26.11.2021 15:59:42
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DIE AUTO-WOCHE - das waren die wichtigsten Themen
VW erhält Genehmigung für Europcar-Übernahme aus Frankreich
Volkswagen hat von der französischen Finanzmarktaufsicht grünes Licht für die Übernahme des Autovermieters Europcar erhalten. Wie der Konzern mitteilte, hat die Autorite des marches financiers (AMF) das Übernahmeangebot des Konsortiums um VW freigegeben.
Audi haftet doch für Abgasmanipulationen bei zugeliefertem VW-Motor
Audi muss nun doch für die Abgasmanipulationen bei dem von Volkswagen zugelieferten, aber in eigenen Autos verbauten Motor EA 189 haften. Neben VW habe auch Audi die Zulassungsbehörden und seine Kunden sittenwidrig getäuscht, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe.
Audi-Werk in Brüssel stellt wegen Corona-Fällen vorübergehend Produktion ein
Im Brüsseler Werk des Automobilherstellers Audi stehen in dieser Woche die Bänder still: Wegen sich mehrender Corona-Infektionsfälle in der Belegschaft habe das Werk beschlossen, die Produktion die ganze Woche auszusetzen, teilte ein Sprecher laut der Nachrichtenagentur Belga mit. "Die Gesundheit unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität", betonte der Sprecher.
Traton beruft Vlaskamp in den Vorstand als Nachfolger für Tostmann
Der Nutzfahrzeughersteller Traton hat Alexander Vlaskamp in den Vorstand berufen. Er übernehme den Sitz von Andreas Tostmann, der gleichzeitig auch Vorstandsvorsitzender der MAN Truck & Bus SE war. Vlaskamp sei auch als Chef von MAN Truck & Bus vorgesehen.
Daimler erwartet auch 2022 boomenden Automarkt in China
Daimler rechnet nach einem erneut guten Marktwachstum in China dieses Jahr auch 2022 mit einer starken Entwicklung des weltgrößten Automarktes. "Ich bin äußerst optimistisch für China auch im kommenden Jahr", sagte Hubertus Troska, der das China-Geschäft des DAX-Konzerns verantwortet. Es spreche derzeit alles dafür, dass China auch 2022 ein "super Markt" sein werde. Die Nachfrage vor allem nach Premiumfahrzeugen sei enorm, betonte der Manager.
Blackrock steigt bei Ladenetzbetreiber von Audi, BMW und Daimler ein
Der Vermögensverwalter Blackrock ist beim Ladenetzbetreiber Ionity eingestiegen. Zusammen mit den bisherigen Eignern wurden durch den US-Investor laut Mitteilung 700 Millionen Euro in das Unternehmen investiert. An dem 2017 gegründeten Joint Venture sind BMW, Mercedes-Benz, Audi, Porsche sowie Ford und Hyundai beteiligt.
Bosch zunehmend von Chip-Krise belastet
Bosch könnte im Autozuliefergeschäft dieses Jahr wegen der sich zuspitzenden Engpässe von Halbleitern womöglich erneut einen Verlust verzeichnen. In der Sparte Mobility Solutions strebe der Konzern die Rückkehr zu einer positiven Rendite an, sagte Finanzvorstand Stefan Asenkerschbaumer der Börsen-Zeitung. Das sei aber schwierig. "Die Lage hat sich in den vergangenen Wochen weiter verschärft", so der Manager.
Elon Musk verkauft weitere Tesla-Aktien für 1 Milliarde Dollar
Tesla-Chef Elon Musk hat sich von weiteren Aktien des Unternehmens getrennt. Wie aus einer Eingabe bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, hat Musk 934.000 Anteile für insgesamt rund 1,05 Milliarden US-Dollar verkauft. Damit hat der Manager seit dem 8. November etwa 9,2 Millionen Aktien im Wert von 9,85 Milliarden Dollar veräußert.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla
(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2021 10:00 ET (15:00 GMT)
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