ATX aktuell: ATX präsentiert sich zum Ende des Dienstagshandels leichter

Am Dienstag gab der ATX via Wiener Börse schlussendlich um 0,83 Prozent auf 3 648,01 Punkte nach. Die ATX-Mitglieder kommen damit auf eine Marktkapitalisierung von 114,656 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,050 Prozent schwächer bei 3 676,51 Punkten in den Handel, nach 3 678,36 Punkten am Vortag.

Der ATX verzeichnete bei 3 676,51 Punkten ein Tageshoch. Das Tagestief beträgt am Dienstag 3 646,32 Einheiten.

So bewegt sich der ATX auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Der ATX erreichte am vorherigen Handelstag, dem 06.12.2024, den Wert von 3 583,69 Punkten. Der ATX bewegte sich noch vor drei Monaten, am 07.10.2024, bei 3 612,40 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 05.01.2024, erreichte der ATX einen Wert von 3 430,08 Punkten.

ATX-Top-Flop-Aktien

Zu den Gewinner-Aktien im ATX zählen aktuell UNIQA Insurance (+ 0,51 Prozent auf 7,93 EUR), voestalpine (+ 0,39 Prozent auf 17,97 EUR), Andritz (+ 0,20 Prozent auf 49,70 EUR), IMMOFINANZ (+ 0,13 Prozent auf 15,04 EUR) und OMV (-0,10 Prozent auf 39,02 EUR). Am anderen Ende der ATX-Liste stehen hingegen AT S (AT&S) (-8,82 Prozent auf 12,30 EUR), DO (-2,72 Prozent auf 179,00 EUR), Telekom Austria (-2,34 Prozent auf 7,92 EUR), Mayr-Melnhof Karton (-2,20 Prozent auf 75,70 EUR) und Lenzing (-2,17 Prozent auf 29,30 EUR) unter Druck.

Welche ATX-Aktien den größten Börsenwert aufweisen

Im ATX ist die Erste Group Bank-Aktie derzeit die meistgehandelte Aktie. Zuletzt wurden via Wiener Börse 338 104 Aktien gehandelt. Die Verbund-Aktie macht derzeit eine Marktkapitalisierung von 24,910 Mrd. Euro aus. Damit hat die Aktie im ATX den höchsten Börsenwert.

Fundamentalkennzahlen der ATX-Mitglieder im Fokus

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX hat 2025 laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie inne. Hier wird ein KGV von 3,59 erwartet. Im Hinblick auf die Dividendenrendite hat die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,59 Prozent die Position als Spitzenreiter im Index inne.

Redaktion finanzen.at