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Geändert am: 07.02.2014 22:11:45

ATX und DAX schließen mit Gewinn -- Dow schließt fester -- US-Arbeitsmarktbericht durchwachsen -- Gazprom hat Interesse an Verbund-Problemkraftwerken -- LinkedIn, Apple im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX konnte zum Wochenschluss Gewinne einfahren. Nachdem er sich längere Zeit unentschlossen gezeigt hatte, kletterte er zum Handelsende um 1,1 Prozent auf 2.594 Punkte.

Der deutsche Leitindex DAX verbuchte am Freitag ebenfalls Zuschläge. Nach den US-Arbeitsmarktzahlen steigerte er seinen Gewinn und schloss letztendlich 0,5 Prozent fester bei 9.302 Punkten.

Am Nachmittag wurde der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Diese gaben den Börsen noch leichten Schwung. Ein erneuter Rückgang des von HSBC ermittelten Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in China spielte bei den Investoren nur eine untergeordnete Rolle.



22:00 Uhr: US-Börsen schließen deutlich stärker
Zum Wochenausklang zeigte sich die Wall Street von ihrer besten Seite. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones konnte seine anfänglichen Gewinne noch ausbauen und beendete den Handel 1,1 Prozent fester bei 15.794 Zählern. Der Nasdaq Composite begann den Handel bereits mit positiven Vorzeichen und konnte seinen Zuschlag zum Börsenschluss noch deutlich steigern.





21:18 Uhr: Nokia und HTC gehen Patent-Deal ein
Die Handy-Hersteller Nokia und HTC haben ihren langen Patentstreit beigelegt. HTC werde an den finnischen Konzern für die Nutzung der Erfindungen zahlen, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Damit werden auch alle Patentklagen beigelegt. Außerdem wollen Nokia und HTC eine technische Kooperation ausloten. Zur Meldung



19:38 Uhr: Griechischer Finanzminister: Drittes Rettungspaket unnötig
Der griechische Finanzminister Giannis Stournaras hält ein drittes Rettungspaket für Griechenland für unnötig. "Wir haben genug Geld", sagte Stournaras im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Samstagausgabe). "Unser primärer Haushaltsüberschuss ist viel höher als erwartet." Zur Meldung



19:34 Uhr: S&P droht Türkei mit Herabstufung der Kreditwürdigkeit
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat der Türkei mit der Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit gedroht. Die Bonitätsnote bleibe aber zunächst bei "BB+", teilte "S&P" am Freitag in London mit. Dies ist die beste Note im sogenannten Ramschbereich. Der Ausblick für die Note werde aber von stabil auf negativ gesenkt. Zur Meldung



18:55 Uhr: Fitch stuft Bonität der Ukraine herunter
Die anhaltend politische Unsicherheit und Instabilität nagt an der Kreditwürdigkeit der Ukraine. Die Ratingagentur Fitch hat das langfristiges Emittentenausfallrating (IDR) des Landes in ausländischer Währung um zwei Stufen auf "CCC" von "B-" gesenkt. Zur Meldung



18:29 Uhr: US-Gericht verdonnert Ex-Siemens-Manager zu hohen Geldstrafen
Die Siemens-Schmiergeldaffäre hat für zwei ehemalige Abteilungsleiter ein böses Nachspiel. Eine New Yorker Richterin verdonnerte die Männer zur Zahlung von 414 000 Dollar beziehungsweise 524 000 Dollar (386 000 Euro). Zur Meldung





17:54 Uhr: Vorstoß für Katastrophen-Pflichtversicherung für Haushalte und Firmen
Weil die privaten Haushaltsversicherungen Schäden nach Naturkatastrophen nicht ausreichend abdecken, schlägt die österreichische UNIQA-Versicherung eine Pflichtversicherung für alle Haushalte und Firmen vor. Zur Meldung





17:42 Uhr: IPO: Actionkamera-Hersteller GoPro will an die Börse
Der für seine "Hero"-Actionkameras bekannte kalifornische Hersteller GoPro wagt den Schritt an die Börse. Das Unternehmen habe am Freitag den nötigen Börsenprospekt bei der Aufsichtsbehörde SEC eingereicht, erklärte GoPro in einer knappen Mitteilung. Der Börsengang solle starten, wenn die SEC das Dokument durchgesehen habe. Zur Meldung





16:49 Uhr: Spanien sieht Karlsruher EZB-Entscheidung gelassen
Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos hat gelassen auf die Karlsruher EZB-Entscheidung reagiert. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, das Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Ankauf von Staatsanleihen vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) prüfen zu lassen, habe die spanischen Schuldtitel "in keinster Weise" in Mitleidenschaft gezogen. Zur Meldung

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