24.01.2014 15:01:35
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Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb verdient zum Jahresende mehr als erwartet
Weltweit stiegen die Erlöse um sechs Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. Der Zuwachs ging hauptsächlich vom internationalen Geschäft aus, während der Umsatz in den USA stagnierte. Konzernchef Lamberto Andreotti zeigte sich mit Blick auf die Immuntherapie und das Geschäft mit Hepatitis-C-Medikamenten zuversichtlich. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten soll im laufenden Geschäftsjahr 1,65 bis 1,80 US-Dollar betragen.
Andreotti muss den Konzern nach dem Patentverlust für den Blutverdünner Plavix neu aufstellen. Einer der größten Hoffnungsträger derzeit ist der Produktkandidat Nivolumab zur Behandlung von Krebs, dem Analysten in zehn Jahren einen jährlichen Umsatz von rund 10 Milliarden Dollar zutrauen.
In Deutschland hatte Bristol-Myers Squibb zuletzt Schlagzeilen gemacht, als der Konzern nach gescheiterten Verhandlungen mit den gesetzlichen Kassen den Vertrieb seines neuen Diabetesmittels Forxiga hierzulande stoppte. Damit folgte BMS anderen Pharmaunternehmen wie Novartis /ep/stw/kja
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