Schwacher Handel in Wien: ATX am Nachmittag im Minus

Der ATX tendiert im Wiener Börse-Handel um 15:42 Uhr um 0,34 Prozent schwächer bei 4 376,64 Punkten. Die ATX-Mitglieder kommen damit auf einen Wert von 127,949 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,000 Prozent höher bei 4 391,53 Punkten in den Donnerstagshandel, nach 4 391,53 Punkten am Vortag.

Der ATX verzeichnete bei 4 342,32 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 4 392,37 Einheiten.

ATX seit Beginn Jahr

Auf Wochensicht verzeichnet der ATX bislang ein Minus von 1,62 Prozent. Vor einem Monat, am 12.05.2025, wies der ATX 4 398,37 Punkte auf. Vor drei Monaten, am 12.03.2025, wurde der ATX mit 4 200,02 Punkten berechnet. Vor einem Jahr, am 12.06.2024, wurde der ATX mit einer Bewertung von 3 661,91 Punkten gehandelt.

Seit Jahresbeginn 2025 ging es für den Index bereits um 19,69 Prozent aufwärts. Der ATX erreichte in diesem Jahr seinen Höchststand bei 4 475,67 Punkten. Bei 3 481,22 Punkten steht hingegen das Jahrestief.

Tops und Flops im ATX

Zu den Top-Aktien im ATX zählen derzeit OMV (+ 2,42 Prozent auf 43,98 EUR), Erste Group Bank (+ 0,21 Prozent auf 72,00 EUR), Schoeller-Bleckmann (+ 0,16 Prozent auf 30,70 EUR), Andritz (-0,25 Prozent auf 61,00 EUR) und CPI Europe (-0,33 Prozent auf 17,94 EUR). Die schwächsten ATX-Aktien sind derweil UNIQA Insurance (-5,90 Prozent auf 12,12 EUR), voestalpine (-1,93 Prozent auf 22,34 EUR), Wienerberger (-1,84 Prozent auf 32,02 EUR), Lenzing (-1,09 Prozent auf 27,15 EUR) und Raiffeisen (-1,08 Prozent auf 25,64 EUR).

ATX-Aktien mit der Top-Marktkapitalisierung

Das Handelsvolumen der OMV-Aktie ist im ATX derzeit am höchsten. 125 815 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Im ATX weist die Erste Group Bank-Aktie die größte Marktkapitalisierung auf. 27,887 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.

Dieses KGV weisen die ATX-Aktien auf

Die Raiffeisen-Aktie hat 2025 laut FactSet-Schätzung mit 3,78 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX-Werten inne. Die OMV-Aktie weist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,99 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at