Handel in Wien: ATX zeigt sich schlussendlich fester

Am Dienstag notierte der ATX via Wiener Börse zum Handelsschluss 1,00 Prozent stärker bei 4 350,76 Punkten. Die ATX-Mitglieder kommen damit auf einen Wert von 131,931 Mrd. Euro. Zum Handelsstart stand ein Plus von 0,013 Prozent auf 4 308,21 Punkte an der Kurstafel, nach 4 307,65 Punkten am Vortag.

Der Höchststand des ATX lag heute bei 4 356,08 Einheiten, während der Index seinen niedrigsten Stand bei 4 308,21 Punkten erreichte.

So bewegt sich der ATX auf Jahressicht

Vor einem Monat, am 18.02.2025, wies der ATX 4 146,21 Punkte auf. Vor drei Monaten, am 18.12.2024, wurde der ATX mit 3 602,14 Punkten gehandelt. Der ATX lag vor einem Jahr, am 18.03.2024, bei 3 429,30 Punkten.

Seit Anfang des Jahres 2025 schlägt ein Plus von 18,98 Prozent zu Buche. Bei 4 356,08 Punkten schaffte es der ATX bislang auf ein Jahreshoch. Bei 3 609,95 Zählern liegt hingegen das Jahrestief.

ATX-Gewinner und -Verlierer

Zu den Top-Aktien im ATX zählen aktuell AT S (AT&S) (+ 3,88 Prozent auf 14,44 EUR), Lenzing (+ 3,10 Prozent auf 34,95 EUR), Andritz (+ 3,09 Prozent auf 60,10 EUR), voestalpine (+ 2,66 Prozent auf 26,22 EUR) und UNIQA Insurance (+ 2,22 Prozent auf 9,69 EUR). Die Flop-Titel im ATX sind derweil CA Immobilien (-1,93 Prozent auf 22,30 EUR), CPI Europe (-1,58 Prozent auf 16,18 EUR), DO (-1,34 Prozent auf 191,20 EUR), Wienerberger (-0,93 Prozent auf 36,12 EUR) und EVN (-0,89 Prozent auf 22,25 EUR).

Welche Aktien im ATX das größte Handelsvolumen aufweisen

Die Aktie im ATX mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die OMV-Aktie. 856 661 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von 27,283 Mrd. Euro macht die Erste Group Bank-Aktie im ATX derzeit den höchsten Börsenwert aus.

Diese Dividenden zahlen die ATX-Aktien

Unter den ATX-Aktien hat 2025 laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie mit 4,76 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Bei der Betrachtung der Dividendenrendite ist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 9,43 Prozent an der Spitze im Index.

Redaktion finanzen.at