Meta Platforms Aktie
WKN DE: A1JWVX / ISIN: US30303M1027
Geändert am: 12.11.2015 22:15:46
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ATX tief im Minus, DAX verlustreich -- Dow schließt schwächer -- RBI-Aktie klettert -- Wienerberger mit Gewinneinbruch -- Lenzing kann Gewinn fast verdoppeln -- RWE, Siemens, Bilfinger, SMA im Fokus
Der österreichische Leitindex ATX verbuchte kräftige Verluste und ging 3,05 Prozent leichter bei 2.391,54 Zählern in den Feierabend. Den Donnerstagshandel in Wien hatte das heimische Börsenbarometer bereits mit einem Minus eröffnet.
Der DAX verlor ebenfalls deutlich und schloss mit einem Verlust von 1,15 Prozent bei 10.782,63 Zählern. Zum Handelsstart in Frankfurt hatte er sich kaum bewegt gezeigt.
Die Anleger am heimischen und am deutschen Aktienmarkt haben am Donnerstag Gewinne mitgenommen. Im Handelsverlauf schwappte eine große Welle von Quartalszahlen über den Aktienmarkt.
Die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi vom Vormittag hätten den DAX nur kurz beflügelt und letztlich wie ein Strohfeuer gewirkt, sagte Marktanalyst Jans Klatt von DailyFX. Zwar habe es weitere Hinweise auf eine möglicherweise bevorstehende weitere Lockerung der Geldpolitik im Dezember gegeben, doch die Anleger wollten nun offenbar Taten sehen, schrieb er.Als Belastung hinzu kam die schwache Wall Street. Unter den Anlegern verfestigt sich Händlern zufolge die Meinung, dass die US-Notenbank (Fed) schon im Dezember den Leitzins erhöhen dürfte. Darauf deuteten auch jüngste Aussagen des Präsidenten der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, hin.
22:00 Uhr: US-Börsen schließen in Rot
Die Wall Street präsentierte sich am Donnerstag schwach.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones hat mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 17.575 Zählern eröffnet und tendierte den gesamten Handel in der Verlutzone. Er schloss um 1,44 Prozent leichter auf 17.448,07 Punkten. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich deutlich schwächer.
Unter den Anlegern verfestigt sich Händlern zufolge die Meinung, dass die US-Notenbank (Fed) schon im Dezember den Leitzins erhöhen dürfte. Darauf deuteten auch jüngste Aussagen des Präsidenten der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, hin. Dieser hatte in einer Rede gesagt, dass die Krisenpolitik der Fed nicht mehr benötigt werde. Unter anderem sprachen am Donnerstag auch Fed-Chefin Janet Yellen und ihr Vize Stanley Fischer.
Konjunkturdaten in Form der wöchentlichen Erstanträge bewegten die Aktienmärkte nicht. Für die Zinserwartungen dürften die Daten von untergeordneter Bedeutung sein.
Unternehmensnachrichten waren unterdessen rar. Belastet wurde der Markt jedoch von einem neuen kräftigen Rücksetzer des Ölpreises, der Aktien der Energiebranche und verwandter Segmente belastete.
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20:59 Uhr: Devisen: Eurokurs weiter im Plus nach Aussagen von US-Notenbankvertretern
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat am Donnerstag im US-Handel einen Teil seiner Tagesgewinne behauptet. Die europäische Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,0783 US-Dollar, nachdem sie in der Spitze bis auf 1,0809 Dollar geklettert war.
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19:51 Uhr: Wall Street mit roten Vorzeichen
Die Wall Street präsentiert sich am Donnerstag schwach.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones hat mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 17.575 Zählern eröffnet und tendiert weiterhin leichter. Auch der Nasdaq Composite hat schwächer eröffnet und liegt weiter in der Verlustzone.
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19:08 Uhr: Deutsche Euroshop senkt Ebit-Prognose für 2015
Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilieninvestor Deutsche EuroShop hat nach einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten seine Ergebnisprognose für 2015 gekappt.
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19:06 Uhr: VW-Aktionär Union Investment für unabhängigen Vorstandschef
Der VW-Aktionär Union Investment setzt sich für einen unabhängigen Manager an der Spitze des durch den Abgas-Skandal gebeutelten Automobilkonzerns ein.
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18:35 Uhr: Ölpreise deutlich gefallen
Die Ölpreise sind am Donnerstag nach deutlich stärker als erwartet gestiegenen Rohöllagerbeständen unter Druck geraten. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 44,57 US-Dollar.
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18:32 Uhr: LEG will mit Kapitalerhöhung rund 315 Millionen Euro einsammeln
LEG Immobilien will über eine Kapitalerhöhung den angekündigten Zukauf in Nordrhein-Westfalen finanzieren. Der Wohnimmobilienkonzern gibt laut Mitteilung vom Donnerstag bis zu 4,51 Millionen Aktien aus.
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18:11 Uhr: Deutsche Bank besetzt Schlüsselfunktionen in Corporate und Investment Banking - Memo
Die Deutsche Bank hat die Schlüsselfunktionen für ihre neue Sparte Corporate und Investment Banking (CIB) intern bekannt gegeben.
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17:41 Uhr: Mastercard öffnet digitale Brieftasche für alle Karten-Kunden
Mastercard baut zum Start des konkurrierenden Online-Bezahlverfahrens Paydirekt der deutschen Banken seine digitale Brieftasche Masterpass in Deutschland aus.
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Unternehmensdaten
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Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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12.11.15 | Erwerbsbeteiligungsquote |
12.11.15 | Vollzeitbeschäftigung |
12.11.15 | Beschäftigungsänderung s.a. |
12.11.15 | Arbeitslosenquote |
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12.11.15 | Unbereinigte Inflation (im Jahresvergleich) |
12.11.15 | Unbereinigte Inflationsrate (im Monantsvergleich) |
12.11.15 | Kerninflation (im Jahresvergleich) |
12.11.15 | Industrieertrag (im Jahresvergleich) |
12.11.15 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
12.11.15 | Verbraucherpreisindex (im Jahresvergleich) |
12.11.15 | Ansprache des EZB Präsidenten Draghi |
12.11.15 | Industrieproduktion w.d.a. (Jahr) |
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