Commerzbank Aktie

Commerzbank für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN DE: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001

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30.01.2023 17:49:44

XETRA-SCHLUSS/DAX im Wartemodus - PNE brechen ein

FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat Montag mit kleinen Abgaben geschlossen. Der DAX verlor 0,2 Prozent auf 15.126 Punkte. Die Anleger hielten sich bedeckt vor den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank bzw EZB im weiteren Wochenverlauf. Nicht hilfreich war das deutsche BIP: dieses ist im vierten Quartal um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Für Volkswirt Jens-Oliver Niklasch von der LBBW passt die Schrumpfung ins Gesamtbild der Indikatoren, eine zumindest kurze Rezession werde damit wieder wahrscheinlicher. Die Zinserwartungen bezüglich der EZB dürften kaum von den Zahlen beeinflusst werden.

Morgan Stanley will PNE nun doch nicht verkaufen

PNE brachen um 16,1 Prozent ein. Der Mehrheitsaktionär hat den Verkauf seines Aktienpaketes abgesagt. Die von Morgan Stanley kontrollierte Photon Management GmbH ist größte Aktionärin bei dem Windkraftprojektierer. Die nun zurückgezogenen Verkaufspläne waren im Oktober bekannt geworden. Potenzielle Interessenten wären große Infrastrukturfonds gewesen.

Stabilus fielen um 2,5 Prozent. Der Gasfederhersteller hat zwar im ersten Geschäftsquartal 2022/23 von einer starken Entwicklung in den Geschäftsbereichen Automotive Powerise und Industrie profitiert. Beim Umsatz und bereinigten Gewinn konnte die im MDAX notierte Gesellschaft zulegen, die Margen litten allerdings unter anderem unter höheren Materialkosten.

Positiv wurde an der Börse gewertet, dass Deutz mit der Beteiligung durch Daimler Truck (-0,8%) nun einen staken Aktionär an Bord geholt hat. Zudem erweitere Deutz damit seinen Kundenkreis, hieß es. Für die Aktie ging es um 1,8 Prozent nach oben.

Tagesverlierer im DAX waren Infineon mit Abgaben von 3,1 Prozent. Die Aktie wurde belastet von negativen Sektorvorgaben für Technologiewerte. Für Zalando ging es 2,1 Prozent nach unten.

Commerzbank könnten für Linde nachrücken

Rheinmetall fielen um 0,4 Prozent. Sie waren lange als erster Nachrücker für Linde gehandelt worden, nun hat aber die Commerzbank (+1,1%) mit dem Vorziehen der Zahlen und darin einem operativ positiven Ergebnis als Kriterium für einen Aufstieg in den DAX einen Strich durch die Rechnung gemacht. Allerdings haben Rheinmetall nun eine Aufstiegschance für die reguläre DAX-Überprüfung im März.

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INDEX zuletzt +/- % +/- % YTD

DAX 15.126,08 -0,2% +8,64%

DAX-Future 15.172,00 -0,2% +8,93%

XDAX 15.121,70 -0,2% +9,03%

MDAX 28.869,14 -0,7% +14,94%

TecDAX 3.187,09 -0,5% +9,11%

SDAX 13.102,27 -1,5% +9,87%

zuletzt +/- Ticks

Bund-Future 136,55 -102

Index Gewinner Verlierer unv. Umsatz Mio Euro Mio Aktien Vortag

DAX 18 22 0 3.153,1 56,4 56,3

MDAX 12 38 0 591,5 32,7 28,4

TecDAX 9 21 0 712,1 19,9 19,9

SDAX 11 57 2 155,5 10,1 11,1

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/err

(END) Dow Jones Newswires

January 30, 2023 11:50 ET (16:50 GMT)

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Commerzbank AG (spons. ADRs) 21,40 0,00% Commerzbank AG (spons. ADRs)
Commerzbank 22,01 1,38% Commerzbank
Daimler Truck 32,80 -0,97% Daimler Truck
DEUTZ AG 6,21 2,22% DEUTZ AG
Infineon AG 26,38 2,21% Infineon AG
Infineon Technologies AG (Spons. ADRS) 25,80 -4,44% Infineon Technologies AG (Spons. ADRS)
PNE AG 14,16 1,87% PNE AG
Rheinmetall AG 1 364,50 0,33% Rheinmetall AG
Stabilus SE 22,65 0,89% Stabilus SE
Zalando 32,19 3,04% Zalando

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