Montagshandel in Frankfurt: LUS-DAX leichter

Der LUS-DAX verliert im XETRA-Handel um 15:57 Uhr 0,92 Prozent auf 23 880,50 Punkte.

Das Börsenbarometer erreichte sein heutiges Tagestief bei 23 866,50 Einheiten, während der Index den höchsten Stand bei 24 172,50 Punkten verzeichnete.

LUS-DAX-Jahreshoch und -Jahrestief

Der LUS-DAX erreichte am letzten Handelstag im Mai, dem 30.05.2025, einen Stand von 24 032,00 Punkten. Der LUS-DAX wurde am letzten Handelstag im März, dem 30.03.2025, mit 22 430,00 Punkten bewertet. Der LUS-DAX lag am letzten Handelstag im Juni, dem 30.06.2024, bei 18 255,00 Punkten.

Seit Jahresbeginn 2025 kletterte der Index bereits um 19,62 Prozent. Der LUS-DAX markierte in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 24 472,50 Punkten. Bei 18 821,00 Punkten wurde hingegen das Jahrestief markiert.

Das sind die Tops und Flops im LUS-DAX

Zu den Top-Aktien im LUS-DAX zählen aktuell Zalando (+ 4,13 Prozent auf 28,23 EUR), Rheinmetall (+ 1,71 Prozent auf 1 781,00 EUR), Siemens Energy (+ 1,28 Prozent auf 96,72 EUR), Infineon (+ 0,94 Prozent auf 36,00 EUR) und Vonovia SE (+ 0,50 Prozent auf 30,15 EUR). Unter Druck stehen im LUS-DAX hingegen Symrise (-4,98 Prozent auf 90,76 EUR), Deutsche Bank (-4,13 Prozent auf 24,93 EUR), Brenntag SE (-2,48 Prozent auf 56,52 EUR), Bayer (-2,43 Prozent auf 26,32 EUR) und Sartorius vz (-2,08 Prozent auf 216,90 EUR).

Diese LUS-DAX-Aktien weisen den größten Börsenwert auf

Das größte Handelsvolumen im LUS-DAX kann derzeit die Deutsche Bank-Aktie aufweisen. 6 988 766 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die SAP SE-Aktie nimmt im LUS-DAX, nach Marktkapitalisierung gewichtet, mit 300,979 Mrd. Euro den größten Anteil ein.

Fundamentaldaten der LUS-DAX-Mitglieder

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im LUS-DAX präsentiert 2025 laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie. Hier soll ein KGV von 3,71 zu Buche schlagen. Volkswagen (VW) vz lockt Anleger 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 6,42 Prozent.

Redaktion finanzen.at