15.11.2012 15:19:34
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 15.11.2012 - 15.15 Uhr
(Aussagen aus Pressekonferenz, Kurs) DARMSTADT - Dank glänzender Geschäfte mit seinen Flüssigkristallen und Preiserhöhungen in den USA hat der Pharma- und Chemiekonzern Merck erneut mit einem starken operativen Ergebnis überrascht. Auch das straffe Kostenmanagement des Dax-Unternehmens zeigte Wirkung: "Wir erwarten für 2012 ein Jahr mit guten Finanzergebnissen und nähern uns gleichzeitig mit unserer Profitabilität dem Wettbewerb an", sagte Merck-Chef Karl-Ludwig Kley am Donnerstag in Darmstadt. Die im Sommer erhöhte Umsatzprognose für 2012 schraubte er erneut nach oben.
BBC: BP einigt sich mit USA auf Rekordstrafe für Öl-Katastrophe
LONDON - Der britische Ölkonzern BP und die US-Behörden haben sich nach Informationen der BBC auf eine Strafzahlung in Höhe von drei bis fünf Milliarden US-Dollar für die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko geeinigt. Eine offizielle Stellungnahme werde noch am Donnerstag erwartet, berichtete der Sender. Es wäre die höchste Strafzahlung in der US-Geschichte, die ein Unternehmen jemals zahlen musste. Nicht berücksichtigt sind zivile Schadenersatzansprüche.
Wal-Mart lockt mehr Kundschaft an
BENTONVILLE - Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart (Wal-Mart Stores)
ROUNDUP 2: Air Berlin verschärft den Sparkurs - Harte Einschnitte erwartet
BERLIN - Die Fluggesellschaft Air Berlin bereitet ihre Mitarbeiter angesichts anhaltender Verluste auf herbe Einschnitte vor. "Da wird es Härten geben, dass wir manches Liebgewordene nicht mehr werden machen können", sagte Unternehmenschef Hartmut Mehdorn am Donnerstag in Berlin. Jetzt sollen Strukturen und Arbeitsabläufe auf den Prüfstand. "Wir werden hier um einige außerordentliche Maßnahmen nicht herumkommen", sagte Mehdorn. Ziel bleiben schwarze Zahlen im kommenden Jahr. Zunächst aber soll der Verkauf des Vielfliegerprogramms Geld in die Kasse bringen. Die Air-Berlin-Aktie legte bis zum frühen Nachmittag um 1,36 Prozent auf 1,566 Euro zu und gehörte damit zu den stärksten Werten im SDax
ROUNDUP: Niedrigzinsen und Deutschland-Geschäft belasten Versicherer Zurich
ZÜRICH - Die Probleme in Deutschland und die niedrigen Zinsen haben den Schweizer Versicherer Zurich (Zurich Insurance Group) im dritten Quartal stark belastet. Der Überschuss fiel um 62 Prozent auf 477 Millionen US-Dollar (375 Mio Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mitteilte. Der Rückgang war damit stärker als von Experten erwartet. Für die Zurich-Aktie ging es daraufhin deutlich nach unten. Am Nachmittag lag sie mit 3,58 Prozent im Minus bei 223,80 Schweizer Franken. Der Versicherer hatte im Oktober mitgeteilt, wegen schlechter Geschäfte in Deutschland eine Belastung in dreistelliger Millionenhöhe verbuchen zu müssen. Als Gründe galten eine höhere Zahl von Schäden sowie Abschreibungen auf die verbuchten Abschlusskosten für Versicherungsverträge. Unter dem Strich sollten die Belastungen damaligen Angaben zufolge mit knapp 400 Millionen Dollar zu Buche schlagen.
Katar macht Weg für Glencore-Xstrata-Übernahme frei
DOHA - Die Milliarden-Fusion des weltgrößten Rohstoffhändlers Glencore mit dem Bergbaukonzern Xstrata ist einen weiteren großen Schritt vorangekommen. Der wichtige Großaktionär Katar sprach sich am Donnerstag für den Zusammenschluss aus. Der Staatsfonds sehe große Vorzüge in dem Zusammengehen beider Unternehmen und sei zufrieden mit den Konditionen, teilte der Fonds mit. Er werde zum Aktionärstreffen am 20. November mit oder ohne die umstrittenen Boni für die Xstrata-Führungskräfte der Übernahme zustimmen. Mit einem Anteil von 12 Prozent an Xstrata gilt Katar als das Zünglein an der Waage für das Gelingen der Übernahme.
ROUNDUP/GSW profitiert von gestiegenen Mieten und Immobilienboom - Wandelanleihe
(Neu: Platzierung Wandelanleihe) BERLIN - Das Berliner Immobilienunternehmen GSW hat in den ersten neun Monaten dank höherer Mieteinnahmen und deutlich mehr Wohnungsverkäufen ordentlich Geld verdient. Das Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut ein Fünftel auf 120,9 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die zum Halbjahr nach oben geschraubte Prognose bestätige GSW. Für weitere Zukäufe besorgten sich die Berliner mit einer Wandelanleihe knapp 183 Millionen Euro.
ROUNDUP: Reiseveranstalter blicken skeptisch auf 2013
BERLIN - Urlaub in Spanien, in der Türkei oder Italien - die Reiselust der Deutschen ist 2012 ungebrochen gewesen. Für das kommende Jahr erwarten die Reiseveranstalter aber nur noch ein moderates Wachstum. Das sei davon abhängig, wie sich die Wirtschaft im Euroraum weiter entwickelt und welche Auswirkungen das auf die Konjunktur in Deutschland hat, teilte der Deutsche Reiseverband (DRV) am Donnerstag anlässlich seiner 62. Jahrestagung in Budva in Montenegro mit. Mit rund 40 Millionen Reisen sei in den vergangenen zwölf Monaten ein neuer Rekord erreicht worden. Fast drei Prozent mehr Urlauber verreisten mit Reiseveranstaltern. Wegen des teils verregneten Sommers zog es die Deutschen wieder vermehrt zu den Sonnenzielen im Süden Europas. Dabei stiegen sie häufiger ins Flugzeug - die Flugreisen in die Mittelmeerregionen verzeichneten ein Umsatzplus zwischen 6,5 und 7,5 Prozent. Mit dem Auto, Bus oder Zug reiste eine zum Vorjahr unveränderte Zahl der Urlauber in den Süden.
Opel: GM-Boss Akerson leistet Treueschwur
RÜSSELSHEIM - Nach immer wieder aufkommenden Gerüchten um einen möglichen Verkauf der Tochter Opel hat GM-Boss Dan Akerson den Mitarbeitern in Rüsselsheim die Treue geschworen. "Manche Analysten haben ... empfohlen, Opel zu verkaufen oder das Europageschäft einfach ganz aufzugeben und der Konkurrenz zu überlassen. Nichts liegt mir ferner als das", sagte der Chef der Opel-Mutter General Motors nach dpa-Informationen am Donnerstag vor mehr als 5.000 Opelanern in Rüsselsheim. Opel spiele eine wichtige Rolle für die Produktentwicklung im Konzern weltweit. Dies gelte etwa in Sachen CO2-Einsparung./hqs/DP/jha
Volkswagen prüft weitere China-Werke
WOLFSBURG/PEKING - Der VW-Konzern will sein Netz eigener Standorte im Riesenmarkt China verdichten. "Auch in weiteren chinesischen Orten prüft Volkswagen (Volkswagen vz) momentan Ansiedlungen und spricht mit den lokalen Behörden", hieß es am Donnerstag aus der Wolfsburger Zentrale. Berichte, wonach in der Süd-Provinz Hunan für mehr als 500 Millionen Euro eine Montagefabrik mit einer Kapazität von 300.000 Autos pro Jahr entstehen soll, wollte das Unternehmen zunächst jedoch nicht kommentieren. Es gebe keine Entscheidung dazu. Europas größter Autokonzern betreibt im Reich der Mitte derzeit zwölf Werke - teils auch zur Fertigung von Komponenten wie Motoren, Getrieben und Achsen.
ROUNDUP: Praktiker-Kapitalerhöhung könnte nächste Woche starten
FRANKFURT - Die zur Rettung der angeschlagenen Baumarkt-Kette Praktiker dringend notwendige Kapitalerhöhung könnte in der nächsten Woche anlaufen. Ausschlaggebend sei eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken, die am kommenden Mittwoch verkündet werden sollte, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. Erst danach könne der Beschluss der Praktiker-Hauptversammlung vom Juli zur Kapitalerhöhung ins Handelsregister eingetragen und der Prozess damit in Gang gesetzt werden. Der könne sich aber über Wochen hinziehen, sagte der Sprecher. Bis Ende des Jahres solle die Kapitalerhöhung aber über die Bühne gehen. Obwohl bei der Maßnahme die Zahl der Aktien um 58 Millionen erhöht und damit verdoppelt werden soll, hofft die Investorin Isabella de Krassny auf eine hohe Akzeptanz bei den Anlegern. Sie halte das für eine gute Gelegenheit, sagte sie der "Börsen-Zeitung", die am Donnerstag über die bevorstehende Kapitalerhöhung berichtet hatte. "Ich nehme an, selbst wenn die Bezugsrechte nicht ausgeübt werden, was ich aber nicht annehme, haben wir eigentlich kein Risiko, dass die Kapitalerhöhung floppt."
ROUNDUP: Bau von Gaspipeline South Stream endgültig gesichert
MOSKAU/SOFIA - Drei Wochen vor dem geplanten Baubeginn der Gaspipeline South Stream von Russland nach Südeuropa durch das Schwarze Meer ist das milliardenschwere Projekt endgültig genehmigt. Die beteiligten Unternehmen, darunter die BASF-Tochter Wintershall, hätten die nötigen Investitionen für den 900 Kilometer langen Meeresabschnitt beschlossen, teilte der russische Staatskonzern Gazprom (Gazprom (Spons ADRs)) als Mehrheitseigner am Donnerstag mit. Schätzungen zufolge handelt es sich um runD zehn Milliarden Euro. Das Teilstück soll die russische Stadt Anapa mit dem bulgarischen Hafen Warna verbinden. Zudem unterzeichnete Gazprom in Sofia einen Vertrag über die Finanzierung des bulgarischen Pipeline-Abschnitts. Damit werde der Balkanstaat zu einem der größten Transitländer für russisches Gas, betonte Konzernchef Alexej Miller. Die 540 Kilometer lange bulgarische Strecke soll rund 3,2 Milliarden Euro kosten. Die Gesamtkosten betragen rund 16 Milliarden Euro, anfangs war von bis zu 25 Milliarden Euro die Rede.
ROUNDUP: BayernLB rechnet für 2012 mit schwarzen Zahlen
MÜNCHEN - Die krisengeplagte BayernLB ist im dritten Quartal von neuen Rückschlägen verschont geblieben und rechnet auch für den Rest des Jahres mit einem soliden Geschäft. "Wir kommen voran", sagte Finanzvorstand Stephan Winkelmeier am Donnerstag in München. Im Kerngeschäft sieht sich die BayernLB auf Kurs, der Gewinn legte kräftig zu. Auch die von der EU geforderte Schrumpfkur der Landesbank läuft nach Plan. Bis 2019 muss die Landesbank fünf Milliarden Euro Staatshilfe an den Freistaat Bayern zurückzahlen, der sie vor vier Jahren mit Steuermilliarden gerettet hatte. Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) zeigte sich zufrieden. "Die Bayerische Landesbank entwickelt sich stabil und positiv weiter. Sie hat den richtigen Kurs eingeschlagen." In den ersten sechs Monaten hatten Probleme mit der ungarischen Banktochter MKB sowie Rückstellungen für das Pensionssystem und faule Kredite der Landesbank die Bilanz verhagelt.
Sony setzt zur Aufholjagd bei Smartphones an - Apples iTunes im Visier
HAMBURG - Der Elektronikkonzern Sony will dem Siegeszug von Apple und Samsung auf dem Markt für Smartphones nicht tatenlos mit ansehen. Mit einem neuen Spitzengerät will der unter Druck stehende einstige Branchenprimus die beiden erfolgreichen Konkurrenten angreifen und verlorenes Terrain zurückerobern. "Wir werden in naher Zukunft ein Flaggschiffmodell schaffen, das mit Apples iPhone und Samsungs Galaxy S III konkurrieren kann", sagte Dennis van Schie, Marketing- und Vertriebschef von Sony Mobile der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Eine Sprecherin deutete dem Bericht zufolge an, das Topmodell würde auf der Messe CES in Las Vegas und dem Mobile World Congress in Barcelona Anfang 2013 vorgestellt.
Ahold profitiert vom schwachen Euro - Schwaches operatives Geschäft
AMSTERDAM - Der Einzelhändler Ahold hat im dritten Quartal vom schwachen Euro profitiert. Die Niederländer konnten ihre operative Schwäche durch Währungsgewinne ausbügeln. Unternehmenschef Dick Boer rechnet mit anhaltenden schwierigen Marktbedingungen. "Wir bleiben daher vorsichtig", sagte Boer am Donnerstag in Amsterdam. Vor allem die steigenden Lebensmittelpreise und Marketingausgaben bereiten ihm Kopfzerbrechen. Diese können wegen des harten Wettbewerbs im Einzelhandel kaum oder gar nicht an Kunden weitergegeben werden. Wegen des Margendrucks hatte Boer im vergangenen Herbst ein Sparprogramm gestartet. Dieses komme gut voran und zeige erste Wirkungen.
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18.02.25 | Merck Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
10.02.25 | Merck Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
10.02.25 | Merck Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
07.02.25 | Merck Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
31.01.25 | Merck Buy | Deutsche Bank AG |
Aktien in diesem Artikel
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BP plc (British Petrol) | 5,59 | 0,56% |
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Merck KGaA | 136,15 | 0,67% |
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Volkswagen (VW) AG Vz. | 100,45 | 0,25% |
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Walmart | 99,01 | -1,19% |
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Zurich Insurance AG (Zürich) | 305,10 | 0,36% |
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