WTI
18.01.2011 09:10:36
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China präsentiert umfangreiche Rohstoffvorkommen von Öl bis Uran
EMFIS.COM - Peking 18.01.2011 Am vergangenen Sonnabend fand in Peking eine nationale Konferenz im Bereich Boden und Rohstoffe statt. Auf dieser Konferenz präsentierte der zuständige Minister Wang Min neue nicht unerhebliche Rohstoffquellen.
Dabei handelt es sich durch Geologen festgestellte große Öl- und Gasreserven im nördlichen Teil des Südchinesischen Meers, sowie um 38 gefüllte Becken im offenen Meer, dass berichtete die China Daily.
Auch auf dem Festland wurden im Nordosten im Songliao-Becken, im Norden im Yin'e-Becken und auf dem Qinghai-Tibet-Plateau im Qiangtang-Becken Öl- und Gasvorkommen in großem Umfang festgestellt.
Ebenfalls in Tibet wurden Vorkommen von Lithiumkarbonat in einem Umfang von geschätzten 2,46 Mio. Tonnen ausgemacht. Diese könnten dazu beitragen die Produktionskosten von Lithium senken.
Neben diesen Energieträgern sind auch weitere Kohlevorkommen entdeckt worden. Dabei handelt es sich um Kohlereserven mit einem Volumen von etwa 193 Milliarden Tonnen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
Weiter wurden auf der Konferenz Uranreserven aufgezeigt. Es handelt sich um bisher nachgewiesene Mengen von 40.000 Tonnen welche ebenfalls in Xinjiang und der Inneren Mongolei liegen.
Wie die China Daly weiter berichtete, wurden erstmals im nördlichen Teil des Südchinesischen Meers und im Permafrostboden am Berg Qilian natürliche Gashydrate entdeckt.
Wie Wang auf der Konferenz feststellte, hätten die jährlich neu entdeckten heimischen Ressourcen inzwischen den jährlichen Verbrauch überstiegen.
Dennoch wird China zukünftig weiter mit Versorgungsengpässen leben müssen. Die festgestellten Lagerstätten stehen erst vor der Erschließung und es bis zur endgültigen Förderung wird es weitere Zeit in Anspruch nehmen, so Wang.
Dabei handelt es sich durch Geologen festgestellte große Öl- und Gasreserven im nördlichen Teil des Südchinesischen Meers, sowie um 38 gefüllte Becken im offenen Meer, dass berichtete die China Daily.
Auch auf dem Festland wurden im Nordosten im Songliao-Becken, im Norden im Yin'e-Becken und auf dem Qinghai-Tibet-Plateau im Qiangtang-Becken Öl- und Gasvorkommen in großem Umfang festgestellt.
Ebenfalls in Tibet wurden Vorkommen von Lithiumkarbonat in einem Umfang von geschätzten 2,46 Mio. Tonnen ausgemacht. Diese könnten dazu beitragen die Produktionskosten von Lithium senken.
Neben diesen Energieträgern sind auch weitere Kohlevorkommen entdeckt worden. Dabei handelt es sich um Kohlereserven mit einem Volumen von etwa 193 Milliarden Tonnen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
Weiter wurden auf der Konferenz Uranreserven aufgezeigt. Es handelt sich um bisher nachgewiesene Mengen von 40.000 Tonnen welche ebenfalls in Xinjiang und der Inneren Mongolei liegen.
Wie die China Daly weiter berichtete, wurden erstmals im nördlichen Teil des Südchinesischen Meers und im Permafrostboden am Berg Qilian natürliche Gashydrate entdeckt.
Wie Wang auf der Konferenz feststellte, hätten die jährlich neu entdeckten heimischen Ressourcen inzwischen den jährlichen Verbrauch überstiegen.
Dennoch wird China zukünftig weiter mit Versorgungsengpässen leben müssen. Die festgestellten Lagerstätten stehen erst vor der Erschließung und es bis zur endgültigen Förderung wird es weitere Zeit in Anspruch nehmen, so Wang.
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