Aus diesen Gründen geben die Ölpreise nach

Der Markt ist weiterhin durch den Konflikt im Nahen Osten geprägt. Die Regierung der Vereinigten Staaten rechnet laut einem Bericht des US-Senders ABC mit einem möglichen israelischen Gegenangriff auf den Iran nicht vor Ende des Monats. Ein namentlich nicht genannter hoher US-Regierungsbeamter sagte dem Medium demnach am Donnerstag, ein Gegenschlag gelte vorher als "unwahrscheinlich", obwohl sich dies immer ändern könnte. Die Preisausschläge am Rohölmarkt hielten sich jedoch in Grenzen.

Die Ölpreise waren am Mittwoch noch deutlich unter Druck geraten. Gestiegene US-Lagerbestände hatten die Preise belastet.

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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)