Geändert am: 07.12.2015 22:16:36
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ATX schließt im Minus, DAX legt zu -- Wall Street rot -- Republik nimmt 1,2 Milliarden auf -- SocGen erhöht OMV-Kursziel massiv -- Deutsche Bank führt Roboter-Berater ein -- VW, Covestro, ams im Fokus
Der ATX schloss am Montag mit 2.430,35 Zählern 0,74 Prozent unter dem Schlusskurs von Freitag. Zum Auftakt in den Wiener Montagshandel hatte der österreichische Leitindex noch einen Zuschlag verbucht.
Der DAX legte hingegen kräftig zu und gewann 1,25 Prozent auf 10.886,09 Zähler. Am Morgen war er bereits mit einem deutlichen Plus in den Frankfurter Montagshandel gegangen.
Angeheizt wurde die Stimmung an den europäischen Märkten auch von EZB-Präsident Mario Draghi, der am Freitag nach Börsenschluss wiederholt hatte, die Europäische Zentralbank (EZB) werde "falls nötig" weiter handeln. Händler sprachen nun von einem marktbreiten Erholungsschub, nachdem die Aktienmärkte mit einem Kurseinbruch auf die Sitzung der EZB reagiert hatten.
Am vergangenen Donnerstag und Freitag waren sowohl ATX als auch DAX tief ins Minus gerutscht. Die Europäische Zentralbank hatte die Geldpolitik weniger stark gelockert als erhofft. Nun warten die Investoren gespannt auf die Sitzung der US-Notenbank Fed.
22:15 Uhr: Wall Street schließt im Minus
Die Wall Street hat nach der Rallye vom vergangenen Freitag zum Wochenstart den Rückwärtsgang eingelegt und mit Verlusten geschlossen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete den Handelstag zunächst mit einem moderaten Minus, baute seine Verluste im Verlauf weiter aus. Am Ende ging es um 0,66 Prozent auf 17.730,51 Punkte abwärts. Auch der Nasdaq Composite verlor und ging mit einem Abschlag von 0,79 Prozent bei 5.101,81 Punkten aus dem Handel. Belastend wirkte sich zum Wochenstart der massive Ölpreisverfall aus, der insbesondere Aktien von Ölkonzernen ins Minus schickte.
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19:45 Uhr: Wall Street rot
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19:10 Uhr: Commerzbank will im Auslandsgeschäft stärker wachsen
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18:07 Uhr: EZB erhöht vor Weihnachtsfeiertagen Tempo der Anleihekäufe
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wie angekündigt vor den Weihnachtsfeiertagen das Tempo der Käufe von Wertpapieren erhöht. In der Woche bis zum 4. Dezember seien Papiere im Volumen von 16,459 Milliarden Euro im freien Handel erworben worden, teilte die EZB am Montag mit.
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Wirtschaftsdaten
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