12.09.2016 08:59:40
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DGAP-News: Hannover Rück erwartet mehr Preisstabilität für die Vertragserneuerung zum 1.1.2017
Hannover Rück erwartet mehr Preisstabilität für die Vertragserneuerung zum 1.1.2017
DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Sonstiges
Hannover Rück erwartet mehr Preisstabilität für die Vertragserneuerung zum
1.1.2017
12.09.2016 / 09:00
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Presseinformation
Hannover Rück erwartet mehr Preisstabilität für die Vertragserneuerung zum
1.1.2017
Monte Carlo, 12. September 2016: In der weltweiten Schaden-Rückversicherung
zeigt sich die Marktsituation im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Die
Wettbewerbsintensität hält an und die gute Kapitalausstattung der
Erstversicherer erlaubt weiterhin hohe Selbstbehalte. Gleichzeitig fließt
mangels renditestärkerer Anlagealternativen zunehmend Kapital aus dem
weiter wachsenden ILS-Bereich (u. a. Katastrophenanleihen und besicherte
Rückversicherung) in den Rückversicherungsmarkt. Folglich liegt dessen
Kapazität weiterhin deutlich über der Nachfrage.
Zudem drücken rückläufige Zinsen und zusätzlich Unsicherheiten auf dem
Kapital- und Kreditmarkt die Renditemöglichkeiten. Gleichwohl war die
Ergebnissituation für Erst- und Rückversicherer im Allgemeinen gut. Dies
wurde allerdings auch dadurch begünstigt, dass die Schäden aus
Naturkatastrophen in den letzten Jahren unterhalb des längerfristigen
Durchschnitts lagen. Die deutlichen Preisrückgänge und
Konditionsaufweichungen haben sich folglich nur in geringem Maße auf die
versicherungstechnischen Ergebnisse niedergeschlagen. Durch die nach wie
vor sinkenden Zinsen konnten darüber hinaus die gesunkenen
Wiederanlagerenditen durch realisierte Gewinne ausgeglichen werden.
Andererseits wird zunehmend deutlich, dass erhöhte Schadenbelastungen nicht
mehr so einfach absorbiert werden können. Dies hat sich teilweise auch in
den Ergebnissen der Rückversicherer niedergeschlagen.
"Es ist erkennbar, dass die Rückversicherer bestrebt sind, das Preisniveau
nicht weiter sinken zu lassen. Dies hat bereits dazu geführt, dass sich der
Preisrückgang bei den Erneuerungen im ersten Halbjahr 2016 erheblich
abgeschwächt hat. In dieser Situation ist es für uns entscheidend, nur
Geschäft zu zeichnen, das unseren Margenanforderungen genügt, auch wenn
dies zu geringeren Prämieneinnahmen führt", sagte der Vorstandsvorsitzende
Ulrich Wallin während einer Pressekonferenz in Monte Carlo.
Für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2017 erwartet die Hannover
Rück insgesamt mehr Stabilität bei Preisen und Bedingungen, nicht nur wegen
des zunehmenden Renditedrucks, sondern auch aufgrund der deutlich
angestiegenen Grundschadenlast. Hier bieten sich Räume für Ratenerhöhungen,
beispielsweise in Kanada und Deutschland, nach den teils hohen
eingetretenen Schäden durch Naturkatastrophenereignisse.
Auch die fortschreitende Digitalisierung bietet neue Chancen für die
Versicherungsbranche. Weiter steigenden Bedarf sieht die Hannover Rück
angesichts des wachsenden Gefährdungspotenzials bei Produkten zur
Absicherung von Cyber-Risiken, neben den USA auch in anderen Märkten.
Für ihre drei Säulen der Schaden-Rückversicherung - die Zielmärkte, das
Spezialgeschäft und die globale Rückversicherung - erwartet die Hannover
Rück für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2017 folgende
Entwicklungen:
I. Zielmärkte:
Nordamerika
Trotz des gestiegenen Wettbewerbs stellt sich der nordamerikanische
Erstversicherungsmarkt recht stabil dar, sodass das Ratenniveau weitgehend
gehalten werden kann. Die verheerenden Brände im kanadischen Bundesstaat
Alberta führten zu einer Reaktion des Marktes. So zeigten die nach dem
Ereignis gekauften Rückversicherungsdeckungen, dass Ratenerhöhungen
durchaus möglich sind. Ratenanpassungen, besonders im
Sachversicherungsgeschäft und teilweise auch bei Haftpflichtdeckungen,
setzten sich vermehrt durch. Bei nicht-proportionalen
Rückversicherungsprogrammen mit mehrjährigem guten Schadenverlauf erwartet
die Hannover Rück tendenziell stabile Preise zur Vertragserneuerung. In der
proportionalen Rückversicherung sollten die Konditionen weiterhin
auskömmlich bleiben; es ist von keinen weiteren Verschlechterungen
auszugehen. M&A-Aktivitäten hatten sowohl auf der Erst- als auch
Rückversicherungsseite zu Neuausrichtungen geführt, von denen die Hannover
Rück durch ihre langjährig etablierten Kundenbeziehungen weitgehend
profitieren konnte. Diese Tendenz setzte sich fort. Insgesamt ist die
Hannover Rück zuversichtlich, ihr Portefeuille weiter profitabel ausbauen
zu können.
Kontinentaleuropa
Unter Kontinentaleuropa werden die Märkte Nord-, Ost- und Zentraleuropas
zusammengefasst. Der größte Einzelmarkt ist dabei Deutschland.
Deutschland: Für den deutschen Schaden- und Unfallmarkt wird von einem
weiteren Wachstum ausgegangen. Neben der Kraftfahrtversicherung dürfte
insbesondere die Verbundene Wohngebäudeversicherung sanierungsbedingt einen
Wachstumstreiber darstellen. Nach einer Reihe von Naturkatastrophenschäden
aus Vorjahren wurden beide Sparten 2016 abermals von einer Unwetterserie
durch Starkregen mit örtlichen Überschwemmungen und Hagelschlägen belastet.
Vor diesem Hintergrund sollte sich der Trend zu einer Verbesserung bei
Naturkatastrophendeckungen, der in der vorangegangenen Erneuerung
feststellbar war, fortsetzen. Wenig erfreulich sind die Entwicklungen in
der schadenintensiven Industriellen Feuersparte. Die positiven Ergebnisse
in den Sparten Allgemeine Haftpflicht, Hausrat und Unfall sollten
allerdings dafür sorgen, dass insgesamt das deutsche Kompositgeschäft mit
einer kombinierten Schaden-/ Kostenquote von knapp unter 100 % als noch
auskömmlich bezeichnet werden kann. Vor diesem Hintergrund und aufgrund
rückläufiger Kapitalerträge besteht keinerlei Raum für
Konditionszugeständnisse in der nächsten Erneuerungsrunde.
Zentral- und Osteuropa: Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise, politische
Spannungen sowie ein intensiver Wettbewerb unter den Erstversicherern in
den Ländern Zentral- und Osteuropas haben die zunehmende Nachfrage nach
qualitativ hochwertigen Rückversicherungslösungen nicht abgeschwächt. Trotz
eines starken Wettbewerbs in der gesamten Region liegen die Wachstumsraten
insgesamt über dem europäischen Durchschnitt. Mittel- und langfristig sieht
die Hannover Rück in diesen Märkten einen beachtlichen Zuwachs des
Prämienvolumens - bei weiterhin überwiegend angemessenen
Rückversicherungspreisen. Solvency II prägt das Einkaufsverhalten der
Versicherungsgesellschaften, sodass weiterhin mit guten Geschäftschancen zu
rechnen ist.
II. Spezialgeschäft:
Luftfahrt
Der Markt für Luftfahrt-Rückversicherung befindet sich unverändert in einer
weichen Phase. Insbesondere im Bereich global operierender Airlines sind
trotz steigender Passagiervolumen und höherer Flottenwerte regelmäßig
signifikante Prämienreduktionen zu beobachten. Die Hannover Rück rechnet
aufgrund des anhaltend hohen Angebots von Erst- und
Rückversicherungskapazität derzeit nicht mit einer Änderung dieser
Marktlage. Obwohl die Anzahl der Raketenstarts im Raumfahrtmarkt zunimmt,
besteht weiterhin Druck auf das Ratenniveau, was insgesamt zu keiner
positiven Prämienentwicklung führt.
Transport
Auch der Markt für Transportrückversicherung ist weiter in der weichen
Phase des Zyklus, wenngleich einige Rückversicherungserneuerungen eine
gewisse Bodenbildung erkennen lassen. Die Explosion im Hafen von Tianjin,
die 2015 als einziger Großschaden den Transportmarkt belastete, hat zu
keiner Verhärtung auf breiter Basis geführt.
Im Bereich Meerestechnik sorgt der niedrige Ölpreis weiter für einen
Rückgang der Nachfrage nach Erstversicherungsdeckung. Das Prämienvolumen
dieses Teilsegments der Transportversicherung bleibt somit im zweiten Jahr
in Folge deutlich unter den Höchstwerten von 2014. Da für 2016 - wie auch
im vergangenen Jahr - eine Reihe von Großschäden gemeldet wurde, setzt sich
der Druck auf die technischen Ergebnisse weiter fort. Solange die
Überkapazitäten im Markt bestehen oder sich der Ölpreis nicht erholt,
erwartet die Hannover Rück keine Verbesserung der Situation.
Kredit und Kaution
In der Kredit- und Kautionsversicherung steigen die Schadenquoten im
Vergleich zu den Vorjahren moderat an. Besonders sichtbar ist die erhöhte
Schadenlast in den Schwellenländern. Gleiches gilt auch für das Segment des
Politischen Risikos. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass sich
die Preise in der Erst- und Rückversicherung eher stabilisieren. Parallel
dazu kann eine stabile bis leicht steigende Nachfrage nach Rückversicherung
festgestellt werden.
III. Globale Rückversicherung:
Naturkatastrophengeschäft
Das Naturkatastrophengeschäft ist noch immer durch ein Überangebot an
Rückversicherungskapazitäten gekennzeichnet. Jedoch zeigte die
Vertragserneuerung zur Jahresmitte in den USA, dass vereinzelt
Kapazitätsengpässe auftreten, wenn die angebotenen Preisvorstellungen zu
weit von denen der Rückversicherer abweichen. Das Ausbleiben von
Großschäden sorgte weiterhin für Preisdruck und die lokal begrenzten
Ereignisse zu Beginn des Jahres 2016 hatten keine marktübergreifenden
Auswirkungen. Diese Marktbedingungen führten überraschenderweise bislang zu
keinen weiteren Konsolidierungen in Form von M&As im
Rückversicherungssegment; allerdings drängen einige Rückversicherer nun
verstärkt in den Erstversicherungsmarkt.
Für die einzelnen Märkte erwartet die Hannover Rück folgende Entwicklungen:
Nordamerika: In den USA sind die Marktpreise auf risikoadjustierter Basis
im Wesentlichen aufgrund ausgebliebener Großschäden während der ersten
Jahreshälfte weiter im einstelligen Prozentbereich gefallen. Zur
Jahresmitte wurde dieser Preisverfall jedoch gestoppt und für Deckungen in
Florida gab es erste sogenannte Shortfall-Platzierungen: Programme konnten
hier nicht vollständig zu dem angebotenen Preis im Markt platziert werden,
sodass die Prämie für einen Teil der Haftung angehoben werden musste. Ganz
allgemein wird die zukünftige Preisentwicklung in den USA signifikant durch
den Verlauf der diesjährigen Hurrikansaison und die allgemeine Gewinnlage
der Rückversicherer geprägt sein.
Europa: Die europäischen Rückversicherungsmärkte und insbesondere das
Geschäft in Großbritannien standen 2016 bislang unter deutlichem
Preisdruck. Preiserhöhungen für Programme, die in den letzten Jahren
schadenfrei blieben, werden vermutlich nur dann durchsetzbar sein, wenn ein
grundsätzlicher Preisanstieg auf Rückversicherungsprodukte vorherrscht.
Japan: Im laufenden Jahr reduzierten sich die Preise für japanische
Programme im einstelligen Prozentbereich. Gleichzeitig stieg die Nachfrage
nach Rückversicherungskapazitäten. In der nächsten Erneuerungsrunde für
Japan (1. April 2017) wird deshalb ein stabiles Preisniveau erwartet.
Australien/Neuseeland: Zunehmender Preisdruck und Konkurrenzkampf im
Erstversicherungsgeschäft haben 2016 auch zu weiteren Preisreduzierungen im
Rückversicherungsbereich geführt. Das sehr gute Rating der Hannover Rück
ermöglicht es allerdings, höhere Preise als der Markt zu erzielen.
Weltweites Vertragsgeschäft
Das weltweite Vertragsgeschäft entwickelt sich je nach Markt und Region
unterschiedlich.
Asiatisch-pazifischer Raum: Diese Märkte sind weiter durch einen intensiven
Wettbewerb gekennzeichnet, wobei jüngste (Katastrophen-)Schäden in der
Region einen dämpfenden Effekt haben. Angesichts dieser Bedingungen
konzentriert sich die Hannover Rück auf ihre guten und langfristigen
Kundenbeziehungen und ergänzt ihr Portefeuille nur bei ausreichender Marge.
Lateinamerika: Generell wachsen die Länder Zentral- und Südamerikas mit
unterschiedlicher Dynamik weiter. Aufgrund des vorhandenen Überangebots
sind Ratenrückgänge, die nach Sparte und Art der Deckung verschieden
ausfallen, zu verzeichnen. Dennoch besteht in vielen Ländern Lateinamerikas
nach wie vor eine verstärkte Nachfrage nach hochwertigem Schutz, sodass
finanzstarke Rückversicherer Geschäft zu adäquaten Preisen verbuchen
können.
Landwirtschaftliche Versicherungen: Der steigende Bedarf an Agrarrohstoffen
und Nahrungsmitteln sowie die Zunahme von extremen Wetterereignissen führen
insbesondere in den Schwellen- und Entwicklungsländern weiterhin zu einer
höheren Nachfrage nach Erst- und Rückversicherungslösungen. Insgesamt
bieten die wachsende Implementierung öffentlich-privater Partnerschaften
sowie ein immer breiter werdendes Produktspektrum zunehmend Möglichkeiten,
profitables Geschäft zu zeichnen.
Insurance-Linked Securities: Die Hannover Rück nutzt den ILS-Markt sowohl
für den Schutz ihrer eigenen Katastrophenrisiken wie auch dazu,
Versicherungsrisiken ihrer Kunden in den Kapitalmarkt zu transferieren.
Dies geschieht vorrangig durch die Form der sogenannten besicherten
Rückversicherung und wird ergänzt durch die Ausgabe von
Katastrophenanleihen. Die Hannover Rück erwartet hier für die nächsten
Jahre eine moderat wachsende Nachfrage. Darüber hinaus investiert das
Unternehmen selbst auch in Katastrophenanleihen und stellt somit sicher,
alle Möglichkeiten des ILS-Marktes nutzen zu können.
Strukturierte Rückversicherung/Advanced Solutions: Angesichts der
Einführung risikobasierter Modelle für die Berechnung der
Solvenzanforderungen auch außerhalb der Europäischen Union rechnet die
Hannover Rück mit einer Ausweitung des Geschäfts. Die Nachfrage nach
innovativen und maßgeschneiderten Rückversicherungslösungen steigt weiter,
begünstigt durch ein verändertes Kaufverhalten vieler Kunden.
Ausblick
Die Hannover Rück rechnet für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar
2017 mit mehr Stabilität bei Preisen und Konditionen. Die Erneuerungen im
Jahresverlauf zeigten, dass breit diversifizierte Rückversicherer mit
exzellentem Rating, wie die Hannover Rück, hiervon profitieren können.
Geschäftsmöglichkeiten erwartet das Unternehmen neben dem wachsenden
Bereich der Cyber-Risiken vor allem im Sach- und Haftpflichtgeschäft in den
USA, im Bereich Kredit- und Kaution wie auch durch die Einführung
risikobasierter Solvenzsysteme. Die klassische Rückversicherung ist
Kernkompetenz der Hannover Rück, erweitert um innovative Deckungskonzepte.
Hier sind u. a. produktorientierte Kooperationen mit
Erstversicherungskunden zu nennen. Insgesamt setzt das Unternehmen, wie
auch im Vorjahr, auf hochwertiges Bestandsgeschäft, ergänzt um sich
bietende Opportunitäten in Nischen- und Spezialbereichen.
Die Hannover Rück wird, wie auch in früheren Weichmarktphasen, unzureichend
ratiertes Geschäft zur Disposition stellen; jedoch ist dem Unternehmen
daran gelegen, alternative Lösungen für seine Kunden zu einem angemessenen
Preisniveau anzubieten.
Angesichts der bisherigen Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr sieht sich
die Hannover Rück auf gutem Weg, ihre Jahresziele 2016 zu erreichen. Auf
Basis konstanter Währungskurse geht sie von einer stabilen bis leicht
zurückgehenden Bruttoprämie sowie einem Nachsteuergewinn von mindestens 950
Mio. EUR für 2016 aus. Voraussetzung ist, dass die Großschadenbelastung
nicht wesentlich den Erwartungswert von 825 Mio. EUR übersteigt und es zu
keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten
kommt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Corporate Communications:
Karl Steinle (Tel. +49 511 5604-1500,
E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)
Media Relations:
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E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)
Investor Relations:
Julia Hartmann (Tel. +49 511 5604-1529,
E-Mail: julia.hartmann@hannover-re.com)
Besuchen Sie auch: www.hannover-rueck.de
Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von rund 17 Mrd. EUR
der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.500 Mitarbeitern
auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet 1966, umfasst der Hannover Rück-
Konzern heute mehr als 100 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und
Repräsentanzen weltweit. Das Deutschland-Geschäft wird von der
Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft
wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr
gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor's AA- "Very Strong"
und A.M. Best A+ "Superior". Im Jahr 2016 begeht die Hannover Rück ihr 50-
jähriges Bestehen.
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878
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12.09.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hannover Rück SE
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WKN: 840 221
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Luxemburg
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500517 12.09.2016

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