17.01.2014 21:37:57
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.01.2014 bis 17.01.2014
MONTAG
ALLIANZ SELONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 135 auf 138 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Auch nach zwei Jahren mit überdurchschnittlichen Kursentwicklungen bleibe er für europäische Versicherer optimistisch gestimmt, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Branchenstudie vom Montag. Der Ausblick für den weiterhin günstig bewerteten Sektor sei nach wie vor positiv. Die Branche profitiere von einem erfreulichen strategischen Wandel. Anleger sollten der Versuchung, Gewinne mitzunehmen, noch widerstehen. Bei der Allianz sei das Gewinnwachstumspotenzial aber allmählich begrenzt.
CONTINENTAL AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Continental nach Eckdaten für 2013 auf "Buy" mit einem Kursziel von 162 Euro belassen. Die positive Überraschung sei der starke Free Cashflow gewesen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Ansonsten hätten die Resultate die Erwartungen weitgehend erfüllt. Der Unternehmensausblick für 2014 erscheine konservativ.
DAIMLER AG
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Daimler auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Die neue Mercedes C-Klasse dürfte die Sichtweise des Marktes herausfordern, dass Daimler BMW technologisch hinterherhinke, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Montag. Zudem dürften die Gewinnerwartungen des Marktes für 2014 und 2015 steigen, da die positiven Effekte der vertikal integrierten Kostenbasis bei Daimler noch nicht richtig verstanden würden.
DEUTSCHE BANK AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Die Aktienkurse europäischer Banken seien in den zurückliegenden 18 Monaten deutlich gestiegen und zudem schneller als die Gewinne, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Branchenstudie vom Montag. 2014 liege der Fokus auf defensiven Titeln und solchen mit Restrukturierungspotenzial. Auch Regulierungsfragen seien in diesem Jahr weiterhin ein Thema. Das Papier der Deutschen Bank zähle zu seinen am meisten bevorzugten Titeln.
DIALOG SEMICONDUCTOR
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Dialog Semiconductor nach der Unterhaltungselektronikmesse in Las Vegas (Dialog Semiconductor) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Nach seinem Treffen mit Verantwortlichen des Halbleiterherstellers bleibe er optimistisch, dass sich das Wachstum von Dialog 2014 fortsetzen wird, schrieb Analyst Youssef Essaegh in einer Branchenstudie vom Montag. Der TecDax-Konzern profitiere nach wie vor von den Geschäften mit Apple, stelle die Umsätze aber gleichzeitig auf eine breitere Kundenbasis, lobte Essaegh.
LUFTHANSA AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Verkehrszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,20 Euro belassen. Die Dezember-Daten hätten die Erwartungen erfüllt, erschienen im Vergleich zu den Zahlen der Konkurrenten IAG und Air France aber etwas schwächer, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Den drohenden Streik der Lufthansa-Piloten wertet Braun negativ. Streiks der Flugkapitäne hinterließen immer finanzielle Spuren. Zudem schienen die Piloten die Restrukturierungsmaßnahmen noch nicht vollständig zu akzeptieren. Braun zeigt sich aber zuversichtlich, dass möglicherweise eine Lösung zwischen den Tarifparteien gefunden wird.
METRO AG
ESSEN - Die National-Bank hat Metro AG (METRO) nach vorläufigen Umsatzzahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Insgesamt hätten die Erlöse des Handelskonzerns im ersten Geschäftsquartal im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Markus Glockenmeier in einer Studie vom Montag. Hinsichtlich des mäßigen Weihnachtsgeschäfts hätten sich Hoffnungen auf eine Besserung in dem für Metro wichtigsten Quartal erneut nicht erfüllt. Zwar stützten Spekulationen über eine Zerschlagung sowie über einen wahrscheinlichen Teilbörsengang der russischen Cash & Carry-Aktivitäten weiter den Kurs, doch sei das Aufwärtspotential der Aktie begrenzt.
SAP AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP nach vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Umsatzseitig habe der Softwarehersteller die Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Montag. Die Margen erschienen angesichts des Gegenwinds von der Währungsseite ordentlich.
SUEDZUCKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Südzucker (Suedzucker) nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Kennziffern seien zwar besser als von ihm und vom Markt erwartet, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Montag. Negative Zuckerpreis-Effekte bei neuen Einjahresverträgen wirkten allerdings erst im vierten Geschäftsquartal.
DIENSTAG
ADIDASFRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Adidas (adidas) von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 85 auf 110 Euro angehoben. Analyst Ingbert Faust hob in einer Studie vom Dienstag unter anderem die starke Produkt-Pipeline des Sportartikelherstellers hervor. Sie unterstütze das profitable Wachstum von Adidas. Er habe daher seine Schätzungen angepasst.
CELESIO AG
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Branchenvertreter McKesson auf "Hold" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Diese Entwicklung enttäusche, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Eine Übernahme des Pharmahändlers sei aber trotzdem noch nicht ganz vom Tisch. Sie ist laut Bardo schlicht eine Frage der Zeit. Zudem könnten dann auch andere Parteien wie Cardinal Health mit einbezogen werden. Kurzfristig dürfte allerdings die Unsicherheit dominieren.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Die Absatzdynamik des Autobauer lasse weltweit nach, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Er wundere sich über die optimistischen Gewinnerwartungen am Markt und rechne selbst mit einer Erfüllung des operativen Gewinnziels (Ebit), aber nicht mit mehr.
WIRECARD
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Aktie bleibt zudem auf der "Conviction Buy List" des Instituts. IT-Serviceanbieter wie Wirecard dürften vom Trend zum mobilen Bezahlen profitieren, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie zum europäischen Technologiesektor vom Dienstag. Zudem sei der Zahlungsabwickler im Markt gut positioniert.
MITTWOCH
EON AGLONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Eon von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 13 auf 14 Euro angehoben. Das Umfeld für die Versorger bleibe in Deutschland und der Europäischen Union (EU) schwierig, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Eon profitiere aber vom Geschäft außerhalb der EU und finanzieller Flexibilität. Zudem würde dem Energiekonzern wegen dessen Stromerzeugungsmix jegliche Erholung der Preise für CO2-Zertfikate zu Gute kommen.
FRAPORT AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport nach Verkehrszahlen für den Monat Dezember auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Das Wachstum des Flughafenbetreibers sei im Dezember solide ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen habe damit im vergangenen Jahr in Frankfurt seine Passagierzahlen um 0,9 Prozent gesteigert. Damit sei das Unternehmensziel einer in etwa stabilen Verkehrsentwicklung wohl übertroffen.
GAGFAH SA
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Gagfah nach der Bestätigung der mittelfristigen operativen Ziele von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Analyst Torsten Klingner bezeichnete die Ziele in einer Studie vom Mittwoch als "stark". Wegen der sehr hohen, für 2015 erwarteten FFO-I-Rendite bleibe Gagfah sein "Top Pick" im deutschen Sektor für Wohnimmobilien. Die Funds from Operations (FFO) sind eine wichtige operative Kennziffer für Immobiliengesellschaften.
GLENCORE XSTRATA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Glencore Xstrata von 367 auf 375 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Belastungsfaktoren für die Bewertungen im Bergbausektor wie die hohe Rohstoffpreisvolatilität sowie die konjunkturellen Probleme in Europa und den USA verflüchtigten sich, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Glencore Xstrata könnte ferner bei den Kostensenkungen positiv überraschen.
LUFTHANSA AG
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von 18,00 auf 26,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen (Kurs: 18,465 Euro). Jüngste Signale des Unternehmens zur Entwicklung der Kosten und des Umsatzes ließen für 2014 einen deutlichen Gewinnanstieg erwarten, schrieb Analyst Andrew Light in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Er bezeichnete Lufthansa als einen seiner Favoriten im Sektor und begründete dies auch mit der vergleichsweise schwachen Kursentwicklung im vergangenen Jahr. Die Investoren schienen der Restrukturierung nicht genügend Rechnung zu tragen.
RWE AG
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für RWE von 23 auf 24 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Er habe die Gewinnerwartungen für 2014 bis 2016 angehoben, da er nach dem Verkauf von Dea mit geringeren Kapitalaufwendungen rechne, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Free Cashflow von RWE sei gut, doch sorgten ihn die niedrigen Investitionen des Energiekonzerns. Letzteres trübe die Wachstumsaussichten. Zudem bleibe das Umfeld für Versorger in Deutschland schwierig.
DONNERSTAG
AIRBUS GROUP ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Airbus Group (Air Liquide)
BEIERSDORF AG
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf nach vorläufigen Umsatzzahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Wie erwartet habe der Konsumgüterhersteller ein gutes Jahr stark abgeschlossen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Donnerstag. Seiner Ansicht nach war die Erholung der vergangenen zwei Jahre aber nicht stark genug, um die aktuelle Bewertung und den Kursaufschlag zu den Wettbewerbern zu rechtfertigen.
LINDE AG
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Linde von 147 auf 156 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Auf die europäischen Chemiekonzerne komme auch 2014 ein hartes Jahr zu, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Bewertungen im Sektor seien angemessen, die Erwartungen an die Gewinne derweil aber zu hoch. Zudem bereiteten auch die Überkapazitäten noch Sorge. Linde biete die größte Ausrichtung auf Schwellenländer, was aber in diesem Jahr zu deutlich negativen Wechselkurseffekten führen dürfte. Das Kursziel stieg aus Bewertungsgründen.
SIEMENS AG
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Siemens von 110 auf 115 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der neue Chef Joe Kaeser habe mit einem soliden Jahresende und der Ankündigung von Aktienrückkäufen die Bühne für den Wandel bereitet, schrieb Analyst James Stettler in einer Studie vom Donnerstag. Die neue Strategie des Elektrokonzerns werde im Mai erwartet. Der Analyst ist von der neuen Managementstruktur und den Anreizprogrammen ermutigt. Die Bilanz sei zudem stark und der Free Cashflow solide. Für die Gewinnprognose je Aktie 2014 gebe es Aufwärtspotenzial. Wenn Siemens die gesetzten Ziele besser erfülle, dürfte auch die Bewertung zum Sektor aufschließen.
FREITAG
BAYER AGFRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Bayer aus Bewertungsgründen von "Accumulate" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 94 Euro belassen. Nach der Ablehnung einer Zulassungserweiterung durch die US-Gesundheitsbehörde (FDA) für Xarelto schrieb Marietta Miemietz in einer Studie vom Freitag, ihr Modell für den Pharmakonzern enthalte keine Gewinnbeiträge aus der Anwendung des Thrombose-Mittels bei akutem Koronarsyndrom (ACS) in den USA. Die Expertin senkte ihr Anlageurteil wegen der zuletzt guten Kursentwicklung der Aktie. Die aktuelle Bewertung entspreche der Innovationskraft des Unternehmens sowie den Ergebnisaussichten.
BEIERSDORF AG
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Beiersdorf nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller habe das Jahr 2013 auf beeindruckende Weise und besser als erwartet abgeschlossen, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer Studie vom Freitag. Auch das laufende Jahr werde stark ausfallen, da das Unternehmen sein branchenführendes Wachstum wohl aufrecht erhalten könne.
RIO TINTO
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Rio Tinto nach Produktionszahlen von 4400 auf 4500 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Kupfer- und Eisenerzproduktion des Rohstoffkonzerns sei im vierten Quartal 2013 stark ausgefallen, schrieb Analyst Dominic O'Kane in einer Studie vom Freitag. Rio Tinto sei mit Blick auf 2014 sein bevorzugter Titel unter den Aktien diversifizierter Bergbauwerte.
SAP AG
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für SAP auf "Overweight" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Die Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds helfe dem Wachstum der Softwareschmiede, schrieb Analyst Adam Wood in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Anleger seien dem Wandel des Geschäftsmodells zudem mittlerweile wohl gesonnener.
SOFTWARE AG
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Software AG (Software) von 25 auf 28 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Nach der Aufwertung des Softwaresektors im Verlauf der letzten beiden Jahre seien höhere Marktprognosen schon eingepreist, schrieb Analyst Adam Wood in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Wachstumsaussichten von Software AG seien angemessen bewertet. Der Experte zieht Unternehmen vor, deren Gewinn je Aktie positiv überraschen könne.
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