ATX schließt stärker, DAX erstmals über 9.700 Punkten -- Bank of America steigert Gewinn deutlich -- US-Börsen erneut im Plus -- Tesla, Bank Austria, K+S, RBI im Fokus

Die heimische Börse präsentierte sich am Mittwoch mit klar freundlichen Tendenzen. Rückenwind gaben die positiven Vorgaben aus New York und Asien sowie die Aussage der Weltbank, wonach sich die globale Wirtschaft auf einem so guten Kurs wie lange nicht mehr befindet.
Der ATX startete mit Gewinn und stand zum Handelsende mit 1,6 Prozent im Plus bei 2.729 Zählern.

Auch der deutsche Leitindex notierte weiter fest. Der DAX überschritt gegen 15:30 Uhr erstmals die Marke von 9.700 Punkten und schloss 2,0 Prozent fester bei 9.734 Punkten.

22:05 Uhr: US-Börsen erneut im Plus
Die US-Börsen entwickelten sich am Mittwoch stärker. Der Dow Jones legte zum Handelsschluss um 0,66 Prozent auf 16.481,94 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite tendierte freundlich und kletterte um 0,76 Prozent auf 4.214,88 Punkte.

Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Januar überraschend stark aufgehellt und ist nach Angaben vom Mittwoch auf den höchsten Wert seit mehr als anderthalb Jahren geklettert.

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21:50 Uhr: Updates zu Allianz, BASF, Daimler, Deutsche Bank und Eon
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung

21:35 Uhr: IWF-Chefin warnt vor Deflationsrisiken
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21:25 Uhr: Euro pendelt im US-Handel um 1,36 US-Dollar
Der Euro (Dollarkurs) ist am Mittwoch im US-Handel um die Marke von 1,36 US-Dollar gependelt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3603 Dollar. Zur Meldung

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20:50 Uhr: Frankreich versilbert 1% seiner Airbus-Beteiligung
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20:35 Uhr: US-Notenbank - Wirtschaft wächst etwas stärker
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20:25 Uhr: Moody's stuft Bonität von TUI hoch
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20:15 Uhr: Briten streiten über Banker-Boni bei verstaatlichter RBS
In Großbritannien ist ein politischer Streit über die Zahlung von Banker-Boni bei der größtenteils verstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS) entbrannt. Der Staat als Eigner muss einer neuen europäischen Regelung entsprechend zustimmen, wenn die Boni mehr als 100 Prozent des jeweiligen Jahresgrundgehalts ausmachen. Zur Meldung