Freundlicher Handel: STOXX 50 letztendlich auf grünem Terrain

Am Montag verbuchte der STOXX 50 via STOXX schlussendlich Gewinne in Höhe von 1,10 Prozent auf 4 363,68 Punkte. In den Handel ging der STOXX 50 0,149 Prozent höher bei 4 322,47 Punkten, nach 4 316,04 Punkten am Vortag.

Der STOXX 50 erreichte heute sein Tagestief bei 4 315,28 Einheiten, während der höchste Stand des Börsenbarometers bei 4 363,68 Punkten lag.

So entwickelt sich der STOXX 50 im Jahresverlauf

Noch vor einem Monat, am 06.12.2024, bewegte sich der STOXX 50 bei 4 416,25 Punkten. Vor drei Monaten ruhte der STOXX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 04.10.2024, wurde der STOXX 50 auf 4 432,32 Punkte taxiert. Vor einem Jahr ruhte der STOXX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 05.01.2024, wies der STOXX 50 einen Wert von 4 097,42 Punkten auf.

STOXX 50-Aufsteiger und -Absteiger

Die Top-Aktien im STOXX 50 sind aktuell Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (+ 3,60 Prozent auf 54,34 EUR), Richemont (+ 3,58 Prozent auf 139,05 CHF), Siemens (+ 3,37 Prozent auf 193,08 EUR), UBS (+ 2,64 Prozent auf 29,21 CHF) und Diageo (+ 2,25 Prozent auf 25,04 GBP). Die Flop-Titel im STOXX 50 sind derweil Unilever (-2,48 Prozent auf 44,48 GBP), Deutsche Telekom (-1,60 Prozent auf 28,84 EUR), National Grid (-1,01 Prozent auf 9,42 GBP), Nestlé (-0,91 Prozent auf 74,02 CHF) und London Stock Exchange (LSE) (-0,88 Prozent auf 113,20 GBP).

Diese STOXX 50-Aktien weisen die höchste Marktkapitalisierung auf

Im STOXX 50 sticht die BP-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. Zuletzt wurden via STOXX 28 595 673 Aktien gehandelt. Die Novo Nordisk-Aktie sticht im STOXX 50 mit einer Marktkapitalisierung von 377,228 Mrd. Euro heraus.

Fundamentalkennzahlen der STOXX 50-Mitglieder im Blick

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im STOXX 50 weist 2025 laut FactSet-Schätzung die Santander-Aktie auf. Hier wird ein KGV von 5,60 erwartet. Im Hinblick auf die Dividendenrendite ragt die Intesa Sanpaolo-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,36 Prozent als Spitzenreiter im Index hervor.

Redaktion finanzen.at