02.06.2009 15:31:00
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Rohstoffe-Go - Coeur d'Alene erwartet 2009 deutlichen Silberpreisanstieg
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Auch nach dem scharfen Anstieg im Mai sieht der Chef des Silberproduzenten Coeur d'Alene Mines Corp (WKN 868071), Dennis Wheeler, noch deutliches Potenzial für den Silberpreis. Als Preistreiber für 2009 hat er eine anhaltend starke Nachfrage nach dem Metall als Anlage, ein Anziehen der Industrienachfrage und die stagnierende Silberproduktion ausgemacht. Im Mai stieg der Silberpreis um fast 30 Prozent und damit so stark wie auf Monatsbasis in den letzten zehn Jahren nicht mehr.
Silber werde mittlerweile as separate Anlageklasse und sicherer Hafen angesehen und profitiere gleichzeitig, wenn sich eine Erholung der Weltwirtschaft andeute, so Wheeler weiter. Er gehe davon aus, dass die starke Investmentnachfrage, die sich im Wachstum er Silber-ETFs widerspiegle, den Silberpreis weiter antreiben werde. Der iShares Silver Trust und ETF Securities verfügen derzeit über ingesamt mehr als 310 Millionen physisches Silber, was mehr als der Hälfte der Produktion des vergangenen Jahres entspricht.
Seit Anfang des Jahres hat der Silberpreis rund 40 Prozent zugelegt und damit den Goldpreis deutlich übertroffen, der nur um ca. 11 Prozent gewinnen konnte. Das liege daran, dass Silber auf Grund seiner Rolle auch als Industriemetall eine stärkere Basis habe, so der Couer-CEO. Es sei deshalb wenig überraschend, dass sich der Silberpreis besser entwickelt habe als der Goldpreis.
Wheeler geht für den Rest des Jahres von einem Silberpreis zwischen 16 und 18 Dollar je Unze aus, wobei er mit einiger Volatilität rechnet. Die wirtschaftliche Situation sei unsicher und man können nicht genau vorhersagen, wie sich die Investmentnachfrage im Detail entwickeln werde. Er geht jedoch davon aus, dass sowohl Silber als auch Gold von ähnlichen Faktoren gestützt würden.
Und dazu zähle die steigende Nachfrage, ein sinkendes Angebot, sehr wenig neue Entdeckungen und sinkende Reserven. Nichts deute darauf hin, dass das Angebot an Silber bald wieder steigen werde, sodass auf absehbare Zeit mit einem Silberdefizit zu rechnen sei.
Silber werde mittlerweile as separate Anlageklasse und sicherer Hafen angesehen und profitiere gleichzeitig, wenn sich eine Erholung der Weltwirtschaft andeute, so Wheeler weiter. Er gehe davon aus, dass die starke Investmentnachfrage, die sich im Wachstum er Silber-ETFs widerspiegle, den Silberpreis weiter antreiben werde. Der iShares Silver Trust und ETF Securities verfügen derzeit über ingesamt mehr als 310 Millionen physisches Silber, was mehr als der Hälfte der Produktion des vergangenen Jahres entspricht.
Seit Anfang des Jahres hat der Silberpreis rund 40 Prozent zugelegt und damit den Goldpreis deutlich übertroffen, der nur um ca. 11 Prozent gewinnen konnte. Das liege daran, dass Silber auf Grund seiner Rolle auch als Industriemetall eine stärkere Basis habe, so der Couer-CEO. Es sei deshalb wenig überraschend, dass sich der Silberpreis besser entwickelt habe als der Goldpreis.
Wheeler geht für den Rest des Jahres von einem Silberpreis zwischen 16 und 18 Dollar je Unze aus, wobei er mit einiger Volatilität rechnet. Die wirtschaftliche Situation sei unsicher und man können nicht genau vorhersagen, wie sich die Investmentnachfrage im Detail entwickeln werde. Er geht jedoch davon aus, dass sowohl Silber als auch Gold von ähnlichen Faktoren gestützt würden.
Und dazu zähle die steigende Nachfrage, ein sinkendes Angebot, sehr wenig neue Entdeckungen und sinkende Reserven. Nichts deute darauf hin, dass das Angebot an Silber bald wieder steigen werde, sodass auf absehbare Zeit mit einem Silberdefizit zu rechnen sei.
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