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Geändert am: 13.10.2016 22:19:06

ATX und DAX schließen im Minus -- Dow leichter -- Foxconn wird neuer S&T-Hauptaktionär -- E.ON weist Spekulationen über Netzverkauf zurück -- AGRANA, Wells Fargo, Deutsche Bank, Bayer im Fokus


An der Wiener Börse ging es am Donnerstag deutlich abwärts. Der ATX verabschiedete sich mit einem Abschlag von 1,08 Prozent bei 2.383,39 Punkten in den Feierabend. Bei 2.396 Zählern war es für den österreichischen Leitindex zur Eröffnung in Wien bereits um 0,6 Prozent nach unten gegangen.

Der DAX büßte ebenfalls kräftig ein: Letztendlich stand ein Verlust von 1,04 Prozent bei 10.414,07 Punkten auf der Kurstafel. Zur Startglocke in Frankfurt hatte der deutsche Leitindex bei 10.425,79 Punkten einen Abschlag von 0,9 Prozent hinnehmen müssen.

Nach der Vorlage des Fed-Protokolls am Mittwoch ist eine Leitzinserhöhung in den USA durch die Notenbank wieder wahrscheinlicher geworden. Die Entscheidung sei eine knappe Sache gewesen, hieß es in dem veröffentlichten Protokoll (Minutes) zur jüngsten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) vom 20. bis 21. September.

Am Donnerstag belasteten außerdem wieder aufkeimende Sorgen um Chinas Wirtschaft die Stimmung an den internationalen Börsen. Außenhandelszahlen der zweitgrößten Volkswirtschaft fielen überraschend schwach aus.




22:16 Uhr: Dow schließt im Minus
Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag mit roten Vorzeichen.

Der Dow Jones startete mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 18.014 Zählern und schaffte es nicht aus der Verlustzone. Zur Schlussglocke notierte er 0,25 Prozent schwächer bei 18.098,94 Punkten. Auch für den Nasdaq Composite gab es im Donnerstagshandel nur eine Richtung: nach unten.

Die immer wahrscheinlichere Straffung der US-Geldpolitik und miserable Außenhandelsdaten Chinas vertrieben Anlegern im frühen Handel den letzten Rest an Kaufbereitschaft. Der Dow Jones fiel zeitweise sogar unter die 18.000er Marke. Am Nachmittag verdauten die Anleger die schlechten Vorgaben aus Europa und Asien und die Verluste konnten eingedämmt werden.

Zwischenzeitlich fielen auch die Ölpreise tief ins Minus, stiegen doch die DoE-Ölreserven überraschend an. Jedoch auch dieser Kursverfall konnte gestoppt werden und die Preise für WTI und Brent zogen im späten Handel sogar noch deutlich an.

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21:31 Uhr: EU-Ratspräsident warnt Großbritannien vor "hartem Brexit"
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat Großbritannien vor einem "harten Brexit" gewarnt. Zur Meldung



18:56 Uhr: Alstria-Tochter Deutsche Office verkauft im großen Stil Nicht-Kernimmobilien
Die Alstria-Office-Tochter Deutsche Office hat Nicht-Kernimmobilien im Gesamtwert von 116,8 Millionen Euro verkauft. Zur Meldung



18:11 Uhr: Twitter setzt stärker auf Livestreams in Profi-Qualität
Twitter macht den nächsten Schritt bei seinem stärkeren Fokus auf Videoinhalte. Zur Meldung



17:01 Uhr: Eurokurs leicht gestiegen
Der Eurokurs hat sich am Donnerstag nach den jüngsten Kursverlusten stabilisiert. Zur Meldung



16:32 Uhr: Springer bringt US-Digitalbeteiligungen in neues Unternehmen ein
Der Medienkonzern Axel Springer bringt einige Beteiligungen an US-Digitalangeboten in die neue Group Nine Media ein. Zur Meldung



16:18 Uhr: EU legt Einspruch gegen WTO-Entscheidung zu Airbus-Subventionen ein
Die EU hat Einspruch gegen die Einschätzung der Welthandelsorganisation (WTO) eingelegt, den europäischen Flugzeugbauer Airbus mit unrechtmäßiger Subventionen versorgt zu haben. Zur Meldung



15:39 Uhr: Google und Facebook beteiligen sich gemeinsam an Unterseekabel
Die Web-Rivalen Google und Facebook beteiligen sich gemeinsam an einem neuen Unterseekabel zwischen Los Angeles und Hongkong. Zur Meldung



15:30 Uhr: Dow geht tiefrot in den Donnerstagshandel
Die Wall Street dürfte sich dem allgemeinen Abwärtstrend am Donnerstag anschließen.

Zum Handelsstart wies der US-amerikanische Dow Jones einen Abschlag von 0,7 Prozent bei 18.014 Zählern aus. Auch der Nasdaq Composite eröffnete tief im Minus.

Die Vorgaben aus Asien und Europa sind denkbar schlecht. Hinzu kommen weitere Unsicherheiten nach dem Fed-Protokoll am Vorabend. Nachdem die Leitzinsentscheidung im September bei der Mitgliederabstimmung eine knappe Sache, wird die Anhebung im Dezember immer wahrscheinlicher.

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