18.11.2013 21:05:36
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Merrill Lynch senkt Microsoft auf 'Underperform' - Ziel 36 US-Dollar
Am besten für den Aktienkurs wäre es laut Rangan, falls Ford-Chef Alan Mulally das Ruder bei dem Softwarekonzern übernehme. Es sehe so aus, als sei Mulally der bevorzugte Kandidat der meisten Investoren, schrieb er. Zudem gebe es am Markt optimistische Spekulationen über Veräußerungen von Unternehmensteilen und Kostensenkungen unter Mulally. Sollte der Manager, wie in Presseberichten spekuliert, neuer Vorstandschef werden, könnte das den Aktienkurs um zehn Prozent hochtreiben, resümiert Rangan.
Der Analyst hält Mulally für einen geeigneten, starken Nachfolger von Steve Ballmer. Allerdings habe der amtierende Chef des Autobauers noch keine Expertise im Technologiesektor, in den er sich erst einarbeiten müsse. Zudem bräuchten Veränderungen in einem Unternehmen von der Größe von Microsoft ihre Zeit.
Sollte ein interner Kandidat die Nachfolge von Ballmer antreten, sieht Rangan ein Kursrisiko von zehn Prozent. Als wahrscheinlich geltende Beteiligungsverkäufe sowie Ausgabenkürzungen würden dann in weite Ferne rücken.
Unklar sei noch der Zeitpunkt eines Wechsel auf dem Chefposten des Softwarekonzerns. Vor dem dritten Geschäftsquartal dürfte es noch nicht so weit sein, da das zweite Geschäftsquartal bereits in vollem Gange sei und die Weihnachtssaison kurz bevorstehe.
Die mit "Underperform" eingestuften Aktien sind laut der Investmentbank Merrill Lynch die unattraktivsten in ihrem Bewertungshorizont./ck/mis/he
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co..
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