Gute Stimmung in Frankfurt: Zum Start des Dienstagshandels Gewinne im SDAX

Der SDAX gewinnt im XETRA-Handel um 09:12 Uhr 0,63 Prozent auf 13 698,26 Punkte. Der Wert der enthaltenen Werte beträgt damit 81,904 Mrd. Euro. In den Handel ging der SDAX 0,402 Prozent fester bei 13 667,22 Punkten, nach 13 612,56 Punkten am Vortag.

Der SDAX verzeichnete bei 13 667,22 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug am Dienstag 13 698,26 Einheiten.

SDAX-Performance auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 13.12.2024, stand der SDAX bei 14 069,63 Punkten. Vor drei Monaten, am 14.10.2024, stand der SDAX noch bei 13 921,90 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Der SDAX lag am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, bei 13 558,57 Punkten.

Top- und Flop-Aktien im SDAX

Zu den Gewinner-Aktien im SDAX zählen aktuell SMA Solar (+ 3,89 Prozent auf 16,04 EUR), VERBIO Vereinigte BioEnergie (+ 3,00 Prozent auf 10,64 EUR), Schaeffler (+ 2,35 Prozent auf 4,25 EUR), Heidelberger Druckmaschinen (+ 2,11 Prozent auf 0,97 EUR) und Stabilus SE (+ 1,83 Prozent auf 30,55 EUR). Schwächer notieren im SDAX hingegen Springer Nature (-1,40 Prozent auf 24,00 EUR), 1&1 (-0,88 Prozent auf 11,24 EUR), KWS SAAT SE (-0,70 Prozent auf 56,80 EUR), Grand City Properties (-0,66 Prozent auf 10,53 EUR) und Medios (-0,64 Prozent auf 12,44 EUR).

Welche SDAX-Aktien die höchste Marktkapitalisierung aufweisen

Aktuell weist die DEUTZ-Aktie das größte Handelsvolumen im SDAX auf. Zuletzt wurden via XETRA 58 658 Aktien gehandelt. Die DWS Group GmbH-Aktie macht im SDAX den höchsten Börsenwert aus. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt 7,936 Mrd. Euro.

KGV und Dividende der SDAX-Mitglieder

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SDAX weist 2025 laut FactSet-Schätzung die Mutares-Aktie auf. Hier wird ein KGV von 4,23 erwartet. Unter den Aktien im Index bietet die Schaeffler-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 9,62 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at