11.12.2019 15:15:00
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Enormes Wachstum im eSports-Bereich
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Das Wachstum im eSports ist enorm: EUR 3 Mrd. soll er bis 2022 verdienen und 276 Millionen Zuschauer gewinnen. Und auch in Deutschland tut sich einiges. Während der FC Schalke 04 bereits vor einiger Zeit ein eSports-Team gegründet hat, zieht der FC Bayern München nach.
Der FC Bayern München tritt in Zusammenarbeit mit seinem Partner KONAMI erstmals im Esports im Bereich Fußballsimulation an: Der deutsche Fußballrekordmeister wird mit einem eigenen Team an der eFootball.Pro League teilnehmen, die nach ihrer Premierensaison im Vorjahr am 14. Dezember in die zweite Runde geht.
„KONAMI, unser Partner für Fußballsimulationsspiele, gibt heute den Startschuss für KONAMIs eFootball.Pro League. Der FC Bayern wird in Zusammenarbeit mit seinen Partnern Telekom, Allianz und Siemens mit einer eigenen Mannschaft an dieser Liga teilnehmen. Wir freuen uns schon sehr auf die Duelle gegen andere europäische Top-Teams wie den FC Barcelona, Manchester United oder Juventus Turin. Wir haben uns ganz bewusst dazu entschieden, im Bereich Esports auf Fußballsimulationsspiele zu setzen“, so der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge. Der Einstieg eines der erfolgreichsten Sportclubs weltweit macht hierbei deutlich, dass der gesamte eSports-Bereich schon lange keine Randerscheinung mehr darstellt und in Zukunft immer weiter an Relevanz gewinnt.
Kiel eröffnet Landeszentrum für eSports
Der Mietvertrag ist unterschrieben: Das Landeszentrum für eSport und Digitalisierung Schleswig-Holstein (LEZ SH) entsteht an der Holstenbrücke in Kiel. Das LEZ SH ist künftig zentraler Begegnungsort für eSports und ist mit modernstem Gaming-Equipment ausgestattet. „Mit der Unterzeichnung des Mietvertrags haben wir einen großen Schritt nach vorn gemacht. Als nächstes hauchen wir dem Landeszentrum vor Ort Leben ein“, sagt Martin Müller, Projektleiter und Vizepräsident des eSports-Bundes Deutschland e.V. (ESBD). Die Eröffnung ist für das erste Quartal 2020 geplant. (Quelle: KIELerleben)
Activision Blizzard will von Gesamtwachstum profitieren
Laut dem CEO von Activision Blizzard, Bobby Kotick, wird der Konzern bereits in fünf Jahren eine Milliarde Spieler bedienen. Obwohl diese Zahl zurzeit etwa der dreifachen Menge der vorhandenen Spieler entspricht, hält der CEO das Ziel für durchaus erreichbar. Hierbei nennt er vor allem den steilen Aufstieg der Mobile-Games, der dafür sorgen kann, dass sich die Zielgruppe in der Zukunft immens vergrößert.
Die Aussagen werden von dem Erfolg des eigens entwickelten Mobile-Games „Call of Duty Mobile“ gestützt, welches innerhalb nur eines Monats rund 100 Millionen Nutzer zählen konnte.
Electronic Arts rechnet mit einer Milliarde neuer Spieler nur durch Cloud Gaming
Auch der Spielepublisher Electronic Arts hält ein immenses Branchenwachstum für mehr als wahrscheinlich. Hierzu äußerte sich der technische Direktor des Unternehmens, Ken Moss, in einem Interview mit dem Branchenmagazin „Gamesindustry.biz“. „Wie sich Cloud Gaming entwickeln wird, ist derzeit etwas ungewiss. Doch es wird eine weitere Milliarde an Spielern in die Gaming-Welt bringen“, so Ken Moss.
Wichtige Risiken:
Korrelationsrisiko: Protect Multi Aktienanleihen beziehen sich auf mehrere Basiswerte, womit der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos ist, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreicht. Anleger sollten auch beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags in der Regel der Basiswert maßgeblich ist, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt hat (sogenannte Worst-of-Strukur), das heißt, dass das Risiko eines Verlustes des investierten Kapitals bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher ist als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.
Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Emittenten- / Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.
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