Schwacher Handel in Wien: ATX am Nachmittag im Minus

Der ATX tendiert im Wiener Börse-Handel um 15:42 Uhr um 1,79 Prozent schwächer bei 4 591,60 Punkten. Die ATX-Mitglieder kommen damit auf einen Wert von 138,059 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,037 Prozent tiefer bei 4 673,50 Punkten in den Freitagshandel, nach 4 675,21 Punkten am Vortag.

Der ATX verzeichnete bei 4 543,08 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 4 673,50 Einheiten.

ATX seit Beginn Jahr

Auf Wochensicht verzeichnet der ATX bislang ein Minus von 1,61 Prozent. Vor einem Monat, am 17.09.2025, wies der ATX 4 578,32 Punkte auf. Vor drei Monaten, am 17.07.2025, wurde der ATX mit 4 486,49 Punkten berechnet. Vor einem Jahr, am 17.10.2024, wurde der ATX mit einer Bewertung von 3 611,02 Punkten gehandelt.

Seit Jahresbeginn 2025 ging es für den Index bereits um 25,56 Prozent aufwärts. Der ATX erreichte in diesem Jahr seinen Höchststand bei 4 857,40 Punkten. Bei 3 481,22 Punkten steht hingegen das Jahrestief.

Tops und Flops im ATX

Zu den Top-Aktien im ATX zählen derzeit Österreichische Post (+ 0,85 Prozent auf 29,55 EUR), Raiffeisen (+ 0,34 Prozent auf 29,72 EUR), Wienerberger (+ 0,31 Prozent auf 26,10 EUR), OMV (+ 0,27 Prozent auf 43,80 EUR) und Lenzing (-0,20 Prozent auf 24,90 EUR). Die schwächsten ATX-Aktien sind derweil Vienna Insurance (-5,30 Prozent auf 44,70 EUR), BAWAG (-5,09 Prozent auf 106,20 EUR), UNIQA Insurance (-4,05 Prozent auf 12,32 EUR), PORR (-3,04 Prozent auf 28,70 EUR) und voestalpine (-2,21 Prozent auf 30,96 EUR).

ATX-Aktien mit der Top-Marktkapitalisierung

Das Handelsvolumen der Raiffeisen-Aktie ist im ATX derzeit am höchsten. 198 841 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Im ATX weist die Erste Group Bank-Aktie die größte Marktkapitalisierung auf. 33,030 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.

Dieses KGV weisen die ATX-Aktien auf

Die Raiffeisen-Aktie hat 2025 laut FactSet-Schätzung mit 6,45 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX-Werten inne. Die OMV-Aktie weist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,07 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at