26.03.2014 19:52:49
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KRIM-KRISE: Merkel setzt auf Lösung ohne Wirtschaftssanktionen gegen Moskau
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt auf eine politische Lösung des Krim-Konflikts ohne harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland. "Wir sind zu der Stufe der wirtschaftlichen Sanktionen mit Ausnahme der Produkte der Krim nicht gekommen. Und ich hoffe, dass das auch vermieden werden kann", sagte Merkel am Mittwochabend nach einem Gespräch mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun Hye in Berlin. Bislang sei Stufe zwei der Sanktionen gegen Russland mit Reise- und Visabeschränkungen sowie dem Einfrieren von Konten in Kraft.
Auf die Frage nach dem Besuch von Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser bei Kremlchef Wladimir Putin, bei dem Kaeser weitere Investitionen zugesagt hatte, betonte Merkel, es fänden nach wie vor wirtschaftliche Kontakte statt. Sie ergänzte: "Ich habe kein Interesse daran, dass wir eine Eskalation haben, sondern ich arbeite für eine Deeskalation." Russland müsse aber wissen, "wenn bestimmte weitere internationale Verträge überschritten werden, dass dann wir auch zu einer harten Reaktion bereit sind". Europa werde hier einheitlich mit den USA handeln./bk/tl/DP/he
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