Tipps der Analysten 24.02.2014 21:45:47

Updates zu Adidas, Allianz, Deutsche Telekom, Henkel und Lufthansa

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 24.02.2014AAREAL BANK AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aareal Bank nach Zahlen für das Schlussquartal von 28 auf 34 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Das Betriebsergebnis habe seine Prognose übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Positiv überrascht habe insbesondere die gute Entwicklung des Zinsüberschusses. Der Analyst hob seine Gewinnschätzungen für das laufende Jahr an.

AAREAL BANK AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Aareal Bank nach Zahlen für das vierte Quartal von 31 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Aufgrund der besser als erwartet ausgefallenen Zahlen und der Unternehmensziele habe er seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 deutlich erhöht, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Montag.

ADIDAS

    DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat Adidas (adidas) vor Zahlen für 2013 auf "Halten" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Aufgrund negativer Wechselkurseffekte habe er seine Schätzungen reduziert, schrieb Analyst Michael Gorny in einer Studie vom Freitag. Er erwartet einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von etwa drei Prozent und eine operative Gewinnmarge (Ebit-Marge) von 8,5 Prozent. Beim Gewinn je Aktie (EPS) rechnet er mit 4,04 Euro und liegt damit ebenfalls im Rahmen der Unternehmensziele. Der Sportartikelkonzern dürfte gut in das Jahr 2014 gestartet sein. Allerdings seien die zu erwartenden positiven Nachrichten auf dem aktuellem Kursniveau bereits eingepreist.

ADVA

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Adva nach Zahlen von 4,50 auf 4,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das reduzierte Ziel spiegele die Ungewissheit über das weitere profitable Wachstum des Technologie-Unternehmens wider, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Montag.

AIR LIQUIDE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Air Liquide von 105 auf 108 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Wegen der nach wie vor ungünstigen Wechselkursentwicklung habe er zwar die Prognose für den Gewinn je Aktie im laufenden Jahr reduziert, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Allerdings rechnet er mit einer weiteren Verbesserung der Profitabilität durch die geplanten Einsparungen des Gase-Konzerns. Das Kurziel basiere nicht mehr auf seinen Schätzungen für 2013 und 2014, sondern auf denen für 2014 und 2015.

AIXTRON

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Umsatz und Auftragseingang des Maschinenbauers könnten im vierten Quartal eher schwach ausgefallen sein, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Montag. Die Entwicklung der Auftragseingänge dürfte damit aber ihren Tiefpunkt erreicht haben.

AIXTRON

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Aixtron vor Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 13,20 auf 12,50 Euro gesenkt. Die Nachfrage nach MOCVD-Anlagen dürfte im vierten Quartal angesichts der weiterhin bestehenden Überkapazitäten im Leuchtdioden-Markt kaum merklich angezogen haben, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. 2014 dürfte sich die Nachfrage zwar verbessern, aber nicht so stark wie erwartet. Der Experte reduzierte seine Umsatz- und Gewinnannahmen.

AIXTRON

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Seine Umsatz- und Gewinnschätzungen für das vierte Quartal des Spezialanlagenbauers deckten sich in etwa mit den Konsenserwartungen, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Die künftigen Konsensprognosen dürften aber sinken, daher sollten Anleger in der nächsten Zeit vorsichtig sein.

AIXTRON

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Aixtron von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 17,00 Euro angehoben. Die Aktie des Spezialanlagenbauers sei eine riskante Wette auf die Nachfrageerholung bei MOCVD-Systemen im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Montag. Der Experte ist zuversichtlicher geworden, dass ein Wendepunkt bevorsteht. Mögliche Erfolge aus einer breiteren Aufstellung des Unternehmens hat er noch nicht berücksichtigt.

ALLIANZ SE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Das vierte Quartal des Versicherers dürfte mit einem zweiprozentigen Wachstum des operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahresquartal solide verlaufen sein, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Es seien jedoch keine Kurstreiber in Sicht. Die Prämiensteigerungen im Sachgeschäft dürften in diesem und dem kommenden Jahr geringer ausfallen als noch in den vergangenen Jahren.

ALLIANZ SE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Allianz auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Zudem blieben die Aktien auf der "Conviction Buy List". Die Kapitalabflüsse bei der Allianz-Fondstochter Pimco seien vom Markt übertrieben hochgerechnet worden, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Montag. Selbst unter der Annahme, dass sich die zuletzt bekanntgegebenen Abflüsse 2014 und 2015 im selben Tempo fortsetzen sollten, hätte die Aktie des Versicherungskonzerns auf dem gegenwärtigen Kursniveau immer noch ein Aufwärtspotenzial von neun Prozent.

AXA

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Axa (AXA) nach Zahlen von 17,50 auf 18,50 angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Dividendenvorschlag des Versicherers habe die Erwartungen leicht verfehlt, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag. Die Jahresergebnisse seien aber solide ausgefallen und die geplanten Ergebnissteigerungen erschienen realistisch. Der Experte hält den aktuellen Bewertungsabschlag der Aktie angesichts des Risikoprofils des Versicherers für angemessen.

BEIERSDORF AG

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf nach Umsatzzahlen für die vier Wochen bis zum 26. Januar auf "Underperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der Umsatz des Konsumgüterkonzerns habe aber zuletzt kräftig angezogen und insbesondere dank Zuwächsen in seinen beiden größten Kategorien Hautpflege und Deodorants weit über dem Zwölfmonatsdurchschnitt gelegen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Montag. Beiersdorf habe nun zum neunten Mal innerhalb der vergangenen elf vierwöchigen Perioden der Datenerhebung Marktanteile hinzugewonnen. Grundsätzlich zieht Wood Konsumgüter-Papiere denen der reinen Lebensmittelkonzerne vor.

BHP BILLITON PLC

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BHP Billiton auf "Buy" mit einem Kursziel von 2450 Pence belassen. Die Gewinne der Minenkonzerne hätten 2013 von Währungseffekten besonders profitiert, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Branchenstudie vom Montag. Dies dürfte sich 2014 zunächst fortsetzen.

BP

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BP von 520 auf 540 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Lucas Herrmann hob in einer Studie vom Montag die starken Perspektiven für das Cashflow-Wachstum hervor und damit zusammenhängend die höheren Ausschüttungen an die Aktionäre.

BSKYB BRITISH SKY BROADCASTING GROUP

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BSkyB (BOeWE SYSTEC) angesichts bevorstehender Übernahmeangebote für Channel 5 auf "Buy" mit einem Kursziel von 1100 Pence belassen. Ein Verkauf von Channel 5 impliziere für ITV Abwärtsrisiken, für BSkyB eher ein kleines Aufwärtspotenzial, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Montag.

COMDIRECT BANK AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Comdirect Bank (comdirect bank) nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel von 8,80 auf 8,90 Euro angehoben. Die Direktbank habe ihre Ziel für das Vorsteuerergebnis 2013 um sieben Prozent übertroffen, schrieb Analyst Ivo Visic in einer Studie vom Montag. Sie dürfte dank steigender Kundenzahlen ihre Wachstumsdynamik aufrecht erhalten und 2014 vor allem im Provisionsgeschäft solide Ergebnisse einfahren. Wegen der niedrigen Leitzinsen sei im Einlagengeschäft aber erstmal keine Trendwende zu erwarten. Daher bestehe kaum Aufwärtspotenzial.

DANONE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Danone (Groupe Danone) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die Jahresergebnisse des Lebensmittelherstellers hätten dank der im vierten Quartal verbesserten Entwicklung der Bereiche Babynahrung und Milchprodukte für Erleichterung gesorgt, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen stehe in diesem Jahr aber vor zahllosen Herausforderungen. So blieben in Westeuropa höhere Milchpreise eine Gefahr für die Margenentwicklung. In China, Australien sowie Neuseeland gebe es keine Hinweise auf eine Trendwende im Geschäft mit Babynahrung.

DANONE

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Danone (Groupe Danone) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Das bereinige Ergebnis je Aktie des Lebensmittelkonzerns sei im vergangenen Jahr wegen Wechselkurseffekten, Margeneinbußen und höheren Steuern gesunken, schrieb Analyst Alan Erskine in einer Studie vom Montag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen für die Jahre 2014 und 2015 um zwei bis drei Prozent. In diesem Jahr dürfte das meiste Wachstum auf die zweite Jahreshälfte entfallen. Fortschritte seien daher schwer einzuschätzen, dies gelte vor allem für die Wiederbelebung des Geschäfts mit Babynahrung in Asien.

DANONE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Danone (Groupe Danone) nach Zahlen für 2013 auf "Neutral" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. In Reaktion auf die Kennziffern des Nahrungsmittelkonzerns reduzierte Analyst Mitch Collett seine Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 bis 2016. Diese Änderungen hätten jedoch keinen Einfluss auf seinen Anlagehintergrund, schrieb er in einer Studie vom Montag.

DEUTSCHE BOERSE AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) nach Zahlen von 48 auf 50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Die Quartalsergebnisse des Börsenbetreibers seien etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Der Experte reduzierte seine Gewinnprognose je Aktie für das laufende Jahr leicht. Die Marktschätzungen seien angesichts der zu Jahresbeginn schwachen Handelsumsätze auf der Handelsplattform Eurex zu hoch. Der Experte hob das Kursziel an, weil er jetzt auch die Ergebnisse aus dem Jahr 2015 in seinem Modell berücksichtigt.

DEUTSCHE POST AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Post vor Zahlen von 27,00 auf 28,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Jahresabschluss des Logistikkonzerns dürfte solide und der Ausblick auf 2014 zuversichtlich ausfallen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Die Post sei strategisch gut positioniert und die langfristigen Wachstumsaussichten intakt.

DEUTSCHE TELEKOM AG

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Deutsche Telekom auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Die Aktie des Bonner Telekomkonzerns scheine bereits von ihrer passiven Abseitsposition im laufenden Konsolidierungsprozess des Mobilfunkmarktes - mit der Fusion von Telefonica Deutschland und E-Plus - zu profitieren, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Montag.

DEUTSCHE TELEKOM AG

    LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Deutsche Telekom von 9,00 auf 9,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Die höhere Kursziel für den Bonner Telekomkonzern resultiere aus seiner jüngsten Kurszielanhebung für die Tochter T-Mobile US, schrieb Analyst Guy Peddy in einer Branchenstudie vom Montag. Für die europäische Telekombranche zeigte er sich insgesamt skeptisch. Der wichtigste Impulsbringer für die Telekom-Aktie dürfte das Thema Fusionen und Übernahmen bleiben, wobei hier im ersten Halbjahr 2014 eher nur wenig Neues zu erwarten sei.

DEUTSCHE WOHNEN AG

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Deutsche Wohnen mit "Neutral" und einem Kursziel von 15,6 Euro in die Bewertung aufgenommen. Sobald die übernommene GSW Immobilien AG integriert sei, dürfte Deutsche Wohnen mit einigen kleineren Akquisitionen nachlegen, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie vom Montag. Wegen der erwarteten Kostensynergien erhöhte er seine Prognosen für die in der Branche wichtige und für die Dividende relevante, operative Kennziffer Funds From Operations (FFO) der Jahre 2014 bis 2016 um 40 bis 58 Prozent.

DMG MORI SEIKI

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) von 26 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Accumulate" belassen. Die globale Nachfrage nach Werkzeugmaschinen ziehe seit dem dritten Quartal des vergangenen Jahres an, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Die Auftragsbestände des Unternehmens dürften daher zu Jahresende bei 1,1 Milliarden Euro gelegen habe. Dies mache die Entwicklung in diesem Jahr berechenbar. Die Margen dürften spürbar steigen.

DRILLISCH AG

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Drillisch auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Wachstumsprofil, Free Cashflow und ein möglicherweise positiver Impuls durch die EU-Entscheidung zum Zusammenschluss zwischen E-Plus und Telefonica Deutschland seien im Kurs bereits ausreichend eingepreist, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag.

DRILLISCH AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Drillisch mit "Buy" und einem Kursziel von 29 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der verbesserte Kundenmix des Mobilfunkanbieters steigere die Gewinnmargen des Unternehmens, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Montag. Der Experte geht davon aus, dass die operative Marge (Ebitda) von 24,4 Prozent im vergangenen Jahr auf 36,6 Prozent im Jahr 2016 steigt. Drillisch könnte zudem vom Kauf von Unternehmensteilen der Konkurrenten Telefonica und E-Plus profitieren, die sich im Zuge ihrer Fusion kartellrechtlich möglicherweise von Aktivitäten trennen müssten.

ENI

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Eni von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 23,50 auf 20,50 Euro gesenkt. Der Ölkonzern stehe inzwischen vor größeren kurzfristigen Herausforderungen sowohl in der Förderung ("Upstream") als auch in Verarbeitung und Vertrieb ("Downstream") als sein Konkurrent Total, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie vom Montag. Die Expertin wechselte daher ihre Präferenz unter den beiden Ölkonzernen. Sie verwies insbesondere auf die Produktionsanlagen von Eni in Nigeria, Libyen und Ägypten, die für Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Ölproduktion des Konzerns sorgten.

ENI

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eni auf "Neutral" mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Analyst Michele della Vigna reduzierte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie des italienischen Ölkonzerns für die Jahre 2014 bis 2016. Diese Änderungen hätten jedoch keinen Einfluss auf seinen Anlagehintergrund, schrieb er in einer Studie vom Montag.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der Dialysespezialist dürfte dank eines guten vierten Quartals das untere Ende der für das vergangene Jahr in Aussicht gestellten Umsatzspanne noch erreicht haben, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (Ebit) habe aber wohl leicht darunter gelegen. Das Unternehmenswachstum dürfte sich in den beiden kommenden Jahren beschleunigen.

FREENET NAMENSAKTIEN

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Freenet aus Bewertungsgründen auf "Sell" mit einem Kursziel von 19,30 Euro belassen. Aus dem Zusammenschluss zwischen E-Plus und Telefonica Deutschland könnten deutliche Preissenkungen bei virtuellen Netzbetreibern (MVNO) resultieren, was für Freenet sehr negativ wäre, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag. Es könnte jedoch auch sein, dass das Unternehmen das Geschäftsmodell der virtuellen Netzbetreiber adaptiert.

FRESENIUS SE

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Fresenius SE (Fresenius SECo) nach der starken Kursentwicklung von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 110 auf 117 Euro angehoben. Die Übernahme des Klinikportfolios von Rhön sei nun eingepreist, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Das höhere Kursziel resultiere aus geringeren Zinsaufwendungen und einer zeitlich nach vorne verschobenen Bewertungsbasis für den Medizintechnik-Konzern.

FRESENIUS SE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) vor Zahlen von 104 auf 125 Euro angehoben und die Einstufung auf "Accumulate" belassen. Der Medizinkonzern habe seine für dieses Jahr angepeilten Mittelfristziele bereits im vergangenen Jahr erreicht und dürfte diese bei der Zahlenvorlage daher aktualisieren, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Dies dürfte die Aktie treiben. Der Experte berücksichtigt in seinen Gewinnprognosen jetzt die jüngst vom Klinikbetreiber Rhön-Klinikum übernommenen Krankenhäuser. Zudem bezieht er jetzt auch die Gewinne des Jahres 2014 in die Berechnung seines Kursziels mit ein.

GDF SUEZ

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für GDF Suez vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der Versorger dürfte seine Ziele für 2013 erreicht haben, schrieb Analyst Martin Brough in einer Studie vom Montag. 2014 dürfte wegen Währungbelastungen, Wettereffekten und niedriger europäischer Strompreise schwach ausfallen. Von 2015 an sei aber wieder mit Wachstum zu rechnen. Mehr Klarheit zur Dividenden- und Investitionsstrategie sollte einer Aufwertung der Aktie förderlich sein.

H&R AG

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für H&R nach vorläufigen Zahlen für 2013 von 9,50 auf 9,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Ergebnisse hätten trotz einschneidender Maßnahmen die Erwartungen nur teilweise erfüllt, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. Dem Spezialchemieunternehmen stehe bis zu alter Ertragsstärke noch ein weiter Weg bevor.

HEIDELBERGCEMENT AG

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für HeidelbergCement auf "Buy" mit einem Kursziel von 63,50 Euro belassen. Die jüngsten Statistiken zur Vergabe von Baukrediten signalisierten für 2014 eine stabile bis leicht zunehmende Bautätigkeit in Europa, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Montag. Dies stimme mit seinen Erwartungen überein. Auch sein Ausblick auf das Wohnbaugeschäft in den USA sei unverändert positiv. Die aussichtsreichsten europäischen Sektorunternehmen mit einem Standbein in den USA sind aus seiner Sicht Hochtief, HeidelbergCement, Buzzi und Titan.

HENKEL VORZUEGE

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) auf "Hold" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die Ergebnisse des Konsumgüterkonzerns im vierten Quartal hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Montag. Der Ausblick für die bereinigte operative Marge erscheine kaum inspirierend, der Fokus sollte allerdings auf die Aussichten unter dem Strich gerichtet werden. Gegen eine höhere Einstufung der Aktie spreche vor allem ihre Bewertung.

HENKEL VORZUEGE

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Henkel-Vorzüge (Henkel vz) nach Umsatzzahlen für die vier Wochen bis zum 26. Januar auf "Outperform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern habe erneut Marktanteile gewonnen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Montag. Beim Umsatzwachstum sei Henkel wieder zurück im positiven Bereich, wobei die prozentuale Veränderung aber noch hinter dem Zwölfmonatsschnitt zurückgeblieben sei. Grundsätzlich zieht Wood Konsumgüter-Papiere denen der reinen Lebensmittelkonzerne vor.

HENKEL VORZUEGE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der Jahresausblick des Konsumgüterherstellers habe enttäuscht, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Der Konzern gerate durch niedrigere Preise und geringere Nachfrage unter Druck und müsse zudem für den Erhalt der eigenen Umsatzdynamik zu höheren Investitionen greifen. Die These von Margensteigerungen bei Henkel löse sich damit in Luft auf. Die Expertin senkte ihre Gewinnprognosen. Die Bewertungsprämie der Aktie sei in Gefahr.

HOLCIM

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Holcim auf "Hold" mit einem Kursziel von 69,80 Franken belassen. Die Zementpreise in dem für Holcim wichtigen indischen Markt dürften demnächst zwar weiter steigen, doch Probleme in diesem Schwellenland hätten die Schweizer weiterhin, schrieb Analystin Glynis Johnson in einer Studie vom Montag.

HSBC HLDGS

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für HSBC nach Zahlen für das vierte Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 860 Pence belassen. Der Gewinn der Bank habe die Konsensschätzungen hauptsächlich wegen der schwachen Entwicklung des Bereichs GB&M (Global Banking and Markets) verfehlt, schrieb Analyst Chirantan Barua in einer ersten Reaktion in einer Studie vom Montag.

KUKA AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Kuka nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 27 Euro belassen. Das vierte Quartal des Roboterherstellers habe wegen einer nachlassenden Nachfragedynamik seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen und bezieht nun auch die Ergebnisse des Bereichs Reiss Robotics mit ein. Für 2014 und 2015 rechnet er mit stagnierenden Margen.

LUFTHANSA AG

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 21,35 Euro belassen. Die Fluggesellschaft könnte eventuell mit der Bilanzvorlage wieder eine Dividende ankündigen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Montag. Dies dürfte die Anleger erfreuen, müsse aber auch mit einem robusten Ausblick auf das laufende Jahr einhergehen. Die Experten erwarten, dass der Konzern ein bereinigtes operatives Ergebnis von mindestens 1,3 Milliarden Euro in Aussicht stellen dürfte. Das Ergebniswachstum der großen Fluggesellschaften insgesamt dürfte in diesem Jahr mangels Preissteigerungen von Kostensenkungen abhängen.

METRO AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro (METRO) nach einem Interview mit Vorstandschef Olaf Koch auf "Buy" mit einem Kursziel von 47,50 Euro belassen. Kochs Aussagen hätten seine Einschätzung bestätigt, dass Metro Cash & Carry in Russland die Ertragsperle des Handelskonzerns sei, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Anleger sollten mit einem Börsengang der Russland-Aktivitäten noch vor Ostern rechnen.

MLP AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für MLP vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 6,70 Euro belassen. Das vierte Quartal des Finanzvertriebs dürfte wegen einer schwierigen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr sowie eines schwierigen Marktumfelds schwach ausgefallen sein, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Der Experte rechnet mit einem Rückgang der Umsätze sowie des operativen Ergebnisses (Ebit) um 22 beziehungsweise 57 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Vielleicht überrasche das Unternehmen mit seinem Dividendenvorschlag positiv.

NESTLE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nestle (Nestlé) nach Zahlen für 2013 von 65 auf 64 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. In Reaktion auf die Kennziffern des Nahrungsmittelkonzerns reduzierte Analyst Mitch Collett seine Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2015 und 2016. Diese Änderungen hätten jedoch keinen Einfluss auf seinen Anlagehintergrund, schrieb er in einer Studie vom Montag.

NORMA GROUP

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Norma Group nach vorläufigen Zahlen für 2013 von 49 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Will Wyman erhöhte in einer Studie vom Montag seine Prognosen für das operative Ergebnis (Ebit) der Jahre 2014 und 2015. Er begründete dies mit steigenden Nachfragevolumina und einer besseren Marktdurchdringung des Autozulieferers, vor allem im Wirtschaftsraum Emea (Europa, Naher Osten, Afrika).

PFEIFFER VACUUM

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die vorläufigen Eckdaten des Spezialpumpenherstellers für das vierte Quartal hätten sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebsergebnis (Ebit) über seinen Schätzungen gelegen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag. Als enttäuschend wertet er aber die rückläufige Entwicklung beim Auftragseingang. Friebel hob seine Gewinnprognosen je Aktie zwar an, erwartet aber insbesondere im Halbleitersegment keine signifikante Erholung. Der Titel verfüge weiterhin über Rückschlagspotenzial.

PUMA SE

    HANNOVER - Die NordLB hat Puma SE (PUMA SE) nach Zahlen von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 205 auf 180 Euro gesenkt. Die Kennziffern des Sportartikel-Konzerns für 2013 seien schlechter als von ihr erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Freitag. Vor dem Hintergrund der Fußball-WM in diesem Jahr sei zudem der Ausblick für 2014 äußerst enttäuschend.

QSC AG

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat QSC von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 4,90 (Kurs: 3,84) Euro belassen. Der jüngste Kursverlust von rund einem Viertel binnen sechs Wochen sei Folge der auf ein realistischeres Niveau korrigierten Markterwartungen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Montag. Nun sei es an der Zeit, sich wieder auf die attraktiven fundamentalen Aussichten zu fokussieren.

QSC AG

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für QSC vor Zahlen von 4,10 auf 3,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Marktteilnehmer dürften den Fokus auf den Ausblick für 2014 legen, in dem sich wahrscheinlich deutlich höhere Investitionen im IT-Produktportfolio widerspiegelten, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Montag. Das Management des Telekomanbieters verfolge die richtige Strategie, doch erste greifbare Ergebnisse würden wohl erst ab 2015 sichtbar. In den kommenden zwölf Monaten sei das Aufwärtspotenzial für die Aktie daher begrenzt.

REPSOL YPF SA

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Repsol (REPSOL SA) vor Zahlen von 20,50 auf 19,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Gewinn des spanischen Ölkonzern dürfte im vierten Quartal wegen des Produktionsausfalls in Libyen und eines schwachen Raffineriegeschäfts um 52 Prozent eingebrochen sein, prognostiziert Analystin Irene Himona in einer Studie vom Montag.

RHÖN-KLINIKUM AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Volker Braun verwies in einer Studie vom Montag auf einen Pressebericht, wonach der Klinikbetreiber das 2013er-Ziel für den Vorsteuergewinn angeblich deutlich verfehlt hat. Die kolportierten Aussagen eines Konkurrenten, wonach Fresenius für die 40 Rhön-Krankenhäuser deutlich zu viel bezahlt habe, deckten sich mit seiner Einschätzung, dass Rhön dafür einen sehr guten Preis erzielt habe. Die "neue Rhön" sei auf einem guten Weg.

RIO TINTO

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Rio Tinto auf "Buy" mit einem Kursziel von 4641 Pence belassen. Die Gewinne der Minenkonzerne hätten 2013 von Währungseffekten besonders profitiert, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Branchenstudie vom Montag. Dies dürfte sich 2014 zunächst fortsetzen.

SAINT GOBAIN

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Saint-Gobain (Compagnie de Saint-Gobain) von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 46 auf 51 Euro angehoben. Die Gewinne des Baustoffkonzerns erholten sich, schrieb Analyst Paul Roger in einer Studie vom Montag. Das Papier sei zudem günstig bewertet. Die Aussicht auf höheres Wachstum und steigende Erträge im kommenden Zyklus seien noch nicht vollständig eingepreist.

SCANIA

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Scania nach einem Kaufangebot von Volkswagen von "Underweight" auf "Equal Weight" hochgestuft und das Kursziel von 121 auf 200 schwedische Kronen angehoben. Analyst Michael Tyndall passte in einer Studie vom Montag sein Kursziel an die Höhe des VW-Angebots an die verbliebenen Aktionäre des Nutzfahrzeugherstellers an. Diese dürften das Angebot wahrscheinlich akzeptieren.

SCANIA

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Scania nach einem Kaufangebot von Volkswagen von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 127 auf 200 schwedische Kronen angehoben. Der Zeitpunkt des Angebots an die Minderheitsaktionäre des Nutzfahrzeugherstellers sowie die darin implizierte Bewertung des Unternehmens hätten ihn überrascht, schrieb Analyst Alexander Whight in einer Studie vom Montag. Der Experte erwartet keine Aufstockung des Angebots und geht davon aus, dass die Minderheitsaktionäre von Scania dies annehmen. Das Angebot dürfte die Aktie stützen.

SINGULUS

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Singulus (Singulus Technologies) nach vorläufigen Zahlen von 2,70 auf 3,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Eckdaten des Spezialmaschinenbauers zum abgelaufenen Geschäftsjahr entsprächen weitgehend den Erwartungen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Montag. Das höhere Kursziel resultiere aus gestiegenen Erwartungen für 2015.

SINGULUS

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Singulus (Singulus Technologies) nach Eckdaten für das vierte Quartal von 2,40 auf 2,90 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (Ebit) habe der Spezialmaschinenbauer seine Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag.

SKY DEUTSCHLAND

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Sky Deutschland nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,60 Euro belassen. Sie sei nun sowohl hinsichtlich des kurz- als auch des langfristigen Wachstumspotenzials des Bezahlsenders zuversichtlicher gestimmt, schrieb Analystin Sarah Simon in einer Studie vom Montag. Die Investitionen der vergangenen Jahre trügen nun Früchte. Außerdem verwies Simon auf den Start einer Reihe von Produktverbesserungen und -erweiterungen im Jahr 2014, aus denen das Unternehmen mit dem bestehenden Kundenstamm Geld schlagen sollte.

STADA ARZNEIMITTEL AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Stada (STADA Arzneimittel) nach einer Klage gegen die serbische Tochter Hemofarm auf "Halten" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Da der Arzneimittelhersteller den Erfolg der Klage als eher unwahrscheinlich sehe und somit keine Rückstellungen bilde, seien zunächst wohl keine Belastungen für die Ergebnisseite zu erwarten, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Der Prozess könne sich aber über mehrere Jahre hinziehen. Die Meldung über die Klage dürfte den Kurs der Aktie vorerst belasten.

SWISS REINSURANCE COMPANY

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Swiss Re nach einer Mitteilung zur Dividende von 80 auf 79 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Dividendenvorschlag des Rückversicherers für das Jahr 2013 habe über seinen eigenen Erwartungen sowie dem Marktkonsens gelegen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Im Branchenvergleich sei die Dividendenrendite der Aktie attraktiv. Der Experte bleibt wegen des Prämienrückgangs bei der jüngsten Erneuerungsrunde im Januar aber bei seinem negativen Anlageurteil.

SWISS REINSURANCE COMPANY

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Swiss Re nach Zahlen von 92,50 auf 89,60 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analystin Olivia Brindle reduzierte zwar in einer Studie vom Montag ihre Gewinnerwartungen für 2014 und danach, sieht aber kaum Anlass, ihre positive Einschätzung für die Aktie des Rückversicherers zu ändern.

SÜSS MICROTEC

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Süss Microtec nach einer Roadshow auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,20 Euro belassen. Er bleibe optimistisch, dass sich operative Entwicklung des Halbleiterzulieferers mittelfristig wieder verbessere, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Montag. Das Timing bleibe jedoch schwierig und das erste Quartal werde vermutlich arm an Kurstreibern für die Aktie sein.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Telefonica Deutschland vor Zahlen von 7,30 auf 7,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des Mobilfunkkonzerns dürfte den Erwartungen entsprochen haben, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Montag. Seine Schätzungen habe er, basierend auf der Rendite für den Free Cashflow 2014, reduziert. Die Aufmerksamkeit richte sich nun aber auf die Fusion mit E-Plus. Mit einer Entscheidung dazu seitens der EU sei im zweiten Quartal zu rechnen. Ein Zusammenschluss sollte sich wertsteigernd auswirken.

TOM TAILOR

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Tom Tailor nach Zahlen von 22 auf 17 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Abverkauf alter Warenbestände der Marke Bonita im vierten Quartal habe die Jahresergebnisse des Modeherstellers verdorben, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Montag. Die Ergebnisse verfehlten daher die Erwartungen des Experten. Das Unternehmen müsse in den nächsten Quartalen das Anlegervertrauen wieder herstellen. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen, blieb wegen des starken Kursrückgangs als Reaktion auf das Zahlenwerk aber bei seiner positiven Einstufung.

TOTAL SA

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Total SA (TOTAL) von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 55 Euro belassen. Die kurzfristigen Herausforderungen sowohl in der Förderung ("Upstream") als auch in Verarbeitung und Vertrieb ("Downstream") seien für den Konkurrenten Eni größer als für Total, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie vom Montag. Die Analystin wechselte daher ihre Präferenz unter den beiden Ölkonzernen. Total sei mit einem Abschlag von zehn Prozent auf Eni bewertet, sei aber weniger geopolitischen Risiken ausgesetzt und verfüge über ein robusteres Downstream-Geschäft.

VINCI

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Vinci von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 47 Euro belassen. Die Aktie des Baukonzerns notiere inzwischen in der Nähe seines Kursziels, begründete Analyst Manu Rimpela die Abstufung in einer Studie vom Montag. An seinen Prognosen änderte der Experte nichts.

VODAFONE GROUP

    LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Vodafone von 235 auf 215 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Guy Peddy verwies in einer Studie vom Montag zur Begründung auf die vom britischen Mobilfunkkonzern geplanten Aktienzusammenlegung im Verhältnis von sechs zu elf hin. Er selbst habe mit einem Verhältnis von eins zu zwei gerechnet. Für die europäische Telekombranche zeigte er sich insgesamt skeptisch. So dürfte etwa die Lage im Mobilfunkgeschäft in der ersten Hälfte 2014 weiter schwierig bleiben.

VODAFONE GROUP

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vodafone von 258 auf 255 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das reduzierte Ziel resultiere aus der neuen Aktienanzahl im Zuge des Ausstiegs beim US-Mobilfunkkonzern Verizon Wireless, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Montag.

VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Volkswagen-Stämme auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Das vierte Quartal des Autobauers sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Montag. Die Zielsetzung für 2014 enttäusche aber.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 217 Euro belassen. Der Ausblick für 2014 falle konservativ aus, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Montag. Angesichts des langfristigen Margenpotenzials und der attraktiven Bewertung der Aktie bleibt der Experte bei seiner Kaufempfehlung.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach vorläufigen Zahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 235 auf 220 Euro gesenkt. Der Autokonzern habe die Erwartungen an 2013 erfüllt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Der Bericht werde allerdings durch die geplante Komplettübernahme von Scania überschattet. Das angekündigte Synergiepotenzial hält Rüzgar für realistisch, die Übernahmeprämie falle allerdings hoch aus. Wegen des zurückhaltenden Ausblicks senkte er seine Schätzungen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Der Free Cash Flow und das operative Ergebnis (Ebit) des Autobauers seien im vergangenen Jahr beeindruckend ausgefallen, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Montag. Als Reaktion auf den gedämpften Ausblick für 2014 dürften jedoch die Erwartungen des Marktes an den Gewinn je Aktie (EPS) um zwei bis drei Prozent sinken. Hull selbst kappte seine EPS-Prognose für 2014 um fünf Prozent. Die vollständige Scania-Übernahme mache Sinn, am Markt könnte aber die Kapitalerhöhung nicht gut ankommen, schätzt Hull.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    HANNOVER - Die NordLB hat die Volkswagen-Vorzüge (Volkswagen vz) nach Zahlen für 2013 auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 215 Euro belassen. Der Wolfsburger Autobauer habe die Markterwartungen bei Umsatz und operativem Ergebnis geringfügig übertroffen, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Mit der angestrebten Komplettübernahme von Scania gehe der Konzern endlich eine Baustelle an, die seit Jahren kaum bearbeitet worden sei. Volkswagen dürfte im laufenden Jahr bei den Auslieferungszahlen relativ problemlos die, eigentlich erst für 2018 anvisierte, Zehn-Millionen-Grenze knacken. Allerdings enttäusche der operative Margen-Ausblick von 5,5 bis 6,5 Prozent. Ungeachtet der Kursrückschläge infolge des Scania-Angebots und des verhaltenen Ausblicks bleibe er bei seinem Votum "Kaufen".

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 300 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Autobauers habe im vergangenen Jahr die Markterwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Mike Dean in einer Studie vom Montag. Die geplante vollständige Übernahme des Nutzfahrzeugherstellers Scania mache strategisch Sinn, und der Konzern könnte möglicherweise die geplanten Synergien schneller umsetzen als in Aussicht gestellt. Der Hang des Unternehmens zu frischem Kapital sei fragwürdig, dieses Mal sei die angekündigte Kapitalerhöhung aber vertretbar.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge (VW) (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 250 Euro belassen. Die Jahresergebnisse des Autobauers hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Montag. Die Prognose des Experten für das diesjährige operative Ergebnis (Ebit) liegt am oberen Ende der vom Konzern neu in Aussicht gestellten Spanne. Es gebe aber erst einmal keinen Grund für eine Anpassung seiner Schätzungen. Die vollständige Übernahme des Nutzfahrzeugherstellers Scania sei trotz der hohen Prämie des Angebots sowie der angekündigten Kapitalerhöhung zu begrüßen. Die zusätzlichen Synergien fielen auch gemessen am Kaufpreis hoch aus.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach Zahlen von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 225 auf 202 (Kurs: 187,80) Euro gesenkt. Analyst Michael Tyndall begründete dies in seiner Studie vom Montag mit erneut zurückgeschraubten Gewinnschätzungen sowie gestiegener Unsicherheit.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Volkswagen-Vorzugsaktie (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 225 Euro belassen. Der vorsichtige Ausblick des Autobauers habe erneut enttäuscht, sollte aber zu diesem frühen Zeitpunkt nicht überbewertet werden, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Montag. Das obere Ende des in Aussicht gestellten Gewinnkorridors sei realistisch. Das Übernahmeangebot an die Minderheitsaktionäre des Lkw-Herstellers Scania erscheine teuer.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Die Konzernziele erschienen konservativ und das Übernahmeangebot für die ausstehenden Scania-Aktien sei hoch, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Eine Kapitalerhöhung sei aber unnötig. Schwarz rät Anlegern, jede Kursschwäche zum Kauf der VW-Aktie zu nutzen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 220 Euro belassen. Die Jahresergebnisse des Autobauers hätten im Großen und Ganzen den Markterwartungen entsprochen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Montag. Das Kaufangebot an die Minderheitsaktionäre des Nutzfahrzeugherstellers Scania sei großzügig ausgefallen. Dadurch könne der Konzern endlich die Synergien mit MAN realisieren.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Volkswagen-Vorzüge (VW) (Volkswagen vz) nach Zahlen von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 225 auf 202 Euro gesenkt. Die weitere Entwicklung des Autobauers sei zunehmend unklar, schrieb Analyst Michael Tyndall in einer Studie vom Montag. Der schwache Ausblick auf das laufende Jahr, das eher teure Angebot an die Minderheitsaktionäre von Scania sowie die erneute Kapitalerhöhung drückten auf die Stimmung. Der Experte senkte zudem seine Ergebnisprognosen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Die Jahresergebnisse des Autobauers hätten zwar den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Montag. Der Experte sah seine Sorgen um ein verhaltenes Ergebniswachstum des Konzerns allerdings bestätigt. Es stelle sich auch die Frage, warum die Wolfsburger so viel Kapital ansammelten. Das Angebot an die Minderheitsaktionäre von Scania entsprach den Erwartungen des Experten.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge (Volkswagen vz) nach Zahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Das vierte Quartal des Autobauers sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Montag. Die Zielsetzung für 2014 enttäusche aber.

XING AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Xing vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Das Branchenumfeld des Karrierenetzwerk-Betreibers entwickle sich weiter sehr positiv, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Montag. Wegen höher erwarteter Marketingakosten senkte der Experte seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) 2014.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX) -

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