Volumen in Milliardenhöhe |
17.09.2024 22:16:00
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Microsoft-Aktie profitiert von genehmigtem Aktienrückkaufprogramm - Dividende wird erhöht
• Dividendenerhöhung ebenfalls festgelegt
• Datum für Jahreshauptversammlung steht
Aktienrückkäufe im Milliardenwert möglich
Am gestrigen Montag gab der US-Softwareriese Microsoft zwei bedeutende Maßnahmen bekannt. Wie aus der entsprechenden Pressemitteilung hervorgeht, hat der Vorstand ein neues Aktienrückkaufprogramm genehmigt. Dieses Programm ermöglicht Rückkäufe von Aktien im Wert von bis zu 60 Milliarden US-Dollar. Es hat kein festgelegtes Ablaufdatum und kann nach Ermessen des Unternehmens jederzeit beendet werden.
Erhöhung der Dividende
Neben dem Aktienrückkaufprogramm hat Microsoft außerdem eine Dividendenanhebung verkündet. Künftig wird demnach vierteljährlich eine Dividende von 0,83 US-Dollar pro Aktie gezahlt, was einem Anstieg von acht Cent oder 10 Prozent gegenüber der Dividende des Vorquartals entspricht, wie aus der entsprechenden Pressemitteilung von Microsoft hervorgeht. Am 12. Dezember soll die Dividende an alle Aktionäre ausgezahlt werden, die am 21. November dieses Jahres eingetragen sind.
Termin für Jahreshauptversammlung steht
Auch hat Microsoft gestern den Termin für seine diesjährige Jahreshauptversammlung bekanntgegeben. Diese soll am 10. Dezember 2024 virtuell stattfinden und von Satya Nadella, Vorstandsvorsitzender und CEO, Amy Hood, Executive Vice President und Finanzvorstand, Brad Smith, stellvertretender Vorsitzender und Präsident, und Sandra E. Peterson, Microsoft Lead Independent Director, moderiert werden. Alle Aktionäre, die am 30. September dieses Jahres zum Geschäftsschluss registriert sind, sind stimmberechtigt, heißt es weiter in der Mitteilung des Technologieriesen.
Microsoft-Anleger erfreut
Marktteilnehmer, die in Microsoft investiert sind, reagierten verhalten euphorisch auf die Ankündigungen. So stieg die Aktie im Handel an der NASDAQ am Dienstag um 0,84 Prozent an auf 434,97 US-Dollar. Seit Jahresbeginn hat sich der Anteilsschein des Softwarekonzerns bislang um über 16 Prozent verteuert.
Redaktion finanzen.at
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