Börse Wien: ATX Prime beginnt die Sitzung weit in der Verlustzone

Der ATX Prime tendiert im Wiener Börse-Handel um 09:12 Uhr um 0,06 Prozent schwächer bei 1 712,98 Punkten. In den Handel ging der ATX Prime 0,025 Prozent leichter bei 1 713,60 Punkten, nach 1 714,03 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein heutiges Tagestief bei 1 708,81 Einheiten, während der Index den höchsten Stand bei 1 713,60 Punkten verzeichnete.

ATX Prime-Entwicklung seit Beginn Jahr

Seit Beginn der Woche verzeichnet der ATX Prime bislang Verluste von 0,639 Prozent. Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 01.12.2023, betrug der ATX Prime-Kurs 1 662,45 Punkte. Der ATX Prime lag vor drei Monaten, am 03.10.2023, bei 1 562,20 Punkten. Vor einem Jahr, am 03.01.2023, wies der ATX Prime einen Wert von 1 601,31 Punkten auf.

ATX Prime-Top-Flop-Liste

Die Gewinner-Aktien im ATX Prime sind aktuell AMAG (+ 4,41 Prozent auf 28,40 EUR), Marinomed Biotech (+ 3,69 Prozent auf 30,90 EUR), Frequentis (+ 1,08 Prozent auf 28,00 EUR), Rosenbauer (+ 1,05 Prozent auf 28,90 EUR) und UNIQA Insurance (+ 0,94 Prozent auf 7,48 EUR). Die Flop-Titel im ATX Prime sind derweil voestalpine (-1,20 Prozent auf 28,06 EUR), Raiffeisen (-0,75 Prozent auf 18,49 EUR), Lenzing (-0,56 Prozent auf 35,45 EUR), Andritz (-0,45 Prozent auf 54,70 EUR) und Palfinger (-0,20 Prozent auf 25,30 EUR).

Welche ATX Prime-Aktien den größten Börsenwert aufweisen

Die Aktie im ATX Prime mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Raiffeisen-Aktie. 14 076 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Nach Marktkapitalisierung gewichtet macht die Aktie von Verbund mit 29,200 Mrd. Euro im ATX Prime den größten Anteil aus.

Fundamentaldaten der ATX Prime-Aktien im Blick

Unter den ATX Prime-Aktien weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Kapsch TrafficCom-Aktie mit 2,21 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Die höchste Dividendenrendite fällt 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,32 Prozent bei der Semperit-Aktie an.

Redaktion finanzen.at