CDAX
04.12.2006 13:52:00
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GROUP Technologies - Führender Anbieter im Segment E-Mail-Lifecycle-Management auf Wachstumskurs; Vorstandsinterview
Das folgende Interview hat aktiencheck.de mit dem CEO des Unternehmens, Herrn Joerg Ott, geführt.
aktiencheck.de: Herr Ott, GROUP Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter einer offenen Plattform im Segment E-Mail-Lifecycle-Management. Bitte geben Sie uns einen kurzen Überblick über das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens.
Joerg Ott: Das Geschäftsmodell beruht auf einer üblichen Strategie für einen Hersteller von Software-Lösungen: wir verkaufen Lizenzrechte, Professional Service-Leistungen für die Implementierung und notwendige Anpassungen und selbstverständlich bieten wir unseren Kunden entsprechende - auch langjährige - Wartungsverträge an. Seit 2006 haben wir zusätzlich den Bereich OEM - also den Vertrieb als integrierte Software unter fremdem "Label" - aufgebaut und verstärkt. Hier liegen noch völlig ungenutzte Potenziale, die wir gerade erschließen.
Im Bereich der Klein- und mittleren Betriebe (SMB) setzt sich der Trend zu vorkonfigurierten Lösungen weiter fort. In diesem Segment wird GROUP ab Anfang 2007 auch mit Software-Mietlösungen auftreten; der Kunde kauft dann keine Lizenz mehr, sondern mietet sich eine bestimmte Leistung über einen durchschnittlichen Zeitraum von drei bis fünf Jahren. Gerade die sich ständig ändernden Anforderungen und damit verbundenen Anpassungen machen das Mietmodell für dieses Marktsegment attraktiv.
aktiencheck.de: Die Bedeutung der elektronischen Kommunikation hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen - über 60% des geschäftlichen Schriftverkehrs werden inzwischen per E-Mail abgewickelt. Gleichzeitig ist die Bedrohung durch Phishing, Viren und Trojaner immer größer geworden. GROUP Technologies bietet Produkte und maßgeschneiderte Lösungen zur sicheren und effizienten E-Mail-Kommunikation. Wie schätzen Sie die aktuelle Marktsituation ein und welche Perspektive sehen Sie für Ihr Unternehmen im Hinblick auf das Wachstum in den kommenden Jahren?
Joerg Ott: Der E-Mail-Softwaremarkt teilt sich derzeit in zwei wesentliche Kernbereiche auf: den für den Sicherheitsaspekt von E-Mail-Software und Nutzung und den Bereich Compliance/Archivierung. Der Sicherheitsbereich wird derzeit immer noch durch den Markt für Anti-Virus-Lösungen und den für Anti-SPAM-Lösungen dominiert. Es sind erste Ansätze dazu erkennbar, dass der Markt realisiert hat, dass diese Lösungen zwar absolut notwendig sind, jedoch gerade erst den Anfang einer umfassenden Sicherheitslösung darstellen. Wesentlicher Treiber der nahen Zukunft werden E-Mail-Verschlüsselungsprojekte, Verwendung von Nutzungs-, Daten- und User-Regelwerken sein, die automatisiert die Einhaltung der vom Unternehmen gegebenen Vorgaben überwachen und somit ein gesetzeskonformes E-Mail-Management ermöglichen.
Unabhängig davon, haben bereits in diesem Jahr die gesetzlichen Anforderungen an die Verwendung von E-Mail als Geschäftskommunikation die Nachfrage nach Archivlösungen sprunghaft ansteigen lassen. Diese Anforderungen werden mit steigender Komplexität und Nutzung der E-Mail ebenfalls weiter ansteigen und sind nur in einem Gesamtkontext einer E-Mail-Lifecycle-Lösung zu bewältigen.
In beiden Bereichen sehen wir die GROUP als sehr gut positioniert. Unsere Produkte bieten bereits heute Lösungswege, die nahezu allen Herausforderungen begegnen, die Kunden heute an eine moderne E-Mail-Processing-Lösung stellen.
Als Herausforderung der Zukunft muss bei E-Mail der bereits heute bestehende Bedarf an Lösungen zur Reduzierung des Workloads beim User klar gesehen werden. Hier kommt der Baustein HLT zum tragen. Diese Technologien bieten die Möglichkeit, automatisiert Inhalte von E-Mails zu verarbeiten, zu analysieren und daraus entweder Informationen zu gewinnen oder Handlungsalternativen vorzuschlagen. Mittelfristig wird der heute mit E-Mail-Nutzung eng in Verbindung stehende Aufwand der Informationssuche eliminiert oder zumindest massiv reduziert als auch die Beseitigung der E-Mail als manueller, unkontrollierter Workflow und paralleler Massenspeicher möglich.
aktiencheck.de: Die Produkte und Lösungen von GROUP Technologies decken die gesamte Bandbreite des E-Mail-Processing ab. Inwiefern hebt sich Ihre Produkt- und Dienstleistungspalette von den Angeboten der Wettbewerber ab?
Joerg Ott: Eben genau dadurch, dass wir die derzeit einzigen Anbieter einer umfassenden E-Mail-Processing-Lösung - UND dies auf den beiden wesentlichen E-Mailplattformen Lotus Notes Domino und Microsoft Exchange - sind. Insbesondere durch die Integration der Sprachtechnologie werden wir hier auch Vorreiter einer Automatisierungslösung sein, die heute so nicht vom Wettbewerb angeboten werden kann.
Als ein wesentlicher Faktor im Bezug auf den Wettbewerb muss an dieser Stelle auch das vorhandene, tief greifende Know-how des Unternehmens und seiner Mitarbeiter im Bereich E-Mail-Processing gesehen werden. Auch hier verstärkt sich derzeit die Nachfrage für Beratungs- und Implementierungsleistung in größeren Kundenprojekten. Mit unseren mehr als 110 Mitarbeitern sind wir hierfür gut aufgestellt.
aktiencheck.de: Bereits jetzt verfügt GROUP Technologies über rund 3.000 Kunden, mehr als sechs Millionen Lizenzen arbeiten mit den Lösungen Ihres Unternehmens. Welches Potenzial sehen Sie in den Märkten, in denen Ihr Unternehmen bereits heute präsent ist? Gibt es Pläne, in weitere Länder zu expandieren?
Joerg Ott: Der Schwerpunkt im deutschsprachigen Markt liegt einerseits im Ausbau unserer Branchenlösungen, während wir gleichzeitig die Branchenlösungen auf neue Sektoren ausdehnen. Weiteres Wachstumspotenzial sehen wir im öffentlichen Bereich - auch wenn dieser chronisch unterfinanziert ist - und insbesondere im Segment SMB, also im Mittelstand. Hier ist GROUP bisher nur rudimentär vertreten. Wir haben eigens dafür ein Preis- und Leistungsmodell aufgestellt, um für diesen Markt attraktiver zu werden. Um den Eintritt in den SMB-Markt zu pushen, wird GROUP sich insbesondere auf ihr regionales Partnernetzwerk stützen. Insbesondere tritt hier die Nachfrage nach angepassten, vorinstallierten Systemen auf. Dem ist die GROUP ebenfalls durch entsprechende Erweiterungen/Ergänzungen des Produktportfolios nachgekommen.
Wir konzentrieren uns derzeit auf die Märkte, in denen wir bereits gut vertreten sind, und werden das Geschäft dort festigen und weiter ausbauen. Das internationale Geschäft wickeln wir ja im Moment auch stark über unser dortiges Partnernetzwerk ab. Sie dürfen jedoch sicher annehmen, dass wir eine sich bietende Gelegenheit für den Markteintritt einer weiteren Region entsprechend nutzen werden.
aktiencheck.de: Stichwort "internationale Ausrichtung": Ihr Unternehmen ist nicht nur im europäischen Raum, sondern auch in den USA tätig. Wie entwickelt sich Ihr Unternehmen in diesem stark umkämpften Markt?
Joerg Ott: Zuerst muss für den USA-Markt festgestellt werden, dass unsere Technologie Probleme weltweit löst. E-Mail ist nicht nur eine Herausforderung in Europa. Wir adressieren damit auch die Probleme der Unternehmen und Organisationen in den USA. Die Branchenorientierung, die derzeit in den Kernmärkten umgesetzt wird, ist ebenfalls eine wirkungsvolle Strategie in den USA. Wir wachsen derzeit in den USA und international schneller als in unserem Kernmarkt.
Als Schlüsselfaktor für die USA gilt wohl, dass man entweder mit viel Kapitaleinsatz oder mit intelligenten Lösungen aufwarten muss. Da wir an einem massiven Kapitaleinsatz in den USA weniger interessiert sind, bringen wir die GROUP derzeit in Position, um mit den Key-Playern in diesem Markt zu kooperieren und gemeinsam neue Lösungen für den Markt anzubieten. Ansonsten haben wir ein stabiles Kundenpotenzial, auf dem wir auch in den nächsten Jahren gut aufbauen können.
aktiencheck.de: Zum 1. November hat GROUP Technologies mit Herbert Reder einen Vertriebs-Experten in die Geschäftsleitung aufgenommen. Welche Aufgaben wird Herr Reder übernehmen und welche Erwartungen verbinden Sie mit seinem Engagement?
Joerg Ott: Herr Reder ist verantwortlich für den Vertriebsbereich D-A-CH (oder besser Zentraleuropa, mit Deutschland, Österreich und der Schweiz). Damit verantwortet Herr Reder den Kernmarkt unseres Unternehmens. Wir erwarten einen Umsatzsprung im Bereich der Branchenlösungen und bei der Gewinnung von Infrastrukturprojekten auf Basis der E-Mail Lifecycle-Lösung bereits in 2007.
aktiencheck.de: Das Vertriebsmodell von GROUP Technologies setzt sich bislang aus Elementen des direkten als auch des indirekten Vertriebs über Partnerunternehmen zusammen. Wird sich an dieser Strategie unter der Leitung von Herrn Reder etwas ändern?
Joerg Ott: Herr Reder hat umfangreiche Erfahrung und nachweisbare Erfolge im Vertrieb komplexer Softwarelösungen in den vergangenen 20 Jahren. Er wird die Lösungen im Bereich ELM stärker an die bereits bestehenden Kundengruppen/-branchen heranführen, um so schneller an entsprechende Großprojekte zu gelangen.
Eine Aufgabe von Herrn Reder wird es sein, die so genannten "Influencer" für unsere Produkte zu gewinnen. Dabei wollen wir gezielt in der Zukunft mehr als bisher die Managementebene der Unternehmen für unsere Produkte interessieren und so direkt auf der Ebene der Entscheider umfangreiche Infrastrukturprojekte platzieren. An der bisherigen Struktur der verschiedenen Vertriebswege planen wir derzeit jedoch festzuhalten.
aktiencheck.de: Nach der Verschmelzung dreier Beteiligungsgesellschaften steht GROUP Technologies vor einer Neuausrichtung. Welche Auswirkungen sind mit diesem Schritt verbunden und welche Synergieeffekte lassen sich Ihrer Meinung nach zukünftig realisieren?
Joerg Ott: Die Verschmelzung hat verschiedene Segmente der Software-Industrie zusammen geführt. Derzeit stellt sich die GROUP mit drei Geschäftsfeldern auf: CRM, HLT und ELM. Verlassen wir für einen Moment mal die Manie der Abkürzungen - also die Bereiche Customer Relationship Management Software (Kundenbeziehungsmanagement, operativ und analytisch), Sprachtechnologie (regelbasierende oder statistische Verfahren zur Erkennung, Analyse, Verwaltung und Übersetzungen von Inhalten elektronischer Dokumente sowie die Erkennung und automatisierte Verarbeitung der gesprochenen Sprache) und letztendlich, die E-Mail-Lifecycle-Management-Software, eine prozessorientierte, automatisierte, anpassbare Lösung zur Bewältigung der Herausforderungen des effizienten E-Mail-Managements in Unternehmen. Die Synergien liegen, neben Kosteneinsparungen im Vertrieb und Personal, die wir bereits realisiert haben, eindeutig in der Kombination der Produktfelder und Produktgruppen. So arbeiten wir heute verstärkt an der Vollintegration der HLT-Lösungen in die E-Mail-Management-Software und der Integration wesentlicher Module der ELM-Software in die CRM-Produkte. Weiterhin gehen wir davon aus, dass auch die geringe Überschneidung der Kundengruppen zusätzliches Absatzpotenzial birgt.
aktiencheck.de: Ein Blick in den Geschäftsbericht zeigt, dass Ihr Unternehmen die ambitionierten Ziele für das erste Halbjahr 2006 erfüllt hat. In den ersten sechs Monaten konnte ein Umsatz in Höhe von 8,4 Mio. EUR erwirtschaftet werden. Nachdem im vergangenen Jahr noch ein Verlust angefallen war, hat GROUP Technologies im ersten Halbjahr 2006 operativ schwarze Zahlen geschrieben. Zudem konnten die Verbindlichkeiten deutlich gesenkt werden. Können Sie uns etwas zum Geschäftsverlauf in der zweiten Jahreshälfte 2006 sagen - setzt sich der positive Trend fort?
Joerg Ott: Tendenziell sollte wie in den letzten Jahren auch das 2. HJ besser als das erste HJ verlaufen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Gros der Aufwendungen in Zusammenhang mit der Verschmelzung im 1. HJ angefallen ist. Dies waren allein mehr als 0,5 Mio. EUR. Wir erwarten also, dass sich der positive Trend deutlich fortsetzt.
aktiencheck.de: Welche Planzahlen streben Sie im Hinblick auf Gewinn und Umsatz für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 an?
Joerg Ott: Für 2006 streben wir ein operatives Ergebnis vor Abschreibung und Steuern von über 2 Mio. EUR an. Der Umsatz wird - abhängig von der Nachfrage zum Jahresende für so genannte Renewal-Projekte - sich zwischen 17,0 und 18,5 Mio. EUR bewegen. Für 2007 erwarten wir den Durchbruch über die 20 Mio. Euro-Marke im Umsatz und ein Ergebnis vor Abschreibung und Steuern von über 3 Mio. EUR.
aktiencheck.de: Wie sieht es mit Übernahmen aus - gibt es in dieser Hinsicht konkrete Pläne oder legen Sie den Schwerpunkt auf das organische Wachstum?
Joerg Ott: Der Markt für E-Mail-Management-Lösungen wächst und verändert sich ständig; selbstverständlich haben wir hier immer ein "wachsames Auge" auf alle sich bietenden Opportunitäten, auch in der Akquise. Insbesondere werden wir im Sektor der E-Mail-Archivierung und den verwandten Bereichen der elektronischen Kommunikation auch Joint Ventures oder Cost-/Profit-sharing Modelle prüfen. Der Schwerpunkt des organischen Wachstums liegt derzeit klar im internationalen Bereich, indem wir unser Reseller- und Partnernetzwerk weiter ausbauen.
aktiencheck.de: Der aktuelle Aktienkurs spiegelt den tatsächlichen Wert von GROUP Technologies nicht ausreichend wider. Wo ist Ihrer Meinung nach der faire Wert einer Aktie Ihres Unternehmens anzusiedeln und welche Maßnahmen sind geplant, um die Kursentwicklung in den kommenden Monaten zu unterstützen?
Joerg Ott: Die Frage nach dem fairen Wert ist schwer zu beantworten: der Wert wird ja nunmal vom Markt bestimmt. Voraussetzung für eine faire Bewertung ist somit, was der Markt über das Unternehmen eben kennt und ob der Markt in der Lage ist, dieses Unternehmen einzuschätzen. Das war bisher bei uns nicht gerade einfach oder verständlich. Das haben wir geändert. Insbesondere werden wir nunmehr geregelt, umfassender und deutlich über die Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft - auch im Kapitalmarkt - berichten. Ansonsten denke ich, dass eine operative Umsatzmarge von mehr als ca. 2 Mio. EUR bei Umsätzen zwischen 17 und 18,5 Mio. EUR in 2006 schon für sich spricht. Es sei dem Investor überlassen, daraus einen fairen Wert zu ermitteln.
aktiencheck.de: Am 6. Dezember dieses Jahres findet die Hauptversammlung von GROUP Technologies statt. Was erwartet die Anleger?
Joerg Ott: Wir werden einen Einblick in die komplexe Bilanz einer Dreier-Verschmelzung unter IAS/IFRS geben; einen Ausblick auf die Ergebnisse 2006 im SOLL-IST-Vergleich und in die Zukunft werfen sowie unsere Einschätzung der Marktsituation und der Marktentwicklung abgeben. Dabei werden wir die Strategie erläutern und selbstverständlich Fragen beantworten und Themen erklären, die unseren Aktionären unklar geblieben sind.
aktiencheck.de: Gestatten Sie uns zum Abschluss des Interviews bitte eine persönliche Frage: Mit welcher Vision haben Sie Ihre Tätigkeit bei GROUP Technologies aufgenommen und inwieweit konnten Sie diese Vision realisieren?
Joerg Ott: Als ich als Vorstand in den Gesellschaften angetreten bin, die heute nach der Verschmelzung als GROUP Technologies AG auftreten, war oberstes Ziel eine stabile, profitable Gesellschaft mit innovativen Produkten zu schaffen. Gefolgt von der Absicht ein Unternehmen "zu bauen", mit einer kritischen Größe in Bezug auf Umsatz, Rentabilität und Mitarbeiter, um am Kapitalmarkt wahrgenommen zu werden. Ich denke, dieses Ziel wurde mit der Verschmelzung und der Neuausrichtung der Unternehmen erreicht. Derzeit mangelt es allerdings noch etwas an der Wahrnehmung im Finanzmarkt.
aktiencheck.de: Um beim Thema Visionen zu bleiben: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 5 Jahren?
Joerg Ott: Die Entwicklung im Bereich der elektronischen Kommunikation schreitet mit "riesigen" Schritten voran. Die Nutzung von E-Mail innerhalb von Unternehmen wächst unaufhaltsam weiter und wird zusätzlich durch immer neue Regularien mit neuem Aufwand und komplexen Sachverhalten belastet. War E-Mail bisher nur ein Thema für die Sicherheitsexperten (Anti-Virus, Anti-SPAM), verändert sich die Nachfrage stetig hin zu umfangreichen prozess-orientierten Lösungen, die eine unternehmensweite, gesamtheitliche Lösung ermöglichen. GROUP wird sich in diesem Markt als einer der "Key-Player" platzieren und seine Position weiter ausbauen.
aktiencheck.de: Herr Ott, wir danken Ihnen für das Interview! (04.12.2006/ac/a/nw)
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