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Streamingdienst 16.04.2025 21:48:00

Netflix-Aktie dennoch tiefer: 'Adolescence' eine der erfolgreichsten Serien überhaupt

Netflix-Aktie dennoch tiefer: 'Adolescence' eine der erfolgreichsten Serien überhaupt

Seit der Veröffentlichung (13. März) registrierte Netflix für die vierteilige Produktion, deren Folgen als One-Shots, also ohne Schnitt gedreht wurden, weltweit rund 124,2 Millionen Abrufe.

Vor "Adolescence" über den Teenager Jamie, der die gleichaltrige Katie ersticht, liegen damit nur die koreanische Survival-Thriller-Serie "Squid Game" mit ihren beiden Staffeln (2021 und 2024) sowie die US-Mystery-Thriller-Serien "Wednesday" (2022) und "Stranger Things" (Staffel vier von 2022).

Vergangene Woche (7. bis 13. April) holte "Adolescence" jetzt die amerikanische True-Crime-Miniserie "Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" (2022) ein, die in der All-Time-Liste mit 115,6 Millionen Abrufen steht. Die Netflix-Bestenlisten beziehen sich nur auf die ersten 91 Online-Tage.

Netflix hat nach eigenen Angaben mehr als 300 Millionen zahlende Mitglieder. Der Streamingdienst veröffentlicht dienstagabends seine Wochencharts, die die Streaming-Top-10 jeweils von Montag bis Sonntag erfassen.

* Erste Woche von "Adolescence", 13. bis 16. März: 24,3 Millionen Abrufe (views)

* Zweite Woche, 17. bis 23. März: 42 Millionen Abrufe

* Dritte Woche, 24. bis 30. März: 30,4 Millionen Abrufe

* Vierte Woche, 31. März bis 6. April: 17,8 Millionen Abrufe

* Fünfte Woche, 7. bis 13. April: 9,7 Millionen Abrufe

'Black Mirror': Siebte Staffel startet schwächer

Die populäre Science-Fiction-Serie "Black Mirror" hat mit ihrer siebten Staffel beim Streamingdienst Netflix einen schwächeren Start hingelegt als mit der sechsten vor zwei Jahren. In den ersten vier Tagen (seit 10. April) wurden für die sechs neuen Folgen rund 7,1 Millionen Abrufe gezählt, wie aus den dienstagabends veröffentlichten Wochencharts von Netflix (für die Zeit 7. bis 13. April) hervorgeht.

Staffel sechs, die am 15. Juni 2023 veröffentlicht worden war, erreichte Netflix-Angaben zufolge damals in den ersten vier Tagen (mit fünf Episoden) rund 11,3 Millionen Abrufe.

"Black Mirror" zeigt als Anthologie-Serie in ihren Episoden abgeschlossene Geschichten. Die Folgen bauen inhaltlich also nicht aufeinander auf und haben unterschiedliche Figuren und Charaktere. Sie haben aber ein verbindendes Thema: Es dreht sich stets um die (negativen) Auswirkungen von Technik und Medien auf die Gesellschaft und einzelne Menschen.

Der Titel "Black Mirror" bezieht sich auf die dunklen glänzenden Bildschirme in unserem Alltag, also Smartphones, Computer und Fernseher.

Kopf und Autor der Serie ist der 54 Jahre alte Engländer Charlie Brooker. Die siebte Staffel hat im Vergleich zu früheren einen nostalgischeren Touch, wie Brooker selbst sagt.

Im NASDAQ-Handel verliert die Netflix-Aktie zeitweise 1,88 Prozent auf 957,96 US-Dollar.

/gth/DP/zb

LONDON (dpa-AFX)

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Bildquelle: jejim / Shutterstock.com,XanderSt / Shutterstock.com,Netflix

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