Tipps der Analysten |
12.07.2013 21:50:35
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Updates zu BASF, Bayer, Daimler, Deutsche Bank und Praktiker
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AB Inbev von 87 auf 84 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Getränkekonzerne dürften ein weiteres schwaches Quartal hinter sich haben, wenn auch ein etwas besseres als in den ersten drei Monaten, schrieb Analyst Dirk van Vlaanderen in einer Branchenstudie vom Freitag. Dabei sollten das für den Sektor unvorteilhafte Wetter, Währungseffekte sowie Einmalkosten belastet haben und auch weiterhin negative Impulse geben. Die AB-Inbev-Aktie sei jedoch ungeachtet der Risiken in einigen Schwellenländern einen Kauf wert.
ARCELORMITTAL
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für ArcelorMittal von 14,00 auf 12,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In einer historisch gesehen grundsätzlich starken Geschäftssaison habe die europäische Stahlindustrie dieses Jahr mit geringen Volumina, sinkenden Preisen und hartnäckig hohen Betriebskosten zu kämpfen gehabt, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Freitag. Die durchschnittlichen Markterwartungen für den Sektor im zweiten Quartal seien zu hoch.
ASTRAZENECA
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AstraZeneca von 3.560 auf 3.400 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerns sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Für AstraZeneca erschienen die durchschnittlichen Quartalsschätzungen des Marktes zu hoch.
BARCLAYS
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Barclays von 400 auf 380 Pence reduziert, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Zielsenkung reflektiere die reduzierten Prognosen für die britische Bank, schrieb Analyst Tom Rayner in einer Studie vom Freitag. Angesichts einer für 2015 in Aussicht gestellten Kapitalrendite (ROTE) von 13 Prozent sei die Aktie aber immer noch attraktiv bewertet.
BASF
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für BASF vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Trotz erster Anzeichen für ein verbessertes Geschäftsumfeld sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung noch nicht zu beurteilen, schrieb Analyst Geoff Haire am Freitag in einer Studie zum europäischen Chemiesektor. Er erwarte keine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr und für das zweite Quartal im Sektorschnitt einen vierprozentigen Rückgang der operativen Ergebnisse im Jahresvergleich. BASF gehöre indes wegen seiner Wachstumsperspektiven bei einer gleichzeitig vernünftigen Bewertung zu seinen bevorzugten Titeln. Die Ludwigshafener sollten von Kostensenkungen sowie den hohen Öl- und Gaspreisen profitieren.
BAUER
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Bauer AG (Bauer) von 24 auf 21 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Beim Bau- und Maschinenbaukonzern werde sich die konjunkturelle Abkühlung sowie die Investitionszurückhaltung im zweiten Quartal bemerkbar machen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Freitag. Eine Erholung erwarte das Unternehmen aber ab der zweiten Jahreshälfte. Der Experte hält den jüngsten deutlichen Kursrückgang für nicht gerechtfertigt und zeigte sich optimistisch, dass Bauer seine Jahresziele erreichen kann.
BAYER
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Bayer von 94 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerne sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis je Aktie (EPS) in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Die Bayer-Aktie bleibe aufgrund des guten Umstrukturierungspotenzials und der positiven Dynamik in den Sparten Pharma und CropScience ein klarer Kauf.
BECHTLE
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Bechtle nach einem Interview von Konzernchef Thomas Olemotz auf "Halten" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Bechtle-Chef habe die Bestätigung der Ziele an eine bessere Entwicklung im zweiten Halbjahr geknüpft, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Bislang geht der Experte ebenfalls von einer solchen Entwicklung in seinem Prognosemodell für den IT-Dienstleister aus.
BEIERSDORF
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Beiersdorf vor Zahlen von 59 auf 60 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Konsumgüterhersteller dürfte zwar im zweiten Quartal sehr stark abgeschnitten haben, da die Vergleichswerte aus dem Vorjahr in Europa leicht erreichbar schienen und die Trendwende sich fortsetze, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Studie vom Freitag. Doch ungeachtet seiner Erwartung eines starken Jahres 2013 erschienen die mittelfristigen Margenziele anspruchsvoll, da Beiersdorf mangels Größe Nachteile bei Skaleneffekten habe. Die derzeitige Bewertung der Aktie lasse keine Spielraum für eine nachlassende Margendynamik.
BEIERSDORF
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Beiersdorf von 73 auf 72 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Konsumgüterkonzerne dürften im zweiten Quartal unter einer verlangsamten Verbrauchernachfrage in den Schwellenländern gelitten haben, schrieb Analyst David Hayes in einer Branchenstudie vom Freitag. Gleichzeitig habe der Betriebskostendruck nachgelassen. Für Beiersdorf rechnet der Experte mit einer um 1,4 Prozentpunkte gestiegenen Marge. Seine Prognose für das Ergebnis je Aktie im Gesamtjahr 2013 reduzierte er aufgrund negativer Währungseffekte um 1 Prozent.
BRISTOL-MYERS SQUIBB
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Bristol-Myers Squibb von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 53 auf 49 US-Dollar gesenkt. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerns sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Die neue Halten-Empfehlung für Bristol-Myers begründete der Experte unter anderem damit, dass die Aktie mittlerweile nahezu fair bewertet sei.
DAIMLER
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler auf "Overweight" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die jüngste Produktoffensive von Mercedes signalisiere positive Auswirkungen auf die Verkaufspreise der Neufahrzeuge und auf den Daimler-Aktienkurs, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Freitag. Dieser Trend sollte sich im weiteren Jahresverlauf fortsetzen.
DEUTSCHE BANK
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die Vorschläge des US-Einlagensicherungsfonds FDIC für die Kapitalanforderungen an die Banken entsprächen den Markterwartungen, schrieb Analyst Robert Murphy in einer Studie vom Freitag. Zudem sehe der FDIC eine lange Übergangsfrist bis Anfang 2018 vor.
DIAGEO
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Diageo auf "Buy" mit einem Kursziel von 2.300 Pence belassen. Die europäischen Getränkekonzerne dürften ein weiteres schwaches Quartal hinter sich haben, wenn auch etwas besser als in den ersten drei Monaten, schrieb Analyst Dirk Van Vlaanderen in einer Branchenstudie vom Freitag. Dabei sollten das für den Sektor unvorteilhafte Wetter, Währungseffekte sowie Einmalkosten belastet haben und auch weiterhin negative Impulse geben. Die Diageo-Aktie sei jedoch aufgrund des starken Engagements des Spirituosenkonzerns im lukrativen US-Absatzmarkt ein absolutes Muss für potenzielle Anleger.
FRESENIUS
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Fresenius (Fresenius SECo) auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Er rechne nicht damit, dass der Vorschlag für die gesenkten Dialysepauschalen in den USA im bisherigen Ausmaß durchgesetzt wird, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie vom Freitag. Der Experte geht nun im Basisszenario von einer Senkung der Pauschalen um 15 Dollar pro Behandlung aus. Bisher habe er wegen der Risiken für die Dialysetochter die Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) von Fresenius bis 2017 im Schnitt um 1 Prozent gesenkt. Wales rechnet aber damit, dass der Medizinkonzern bei der nächsten Quartalsbilanz seine Prognose mit Blick auf die anstehende Erhöhung der Fallpauschalen in Deutschland aktualisieren wird.
GAGFAH
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Gagfah nach dem jüngsten Abschluss der Kapitalerhöhung von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel bleibt unverändert bei 11,00 (Kurs: 9,15) Euro. Die Beendigung dieser großen Transaktion sei positiv, weil sie der Immobiliengesellschaft ein risikoärmeres Finanzprofil beschere, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Freitag. Der Anlagehintergrund habe sich substanziell verbessert und mache die im Vergleich zum Substanzwert unterbewertete Aktie attraktiver für eine breitere Anlegerbasis.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Gerresheimer nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 51 auf 50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Aufgrund der enttäuschenden Entwicklung der Sparte Tubular Glass habe der Hersteller von Spezialverpackungen einen insgesamt nur erwartungsgemäß ausgefallenen Quartalsbericht vorgelegt, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Freitag. Er reduzierte seine Schätzung für das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2013/14 um neun Prozent, geht jedoch von einem stärkeren Wachstum aus.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Gerresheimer nach Quartalszahlen von 43 auf 42 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die durchwachsenen Resultate des Verpackungsspezialisten seien insgesamt knapp hinter den Erwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Schätzungen leicht gesenkt, um dem nach unten revidierten Unternehmensausblick Rechnung zu tragen. Sein Vertrauen in steigende Margen bleibe angesichts der jüngsten Geschäftstrends begrenzt.
GFT TECHNOLOGIES
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für GFT Technologies nach einer Investorenveranstaltung von 5,60 auf 7,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der IT-Dienstleister dürfte demnach kurzfristig eine solide Nachfrage seiner Kunden verzeichnen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Freitag. Mittelfristig eröffneten sich zahlreiche Wachstumsperspektiven im Geschäft mit den Banken. GFT sei gut positioniert, um seine bisherigen organischen Wachstumsraten zu halten.
GLAXOSMITHKLINE
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für GlaxoSmithKline auf "Hold" mit einem Kursziel von 1.800 Pence belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerne sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis je Aktie (EPS) in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Für GlaxoSmithKline erschienen die durchschnittlichen Quartalsschätzungen des Marktes zu hoch.
HANNOVER RÜCK
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueckversicherung SE) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die Aktie des Rückversicherers gehöre zu seinen deutschen Top-Branchenwerten für das zweite Halbjahr, schrieb Analyst Thomas Fossard in einer Studie vom Freitag. Der Markt überschätze das Risiko von Großschäden durch Naturkatastrophen im US-Geschäft. Die Diversifikation des Unternehmens werde dagegen nicht ausreichend gewürdigt. Zudem sei die Aktie attraktiv bewertet und dürfte von einer anhaltend positiven Gewinndynamik profitieren.
HEIDELBERGCEMENT
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für HeidelbergCement von 70 auf 65 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Baustoffkonzerne dürften ein weiteres schwaches Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Luis Prieto Bartolome in einer Branchenstudie vom Freitag. Für die sechs größten Sektorunternehmen rechnet er mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses (EBITDA) von durchschnittlich zehn Prozent zum Vorjahr. Auch wenn dies den Markt nicht überraschend dürfte, sollte es die Kursentwicklung der Sektorwerte kurzfristig dämpfen.
HEINEKEN
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Heineken von 48 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die europäischen Getränkekonzerne dürften ein weiteres schwaches Quartal hinter sich haben, wenn auch etwas besser als in den ersten drei Monaten, schrieb Analyst Dirk Van Vlaanderen in einer Branchenstudie vom Freitag. Dabei sollten das für den Sektor unvorteilhafte Wetter, Währungseffekte sowie Einmalkosten belastet haben und auch weiterhin negative Impulse geben.
HENKEL
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 78 auf 77 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Konsumgüterkonzerne dürften im zweiten Quartal unter einer verlangsamten Verbrauchernachfrage in den Schwellenländern gelitten haben, schrieb Analyst David Hayes in einer Branchenstudie vom Freitag. Gleichzeitig habe der Betriebskostendruck nachgelassen. Für Henkel rechnet der Experte mit einer um 0,7 Prozentpunkte gestiegenen Marge. Seine Prognose für das Ergebnis je Aktie im Gesamtjahr 2013 reduzierte er aufgrund negativer Währungseffekte um 1 Prozent.
HHLA
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) auf "Hold" mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Verfahren um die Weservertiefung ausgesetzt hat und nun der Europäische Gerichtshof eingeschaltet wird, bedeute auch für den Hamburger Hafenbetreiber nichts Gutes, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Freitag. Damit sei es nun weniger wahrscheinlich, dass die Leipziger Richter im vierten Quartal der Vertiefung der Elbe zustimmen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfte aber auch allein schon das Risiko einer Verzögerung des Elbe-Urteils auf der Aktie und dem operativen Geschäft lasten.
K+S
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für K+S vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Trotz erster Anzeichen für ein verbessertes Geschäftsumfeld sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung noch nicht zu beurteilen, schrieb Analyst Geoff Haire am Freitag in einer Studie zum europäischen Chemiesektor. Er erwarte keine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr und für das zweite Quartal im Sektorschnitt einen vierprozentigen Rückgang der operativen Ergebnisse im Jahresvergleich. Die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S sei trotz der Erholung im Salzgeschäft deutlich niedriger als im historischen Durchschnitt bewertet, wenn man Auswirkungen der Expansion in Kanada herausrechne. Zudem biete das Unternehmen die höchste Preisstabilität im Düngemittelbereich.
KABEL DEUTSCHLAND
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Kabel Deutschland nach der Übernahmeofferte von Vodafone von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 85 auf das Vodafone-Kaufgebot von 87 Euro angehoben. Die Abstufung erfolge in Erwartung eines erfolgreichen Abschlusses der Transaktion, die mittlerweile eingepreist sei, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Freitag. Dessen ungeachtet habe der Kabelnetzbetreiber auch weiterhin großes Potenzial, organisch zu wachsen.
KLÖCKNER & CO
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Klöckner & Co (KloecknerCo) von 7,50 auf 6,75 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. In einer historisch gesehen grundsätzlich starken Geschäftssaison habe die europäische Stahlindustrie dieses Jahr mit geringen Volumina, sinkenden Preisen und hartnäckig hohen Betriebskosten zu kämpfen gehabt, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Freitag. Die durchschnittlichen Markterwartungen für den Sektor im zweiten Quartal seien zu hoch.
KUKA
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kuka vor dem Hintergrund der jüngsten Yen-Schwäche auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Industrieroboter-Hersteller dürfte die negativen Währungseffekte unter anderem über Marktanteilsgewinne kompensieren können, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen zum zweiten Quartal sollten die gute Auftragslage bestätigen.
LANXESS
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Lanxess (LANXESS) vor Zahlen von 63,50 auf 50,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Trotz erster Anzeichen für ein verbessertes Geschäftsumfeld sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung noch nicht zu beurteilen, schrieb Analyst Geoff Haire am Freitag in einer Studie zum europäischen Chemiesektor. Er erwarte keine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr und für das zweite Quartal im Sektorschnitt einen vierprozentigen Rückgang der operativen Ergebnisse im Jahresvergleich. Beim Spezialchemiekonzern Lanxess dürfte das EBITDA wegen des Preisdrucks und der schwachen Nachfrage im Reifengeschäft sogar um 44 Prozent eingebrochen sein.
LINDE
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Linde vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 166 Euro belassen. Trotz erster Anzeichen für ein verbessertes Geschäftsumfeld sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung noch nicht zu beurteilen, schrieb Analyst Geoff Haire am Freitag in einer Studie zum europäischen Chemiesektor. Er erwarte keine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr und für das zweite Quartal im Sektorschnitt einen vierprozentigen Rückgang der operativen Ergebnisse im Jahresvergleich. Der Gasekonzern Linde dürfte indes sein EBITDA dank des Beitrags von Übernahmen um 13 Prozent gesteigert haben. Nach dem leicht enttäuschenden Jahresauftakt dürfte sich zudem das organische Umsatzwachstum der Industriegasebranche im zweiten Quartal wieder beschleunigt haben.
MATERNUS KLINIKEN
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Maternus-Kliniken nach einer gesenkten Jahresprognose von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 0,60 auf 0,40 Euro gesenkt. Die Kürzung des nicht einmal zwei Monate alten Ausblicks des Betreibers von Seniorenwohnheimen und Pflegeeinrichtungen sei überraschend gekommen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Gewinnschätzungen für das laufende und die kommenden Jahre.
MUNICH RE
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) nach einer Investorenveranstaltung zur Erstversicherer-Tochter Ergo auf "Buy" mit einem Kursziel von 166 Euro belassen. Das ehemalige Mauerblümchen Ergo sei dank der neuen Strategie aufgeblüht, die vermehrt auf organisches Wachstum statt Zukäufe um jeden Preis setze, schrieb Analyst Tom Carstairs in einer Studie vom Freitag. Auch dadurch sollte der Rückversicherer gut positioniert sein, um zunächst auch weiterhin hohe Gewinne zu erzielen.
NOVARTIS
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Novartis auf "Buy" mit einem Kursziel von 81 Franken belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerne sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis je Aktie (EPS) in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Die Novartis-Aktie bleibe aber aufgrund des branchenweit größten Umstrukturierungspotenzials der Schweizer sein "Top Global and European Pick".
OSRAM
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Osram mit "Buy" und einem Kursziel von 33,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Eine erfolgreiche Restrukturierung könnte dem von Siemens abgespaltenen Lichtspezialisten die Trendwende bei der Profitabilität bescheren, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Freitag. Osram sei im wichtiger werdenden Markt für halbleiterbasierte Leuchten (SSL) zwar noch relativ unprofitabel, könnte hier aber seine Stellung ausbauen und sich ein zukunftsträchtiges Wachstum sichern. Für die Aktie sprächen zudem eine schuldenfreie Bilanz, die zehnprozentige Rendite auf den Free Cashflow, der bekannte Markenname und die attraktive Bewertung.
PFEIFFER VACUUM
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) vor Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 79 Euro belassen. Beim Spezialpumpen-Hersteller zeichne sich erneut ein moderates Quartal ab, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Freitag. Allerdings sollte das abgelaufene Jahresviertel etwas besser verlaufen sein als der Jahresauftakt. Dabei mehrten sich die Anzeichen für eine Belebung im zweiten Halbjahr.
PFIZER
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Pfizer
PRAKTIKER
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Praktiker nach dem Insolvenzantrag von 0,40 auf 0,05 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Schritt komme für ihn nicht überraschend, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Freitag. Allerdings hatte der Experte nach eigenen Angaben auch weitere Kapitalmaßnahmen wie etwa eine Kapitalerhöhung per Sacheinlage für eine realistische Option gehalten. Da die Baumarktkette nun alle wesentlichen Vermögensbestandteile verpfändet habe, blieben den Aktionären der Praktiker AG keine wesentlichen Vermögensteile mehr, begründete Lusebrink die Kurszielsenkung.
PRAKTIKER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Praktiker nach dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens von 0,80 auf 0,05 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Verwunderlich sei, wie der überschuldete und zahlungsunfähige Baumarktbetreiber derzeit zusätzliche Liquidität besorge, um wie angekündigt den Verkauf in den Filialen sicherzustellen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Freitag.
REPSOL
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Repsol (REPSOL SA)
RHEINMETALL
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Rheinmetall nach einem Pressebericht über das möglicherweise scheiternde Panzergeschäft des Rüstungskonsortiums Rheinmetall/Kraus-Maffei-Wegmann mit Saudi-Arabien auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 46 (Kurs: 36,265) Euro belassen. Damit drohe ein Großauftrag für KMW mit einem Wert von bis zu 5 Milliarden Euro wegzufallen, schrieb Analyst Markus Turnwald.
RHEINMETALL
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall nach einem Pressebericht über das möglicherweise scheiternde, milliardenschwere Panzergeschäft des Rüstungskonsortiums Rheinmetall/Kraus-Maffei-Wegmann mit Saudi-Arabien auf "Hold" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Sollten die Saudis tatsächlich die 270 Panzer von ihrem bisherigen Lieferanten General Dynamics statt von Rheinmetall/KMW bestellen, wäre das mittelfristige Margenziel des Autozulieferers und Rüstungskonzerns in der Verteidigungssparte gefährdet, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Freitag.
RHÖN-KLINIKUM
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) von 15,60 auf 19,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Martin Wales bezog in einer Studie vom Freitag die im laufenden Jahr um ein Prozent und im kommenden Jahr um weitere 0,8 Prozent steigenden Fallpauschalen in Deutschland ein. Der Experte hob daher seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) in den Jahren 2013 bis 2015 um bis zu 15 Prozent an. Ein weiterer Grund für das höhere Kursziel sei eine gestiegene Wahrscheinlichkeit eines neuen Übernahmeversuchs durch Fresenius.
ROCHE
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Roche von 270 auf 280 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerns - darunter Roche - sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben.
RTL GROUP
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat RTL Group von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 63,50 auf 73,00 Euro angehoben. Er sei nun optimistischer für die Fernsehsender-Gruppe, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Freitag. Die Aktie werde trotz ihrer starken Entwicklung gegenüber den Wettbewerbern ITV und ProSiebenSat.1 inzwischen mit dem höchsten Abschlag gehandelt, seit der Verlagskonzern Bertelsmann einen Teil seiner Aktien im April an die Börse gebracht habe. Auch seien die derzeitigen Geschäftsbedingungen besser als die Markterwartungen, weshalb er seine Gewinnschätzungen angehoben habe. Zudem dürfte RTL bei der Zahlenvorlage am 22. August eine Sonderdividende von drei Euro je Aktie in Aussicht stellen. Ein weiterer Kurskatalysator dürfte die erste Investorenveranstaltung Anfang Oktober werden.
SALZGITTER
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Salzgitter AG (Salzgitter) von 34,00 auf 27,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. In einer historisch gesehen grundsätzlich starken Geschäftssaison habe die europäische Stahlindustrie dieses Jahr mit geringen Volumina, sinkenden Preisen und hartnäckig hohen Betriebskosten zu kämpfen gehabt, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Freitag. Die durchschnittlichen Markterwartungen für den Sektor im zweiten Quartal seien zu hoch. Dies gelte besonders für Salzgitter.
SANOFI
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Sanofi auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Abgelaufene Patente sowie negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem schwachen Yen dürften der weltweiten Pharmabranche ein schwieriges zweites Quartal eingebrockt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Sektorstudie vom Freitag. Nur die wenigsten der 15 von ihm beobachteten Pharmakonzerne sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis je Aktie (EPS) in den abgelaufenen drei Monaten gesteigert haben. Für Sanofi erschienen die durchschnittlichen Quartalsschätzungen des Marktes zu hoch.
SAP
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für SAP vor dem am 18. Juli anstehenden Quartalsbericht auf "Halten" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Anders als beim US-Wettbewerber Oracle rechne er bei SAP weder mit großen positiven, aber auch keinen sonderlich negativen Überraschungen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Seit dem ersten Quartal seien die Erwartungen des Marktes an den Unternehmenssoftware-Anbieter allerdings auch gesunken. Der Experte rechnet mit einem Umsatzplus von 9 Prozent und einer Margenverbesserung.
SYMRISE
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Symrise vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Trotz erster Anzeichen für ein verbessertes Geschäftsumfeld sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung noch nicht zu beurteilen, schrieb Analyst Geoff Haire am Freitag in einer Studie zum europäischen Chemiesektor. Er erwarte keine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr und für das zweite Quartal im Sektorschnitt einen vierprozentigen Rückgang der operativen Ergebnisse im Jahresvergleich. Symrise gehöre zu seinen am wenigsten bevorzugten Werten. Eine hohe Volatilität bei den Rohstoffkosten oder konstant steigende Preise seien eine Herausforderung für den Aromen- und Duftstoffhersteller. Die jüngste Aufwertung der Aktie sei daher fundamental nicht ganz nachvollziehbar.
THYSSENKRUPP
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. In einer historisch gesehen grundsätzlich starken Geschäftssaison habe die europäische Stahlindustrie dieses Jahr mit geringen Volumina, sinkenden Preisen und hartnäckig hohen Betriebskosten zu kämpfen gehabt, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Freitag. Die durchschnittlichen Markterwartungen für den Sektor im zweiten Quartal seien zu hoch.
VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Volkswagen (Volkswagen vz) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 185 auf 213 (Kurs: 167,05) Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Autobauer dürfte eine bessere operative Entwicklung als im Vorquartal ausweisen und seine Jahresziele bekräftigen, schrieb Analyst Jose Asumendi am Freitag in einem Ausblick auf die am 31. Juli erwartete Bilanz.
WACKER CHEMIE
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Wacker Chemie vor Zahlen zum zweiten Quartal von 62 auf 70 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das auf die Solar- und Halbleiterindustrie spezialisierte Chemieunternehmen dürfte operativ weniger verdient haben als im ersten Jahresviertel, schrieb Analyst Jean de Watteville in einer Studie vom Freitag. Auch der Preis- und Volumenausblick erscheine nicht gerade freundlich. Zudem sei die Aktie im Branchenvergleich nicht attraktiv bewertet. Die Zielerhöhung begründete der Experte mit den reduzierten Investitionen, die den Free Cashflow steigern sollten.
/he
FRANKFURT (dpa-AFX) -
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27.11.24 | Diageo Sell | Deutsche Bank AG | |
27.11.24 | Diageo Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Aktien in diesem Artikel
AstraZeneca PLC | 127,00 | -0,94% | |
Barclays plc | 3,23 | -1,29% | |
BASF | 44,51 | -0,95% | |
Bechtle AG | 30,92 | -1,84% | |
Beiersdorf AG | 124,60 | -0,88% | |
Deutsche Bank AG | 17,03 | 0,66% | |
Diageo plc | 31,41 | 1,78% | |
Fresenius SE & Co. KGaA (St.) | 34,75 | 0,26% | |
GFT SE | 24,25 | -1,22% | |
Hannover Rück | 255,40 | 1,75% | |
Heidelberg Materials | 124,85 | -0,44% | |
Henkel KGaA Vz. | 85,26 | 1,04% | |
HHLA AG (Hamburger Hafen und Logistik) | 17,54 | 0,11% | |
K+S AG | 11,43 | -0,09% | |
Klöckner & Co (KlöCo) | 4,74 | -1,25% | |
LANXESS AG | 25,40 | -3,05% | |
MATERNUS-Kliniken AG | 1,49 | 0,68% | |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 516,20 | 5,58% | |
Novartis AG | 80,10 | -0,27% | |
Pfeiffer Vacuum AG | 153,40 | 0,00% | |
Pfizer Inc. | 24,38 | 0,62% | |
Repsol S.A. | 11,33 | -0,26% | |
Rheinmetall AG | 617,80 | -1,12% | |
RHÖN-KLINIKUM AG | 13,30 | 0,76% | |
Roche AG (Genussschein) | 246,45 | 0,10% | |
Salzgitter | 16,22 | -3,80% | |
Sanofi S.A. | 89,58 | -0,46% | |
SAP SE | 240,70 | -0,64% | |
Symrise AG | 103,55 | -0,19% | |
thyssenkrupp AG | 4,05 | -3,59% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 87,76 | 1,11% | |
WACKER CHEMIE AG | 71,58 | -1,81% |