Geändert am: 02.10.2015 22:17:40
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ATX und DAX schließen fester -- US-Börsen deutlich im Plus -- Laut Draghi Wachstum in Eurozone zurück -- Aufregung um Immigon-Immo-Verkauf in Ungarn
An der Wiener Börse ging auch am Freitag die Achterbahnfahrt weiter. Der ATX ging 0,36 Prozent fester bei 2.236,15 Zählern ins Wochenende. Zur Eröffnung in Wien hatte der österreichische Leitindex bei 2.448 Punkten ein kräftiges Plus im Vergleich zum Schlusskurs von Donnerstag verbucht, nach dem US-Arbeitsmarktbericht war er dann aber vorübergehend ins Minus gedreht.
Der DAX beendet den Freitagshandel mit einem Zuwachs um 0,46 Prozent auf 9.553,07 Punkte. Bei 9.606,59 Zählern hatte der deutsche Leitindex den Frankfurter Börsenhandel noch ein Prozent fester eröffnet, war im Sog schwacher US-Arbeitsmarktdaten jedoch vorübergehend in die Verlustzone gefallen.
Der monatliche US-Arbeitsmarktbericht wurde an den Börsen mit Enttäuschung aufgenommen. Die US-Wirtschaft hat im September außerhalb der Landwirtschaft 142.000 neue Stellen geschaffen. Analysten hatten mit einem Anstieg um die 200.000 Stellen gerechnet. Zudem waren laut dem Bericht im August deutlich weniger Jobs entstanden als ursprünglich angenommen.
22:05 Uhr: US-Börsen deutlich im Plus
Die Wall Street verbuchte am Freitag markante Gewinne. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones legte um 1,23 Prozent auf 16.472,37 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich freundlich und kletterte um 1,74 Prozent auf 4.707,78 Punkte.
Die US-Wirtschaft hat im September überraschend wenige Jobs geschaffen. Die Experten der Helaba werteten den Arbeitsmarktbericht für September weitgehend als Enttäuschung. Der Stellenaufbau habe sich fortgesetzt, der geringe Zuwachs sei jedoch ebenso überraschend negativ wie die Korrektur der Vormonatsdaten nach unten, fassten die Helaba-Experten zusammen. Die Erwartungen für den Beginn der Zinswende dürften angesichts der aktuellen Zahlen weiter in die Zukunft verlagert werden.
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21:26 Uhr: Apple kauft Spezialisten für Gespräche mit Computern
Apple hat eine britische Firma gekauft, die Computern beibringen will, sich mit Menschen zu unterhalten.
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21:03 Uhr: Dt. Telekom hat Aktienrückkauf zu durchschn. 15,57 EUR abgeschlossen
Die Deutsche Telekom AG hat das vom Vorstand am 29. September 2015 beschlossene Aktienrückkaufprogramm am 1. Oktober 2015 abgeschlossen.
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20:44 Uhr: Steuerfall Stepic - Justiz ermittelt schon gegen 23 Beschuldigte
In der Finanzcausa rund um den ehemaligen RBI-Chef
Herbert Stepic ermittelt die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bereits gegen 23 Beschuldigte
wegen Verdachts auf (zum Teil gewerbsmäßige) Abgabenhinterziehung,
berichtet der "Standard" (Samstagsausgabe).
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20:37 Uhr: Eurokurs fällt im US-Handel wieder unter 1,13 Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) ist am Freitag im US-Handel nach zunächst kräftigen Gewinnen wieder unter die Marke von 1,13 US-Dollar gefallen. Der überraschend schwache US-Arbeitsmarktbericht, der eine Zinswende noch in diesem Jahr etwas unwahrscheinlicher macht, lastete nur kurze Zeit auf dem Dollar.
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20:33 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. RHI +11,27 Prozent
2. FRAUENTHAL +6,36 Prozent
3. PALFINGER +5,82 Prozent
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20:05 Uhr: US-Börsen leicht im Plus
Die Wall Street verbuchte am Freitag zunächst Abschläge, weil schwache Signale vom US-Arbeitsmarkt den Anlegern die bis dahin gute Laune verhagelt haben. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete 1,3 Prozent leichter bei 16.055,00 Zählern und hat sich mittlerweile ins Plus zurückkekämpft. Auch der Nasdaq Composite gab anfänglich ab und drehte danach in die Gewinnzone.
Die US-Wirtschaft hat im September überraschend wenige Jobs geschaffen. Die Experten der Helaba werteten den Arbeitsmarktbericht für September weitgehend als Enttäuschung. Der Stellenaufbau habe sich fortgesetzt, der geringe Zuwachs sei jedoch ebenso überraschend negativ wie die Korrektur der Vormonatsdaten nach unten, fassten die Helaba-Experten zusammen. Die Erwartungen für den Beginn der Zinswende dürften angesichts der aktuellen Zahlen weiter in die Zukunft verlagert werden.
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19:55 Uhr: Standard & Poor's gibt Spanien wegen Reformen eine bessere Note
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit von Spanien wegen Reformen um eine Stufe angehoben. Die Bonitätsnote steige von "BBB" auf "BBB+", teilte S&P am Freitag in London mit.
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19:21 Uhr: VW informiert Kunden auf Internetseite über Abgasskandal
Volkswagen informiert die Kunden nun auf einer eigenen Internetseite über den Abgasskandal.
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Unternehmensdaten
Datum | Unternehmen/Event |
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n/a |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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02.10.15 | 01:50: JP; Tankan-Bericht Details Industrie September-Survey |
02.10.15 | 14:30: US; Arbeitsmarktdaten September |
Aktien in diesem Artikel
Amazon | 216,65 | -0,82% | |
Apple Inc. | 236,35 | -0,23% | |
Aurubis | 81,00 | -2,94% | |
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Deutsche Telekom AG (Spons. ADRS) | 29,40 | -0,68% | |
E.ON SE | 11,86 | -0,34% | |
EnBW | 60,80 | 0,33% | |
Erste Group Bank AG | 59,08 | 2,68% | |
Ford Motor Co. | 9,86 | -0,97% | |
General Motors | 50,08 | -0,28% | |
Klöckner & Co (KlöCo) | 4,74 | -1,25% | |
Lufthansa AG | 6,72 | 0,24% | |
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Meta Platforms (ex Facebook) | 591,00 | -2,10% | |
Netflix Inc. | 875,90 | -0,92% | |
NORMA Group SE | 15,86 | 0,25% | |
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RWE AG St. | 29,27 | -2,01% | |
Scout24 | 86,85 | -1,08% | |
Siemens AG | 191,30 | -1,11% | |
Tesla | 411,35 | 2,57% | |
T-Mobile US | 220,75 | -0,92% | |
voestalpine AG | 18,82 | -1,98% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 87,76 | 1,11% | |
Volkswagen (VW) St. | 89,75 | 0,34% |