AUSTRIACARD HOLDINGS Aktie
WKN DE: A3D5BK / ISIN: AT0000A325L0
31.03.2025 19:12:16
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EQS-News: AUSTRIACARD HOLDINGS AG ERGEBNISSE GESAMTJAHR 2024 - Ein weiteres Jahr mit profitablem Wachstum
EQS-News: AUSTRIACARD HOLDINGS AG
/ Schlagwort(e): Jahresergebnis
AUSTRIACARD HOLDINGS AG ERGEBNISSE GESAMTJAHR 2024
Ein weiteres Jahr mit profitablem Wachstum
31. März 2025 – AUSTRIACARD HOLDINGS AG (ACAG) hat im Geschäftsjahr 2024 erneut ein starkes Ergebnis erzielt und die Prognosen erfolgreich erfüllt.
* Ohne Berücksichtigung der Auswirkungen von IAS29 (Hyperinflation) auf die Geschäftstätigkeit in der Türkei.
Manolis Kontos, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und CEO der AUSTRIACARD HOLDINGS AG, kommentiert: "2024 war ein weiteres starkes Jahr für AUSTRIACARD, da wir alle unsere Ziele in verschiedenen Segmenten und Märkten erfolgreich erreicht haben. Seit 2019 haben wir ein bemerkenswertes Umsatzwachstum von 185 % auf € 385,3 Mio. im Jahr 2024 verzeichnet, während sich unser EBITDA auf € 54,9 Mio. mehr als vervierfacht hat. Dieses außergewöhnliche Wachstum resultiert aus unserer Strategie, welche auf geografische Expansion, erfolgreiche Akquisitionen und die kontinuierliche Verbesserung unseres Produkt- und Dienstleistungsportfolios fokussiert ist, und ermöglicht es uns, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Im Laufe des Jahres nutzten wir unsere Expertise in unseren Kernbereichen wie Identity & Payment Solutions. Hier führten wir innovative Produkte wie Metallkarten ein und bauten unseren Marktanteil sowohl geografisch als auch in den relevanten Kundenkanälen weiter aus. Im Bereich Document Lifecycle Management haben wir erfolgreich komplexe digitale Projekte für Sicherheitsdokumente in der MEA-Region umgesetzt und so künftig wiederkehrende Umsätze gesichert. Darüber hinaus haben wir unser Angebot im Bereich Digital Transformation Technologies, der wie schon in den letzten Jahren und im Jahr 2024 auch weiterhin unser wichtigster Wachstumstreiber sein wird, um Lösungen mit integrierter KI-Technologie für Projekte im staatlichen und privaten Sektor erweitert. Wir sind mit Zuversicht in das neue Jahr gestartet und haben wichtige neue Projekte vor uns, darunter die weitere Expansion in neue Märkte und die Erweiterung unseres Lösungsangebots, um unseren Kunden neue und hochmoderne Dienste anbieten zu können.“
KONZERN GESCHÄFTSVERLAUF
Beträge und Prozentsätze in diesem Bericht wurden gerundet. Bei Addition der dargestellten Einzelwerte können deshalb geringe Rundungsdifferenzen zu den ausgewiesenen Summen auftreten.
Geschäftsverlauf des AUSTRIACARD HOLDINGS Konzerns gemäß interner Managementberichterstattung
Die folgende Darstellung basiert auf der von der Konzernleitung überwachten Geschäftsentwicklung ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der Rechnungslegung nach IAS 29 Hyperinflation und mit einem separaten Ausweis von Sondereffekten (z.B. Managementbeteiligungsprogramme u.a.) unterhalb des angepassten Gewinn (Verlust) vor Steuern.
Der Umsatz der AUSTRIACARD HOLDINGS Gruppe erreichte € 385,3 Mio. und stieg damit um € 34,1 Mio. bzw. 9,7% im Vergleich zu 2023. Dieses Wachstum wurde größtenteils von Digital Transformation Technologies und Document Lifecycle Management getragen. Digital Transformation Technologies stieg im Vergleich zum Vorjahr um € 11,3 Mio. bzw. 70,6%. Dies ist das Ergebnis der Fokussierung der Gruppe auf diesen Geschäftsbereich.
Zu dieser Entwicklung trugen vor allem die Digitalisierungsprojekte des öffentlichen Sektors in Griechenland sowie das anhaltende Wachstum dieses Geschäftsfelds im privaten Sektor sowohl auf dem griechischen als auch auf dem rumänischen Markt bei, welche die ersten Schwerpunktmärkte waren. Der Bereich Document Lifecycle Management leistete ebenfalls einen bedeuteten Beitrag und stieg um € 22,8 Mio. bzw. 20,3%, was in erster Linie auf einen neuen Vertrag über Sicherheitsdokumentenlösungen in der Region Afrika zurückzuführen ist.
Insgesamt steuerte der Geschäftsbereich Identity & Payment Solutions einen Umsatz in Höhe von € 222,7 Mio. bei, was dem Niveau des Geschäftsjahres 2023 entspricht. Wenn wir jedoch die Auswirkungen unserer strategischen Entscheidung den Großhandelsverkauf von Chipmodulen zu depriorisieren und uns auf den Verkauf kompletter Chipkartenlösungen zu konzentrieren (mit einem Gesamteffekt von € -19,9 Mio.) aus dem Vergleichszeitraum herausrechnen, so beträgt das like-for-like Wachstum des Geschäftsbereichs Identity & Payment Solutions € 19,8 Mio. bzw. 9,9%. Das Wachstum stammt sowohl aus dem Verkauf von Zahlungs- und Transportkarten als auch aus dem Verkauf von hochwertigen Metallkarten (€ +20,8 Mio.), die unseren Kunden angeboten werden, und die einen deutlich höheren Verkaufspreis pro Karte haben und mit zusätzlichen Einnahmen aus Personalisierungs- und Fulfillment-Dienstleistungen einhergehen.
Aus geografischer Segmentsicht war das Umsatzwachstum besonders stark in den Segmenten MEA und WEST, die zusätzliche Umsatzerlöse in Höhe von € 18,4 Mio. bzw. € 14,9 Mio. beisteuerten. Während das Umsatzwachstum im Segment Western Europe, Nordics & Americas (WEST) hauptsächlich auf den Geschäftsbereich Identity & Payment-Lösungen und insbesondere auf die hohe Nachfrage nach Premium-Zahlungskarten aus Metall, Personalisierung und Fulfilment-Services zurückzuführen ist, wurde das Wachstum im Segment Türkiye, Middle East and Africa (MEA) durch einen neuen Vertrag über Lösungen für Sicherheitsdokumente in der Region Afrika getrieben. Die Umsätze im Segment Central Eastern Europe & DACH (CEE) lagen mit € 224,9 Mio. auf ähnlichem Niveau wie 2023 mit
Der Bruttogewinn I stieg um € 22,4 Mio. (+14,1%) auf € 181,2 Mio., angetrieben durch Umsatzwachstum bei Digital Transformation Technologies (€ 11,3 Mio.) und Document Lifecycle Management (€ 22,8 Mio.). Die Bruttomarge I verbesserte sich von 45,2% auf 47,0%, vor allem aufgrund eines höheren Anteils an Dienstleistungserlösen ohne verbundene Materialkosten sowie aufgrund eines geringeren Niveaus an Materialkosten im Zusammenhang mit dem Vertrag über die Sicherheitsdokumentenlösung in MEA.
Der Bruttogewinn II wuchs um € 7,0 Mio. bzw. +8,1% als Folge des Umsatz- und Bruttogewinn I-Wachstums und erreichte € 93,8 Mio. Die Bruttomarge II ging leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 24,3% zurück, da die Produktionskosten um € 15,4 Mio. bzw. +21,1% angestiegen sind. Der Anstieg der Produktionskosten ist hauptsächlich auf das neue Sicherheitsdruckprojekt in Afrika zurückzuführen, das zusätzliche Kosten in Höhe von ca. € 9,3 Mio. verursacht hat, sowie auf die Konsolidierung des Postkurierdienstes Pink Post im März 2023, in Rumänien, der zusätzliche Kosten in Höhe von € 2,8 Mio. im Vergleich zu 2023 verursacht hat, sowie auf höhere Kosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Digitalisierungsdienstleistungen und inflationsbedingte Kosten-steigerungen. Aufgeschlüsselt nach Kategorien ist der Anstieg der Produktionskosten hauptsächlich auf höhere Personalkosten (€ +6,2 Mio.), Dienstleistungen durch Dritte (€ +3,2 Mio.), Transportkosten (€ +3,9 Mio.) und Abschreibungen (€ +1,1 Mio.) zurückzuführen.
Die betrieblichen Aufwendungen (OPEX), ohne Abschreibungen und Wertminderungen, stiegen um € 17,3 Mio. (15,5%) auf € 129,0 Mio., hauptsächlich aufgrund der oben beschriebenen höheren Produktionskosten. In Prozent des Umsatzes stiegen die betrieblichen Aufwendungen um 1,7 Prozentpunkte auf 33,5%, verglichen mit 31,8% im Jahr 2023.
Die Vertriebsaufwendungen blieben mit € 23,3 Mio. stabil. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um € 2,6 Mio. (+10,2%), was in erster Linie auf die Erweiterung des Konzernmanagementteams nach der Börsennotierung und der Reorganisation der Gruppe im ersten Halbjahr 2023, die € 1,8 Mio. zum Anstieg beitrug, sowie auf höhere Ausgaben in Folge von den Fusionen und Übernahmen zurückzuführen ist. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) stiegen um € 1,1 Mio. und erreichten 2024 € 8,4 Mio. Dieser Anstieg steht im Zusammenhang mit den Investitionen in KI & Datenanalytik durch die Übernahme von LS Tech (€ +0,3 Mio.), in unser Banking-as-a-Service-Angebot (€ +1,0 Mio.) sowie mit der Stärkung unseres F&E-Teams insgesamt. Dieser Anstieg der F&E-Ausgaben wurde teilweise durch den Abschluss von EU-finanzierten Forschungsprojekten und den daraus resultierenden Kosteneinsparungen kompensiert.
Die sonstigen Erträge stiegen um € 1,2 Mio. auf € 5,0 Mio. im Jahr 2024, hauptsächlich aufgrund eines Anstiegs der Erträge aus aktivierten Personalkosten im Bereich Forschung und Entwicklung (€ +0,7 Mio.) sowie aus F&E-bezogenen Zuschüssen (€ +0,3 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen stiegen um € 0,6 Mio. auf € 2,2 Mio. im Jahr 2024, hauptsächlich aufgrund höherer Wertberichtigungen für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (€ +0,3 Mio.) und der Auswirkung der neuen Mindestkörperschaftsteuerregelung in Rumänien, die zu einer zusätzlichen Einkommensteuerbelastung von € +0,3 Mio. führte und gemäß IAS 12 im EBITDA ausgewiesen werden muss.
Im Jahr 2024 stieg das angepasste EBITDA aufgrund von profitablem Umsatzwachstum um € 5,6 Mio. oder 11,4% von € 49,3 Mio. auf € 54,9 Mio. Infolgedessen stieg die angepasste EBITDA-Marge um 0,2 Prozentpunkte von 14,0% auf 14,2% im Jahr 2024.
Das angepasste EBIT verbesserte sich um € 4,0 Mio. bzw. 12,0% auf € 37,1 Mio., da das EBITDA-Wachstum teilweise durch die um € 1,6 Mio. gestiegenen Abschreibungen kompensiert wurde. Dieser Anstieg der Abschreibungen steht im Zusammenhang mit Investitionen in Maschinen und Anlagen, welche zur Unterstützung der Geschäftsexpansion angeschafft wurden (€ +1,1 Mio.), Abschreibungen auf akquisitionsbedingte immaterielle Vermögenswerte (€ + 0,4 Mio.) und Wertminderungsaufwendungen für ungenutzte Maschinen (€ +0,2 Mio.).
Das angepasste Ergebnis vor Steuern stieg um € 3,5 Mio. bzw. 13,2% auf € 29,6 Mio., da das EBIT-Wachstum teilweise durch den Anstieg der Nettofinanzierungskosten kompensiert wurde. Das negative Finanzergebnis erhöhte sich um € 0,5 Mio. auf € -7,5 Mio., hauptsächlich aufgrund der höheren durchschnittlichen ausstehenden Finanzverbindlichkeiten, die zu einem höheren Zinsaufwand von € +0,7 Mio. führten. Im Jahr 2024 sanken die durchschnittlichen Zinskosten für Finanzverbindlichkeiten leicht von 5,7% im Jahr 2023 auf 5,6%, obwohl der 3-Monats-Euribor im Durchschnitt etwa 25 Basispunkte über seinem Vergleichsniveau lag. Diese Kostensteigerungen wurden teilweise durch höhere Zinserträge in Höhe von € +0,3 Mio., die im Wesentlichen aus unserem türkischen Geschäft resultieren, und ein höheres Ergebnis aus assoziierten Unternehmen in Höhe von € 0,1 Mio. kompensiert.
Sondereffekte sanken um € 1,6 Mio. bzw. 32,8%, hauptsächlich aufgrund geringerer Währungsverluste (€ -1,0 Mio.) und geringerer Aufwendungen im Zusammenhang mit der Bewertung von Finanzverbindlichkeiten (€ -1,2 Mio.). Diese Effekte wurden teilweise durch die Normalisierung der Aufwendungen für Managementbeteiligungsprogramme (SOPs) und den daraus resultierenden Anstieg von € +0,8 Mio. ausgeglichen. Im Jahr 2023 waren die SOP-Aufwendungen aufgrund einer einmaligen Rückstellungsauflösung im Zusammenhang mit der Umstrukturierung des SOP der Gruppe um € -2,4 Mio. verringert.
Im Jahr 2024 stieg der Körperschaftsteueraufwand um € 2,3 Mio. auf € 6,6 Mio., was zu einem höheren effektiven Steuersatz auf Basis des angepassten Ergebnisses vor Steuern (ohne steuerlich nicht abzugsfähige SOP- und Bewertungsaufwendungen) von 21,9% im Vergleich zu 16,2% im Jahr 2023 führte. Die Hauptgründe dafür waren der Anstieg des steuerpflichtigen Ergebnisses in Großbritannien und Griechenland, das mit 25% bzw. 22% besteuert wird (€ +2,0 Mio.), eine einmalige Aktualisierung der latenten Steuerverbindlichkeiten im Zusammenhang mit immateriellen Vermögenswerten im Vereinigten Königreich, die den Steueraufwand um € 0,4 Mio. erhöhte, und parallel dazu eine (anteilige) Verringerung des steuerpflichtigen Ergebnisses in Andorra (besteuert mit 10%), welche zu einem höheren effektiven Steuersatz führte. Ohne den Einmaleffekt aus der Aktualisierung der latenten Steuerverbindlichkeiten hätte der effektive Steuersatz auf Basis des angepassten Gewinns vor Steuern 20,7% betragen.
Der Gewinn stieg um € 2,8 Mio. bzw. 16,6% von € 17,0 Mio. im Jahr 2023 auf € 19,8 Mio. im Jahr 2024, was auf die starke operative Leistung und das daraus resultierende Wachstum des angepassten Ergebnisses vor Steuern zurückzuführen ist. Eine Verringerung der in den Sondereffekten enthaltenen Kosten um € -1,6 Mio. wurde teilweise durch einen Anstieg der Ertragsteueraufwendungen um € +2,3 Mio. kompensiert.
Effekt aus IAS 29 Hyperinflation
Wie in der nachstehenden Tabelle dargestellt, resultierte aus der Anwendung von IAS 29 Hyperinflation in Bezug auf unsere in der Türkei ansässigen Gesellschaft ein Anstieg der Umsatzerlöse in Höhe von € 6,9 Mio. auf € 392,3 Mio. im Jahr 2024, verglichen mit einem Umsatzanstieg in Höhe von € 13,3 Mio. auf € 364,6 Mio. im Jahr 2023.
Die Hyperinflationsbilanzierung erhöhte auch die betrieblichen Aufwendungen (OPEX) um € 0,7 Mio. in 2024 im Vergleich zu € 1,3 Mio. in 2023. Das angepasste EBITDA, das angepasste EBIT und das angepasste Ergebnis vor Steuern in der IFRS-Gewinn- und Verlustrechnung stieg im Vergleich zur Management-Gewinn- und Verlustrechnung um jeweils € 0,6 Mio. (2023: € 1,2 Mio), während der Gewinn um € 0,6 Mio. geringer war (2023: € 0,2 Mio.).
VERMÖGENS- UND FINANZLAGE
Die Bilanzsumme erhöhte sich von 31. Dezember 2023 um € 9,9 Mio. auf € 331,6 Mio. am
Der Anstieg der langfristigen Vermögenswerte betraf insbesondere Zugänge von € 4,0 Mio. bei den immateriellen Vermögenswerten aus Fusionen und Übernahmen sowie einen Anstieg von € 4,3 Mio. bei den Sachanlagen, darunter Zugänge von € 2,5 Mio. bei den Nutzungsrechten an Immobilien. Der verbleibende Anstieg resultiert aus aktiven latenten Steuern (€ +1,4 Mio.), während die sonstigen langfristigen Forderungen, die im Wesentlichen Swaps zur Absicherung und sonstige Wertpapiere enthalten, um € -1,1 Mio. zurückgingen.
Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen um € 2,1 Mio. von € 115,2 Mio. auf € 117,3 Mio. in 2024, hauptsächlich aufgrund höherer sonstiger langfristiger Verbindlichkeiten (€ +1,6 Mio.) im Zusammenhang mit bedingten Kaufpreisverbindlichkeiten für eine im Jahr 2024 durchgeführte Akquisition und negativen Marktwerten von Zinsderivaten zu Absicherungszwecken. Die latenten Steuerverbindlichkeiten stiegen um € +1,8 Mio. €, wovon € 0,8 Mio. auf M&A zurückzuführen sind. Darlehen und Anleihen wurden durch Rückzahlungen um € -1,5 Mio. im Vergleich zu 2023 verringert. Im Jahr 2024 verringerten sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten um € -9,9 Mio., was hauptsächlich auf geringere Vorauszahlungen von Kunden zurückzuführen ist, die als Vertragsverbindlichkeiten ausgewiesen werden.
Das Eigenkapital erhöhte sich um €17,7 Mio. auf € 124,8 Mio., hauptsächlich aufgrund des Jahresüberschusses in Höhe von € 19,8 Mio., des in der entsprechenden Eigenkapitalrücklage erfassten Aufwands für anteilsbasierte Vergütung in Höhe von € 3,4 Mio., der teilweise durch den Erwerb eigener Aktien (€ -2,1 Mio.) und Dividenden an Aktionäre und nicht beherrschende Anteile in Höhe von € -4,1 Mio. ausgeglichen wurde. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich somit von 33,3% am 31. Dezember 2023 auf 37,6% am 31. Dezember 2024.
Das Working Capital stieg um € 13,0 Mio. bzw. 22,4% von € 58,2 Mio. am 31. Dezember 2023 auf € 71,3 Mio. am 31. Dezember 2024. Dieser Anstieg bezieht sich hauptsächlich auf die Erhöhung der Vorräte um € 14,6 Mio., die wiederum vor allem auf höhere Bestände an Zahlungs-Chips und auf niedrigere Vertragsverbindlichkeiten für erhaltene Kundenanzahlungen zurückzuführen ist (€ +10.3m). Diese Effekte wurden teilweise durch niedrigere Vertragsvermögenswerte (€ -5,4 Mio.) kompensiert, hauptsächlich im Zusammenhang mit unfertigen Bestellungen für Zahlungskarten, sowie durch niedrigere sonstige Forderungen (€ -6,0 Mio.), die sich aus Bareinlagen auf Konten mit Verfügungsbeschränkung im Zusammenhang mit den bis Ende des Geschäftsjahres 2023 erhaltenen Kundenanzahlungen ergeben.
In Prozent des Umsatzes (rollierend über 12 Monate) stieg das Nettoumlaufvermögen von 16,6% auf 18,5%. Diese Kennzahl entspricht in etwa den Benchmarks der Branche.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit des Konzerns stieg um € 24,9 Mio. von € 9,1 Mio. im Jahr 2023 auf € 34,0 Mio. im Jahr 2024. Dies ist auf den Anstieg des Betriebsergebnisses, eine erhebliche Verringerung des negativen Cash-Effekts aus dem Aufbau des Nettoumlaufvermögens von € -35,3 Mio. im Jahr 2023 um € 21,0 Mio. auf € -14,3 Mio. im Jahr 2024 und geringere Körperschaftssteuerzahlungen (€ + 1,3 Mio.) zurückzuführen.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit belief sich auf einen Nettoabfluss von € 15,0 Mio. und betrifft M&A Aktivitäten (€ 1,7 Mio. abzüglich erhaltener Barmittel), die Weiterentwicklung unseres Zahlungsverkehrs-Chip-Betriebssystemes ACOS, Banking-as-a-Service-Angebots und Digitalisierungslösungen in Höhe von insgesamt € 4,8 Mio. sowie Investitionen in Sachanlagen in Höhe von € 9,5 Mio. für die Modernisierung unseres Maschinenparks und Betriebsstätten, insbesondere zur Verbesserung unserer Kapazitäten im Bereich digitalen Sicherheitsdruck (€ 2,5 Mio.), um neue Geschäftsmöglichkeiten in den afrikanischen Märkten umsetzen zu können.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit wies einen Nettoabfluss von € 21,1 Mio. auf, verglichen mit einem Zufluss von € 5,6 Mio. im Geschäftsjahr 2023. Dieser Abfluss bezieht sich in erster Linie auf Zinszahlungen in Höhe von € 7,5 Mio. (2023: € 7,7 Mio.), Dividendenzahlungen an Aktionäre und nicht beherrschende Anteile in Höhe von € 4,1 Mio. (2023: € 0,9 Mio.), die Durchführung des Aktienrückkaufprogramms (€ 2,1 Mio.) und einen Nettosaldo aus Darlehens- und Leasingrückzahlungen (Mittelabfluss) in Höhe von € 7,5 Mio. im Vergleich zu einem Nettomittelzufluss aus der Erhöhung von Darlehen und Anleihen in Höhe von € 14,2 Mio. im Jahr 2023.
Die Nettoverschuldung stieg leicht um € 0,6 Mio. oder 0,6% auf € 95,6 Mio. zum 31. Dezember 2024. Das Verhältnis Nettoverschuldung / angepasstes EBITDA (12 Monate rollierend) verbesserte sich von 1,9x im Jahr 2023 auf 1,7x im Jahr 2024.
Finanzielle Leistungsindikatoren
Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren
SEGMENTBERICHTERSTATTUNG
Western Europe, Nordics, Americas
Das Segment Western Europe, Nordics and Americas (WEST) verzeichnete einen Umsatz von € 130,9 Mio., was einem Anstieg von € 14,9 Mio. oder 12,8% gegenüber dem Vorjahr gleichkommt. Wenn wir die Auswirkungen unserer strategischen Entscheidung den Großhandelsverkauf von Chipmodulen zu depriorisieren und sich auf den Verkauf von kompletten Chipkartenlösungen zu konzentrieren, mit einem Gesamteffekt von € 18,7 Mio. in diesem Segment aus dem Vergleichszeitraum herausrechnen, beläuft sich das organische Wachstum dieser Lösungskategorie auf € 32,8 Mio. oder 33,7%. Dieses Wachstum wurde vor allem durch den Challenger-Bankensektor und produktspezifisch durch den Verkauf von High-End-Metallkarten (€ +21,0 Mio.), regulären Zahlungskarten (€ +4,1 Mio.) und damit verbundener Personalisierung- und Fulfillment- (€ +2,0 Mio.) sowie Postdienstleistungen (€ +4,5 Mio.) getrieben.
Der Bruttogewinn I stieg um € 3,1 Mio. oder 5,9% auf € 55,5 Mio. aufgrund höherer Umsätze, während die Bruttomarge I um 2,8 Prozentpunkte auf 42,4% zurückging. Die Verringerung der Bruttomarge I ist das Ergebnis der gestiegenen Umsätze mit Metallkarten und Postdienstleistungen, die mit proportional höheren Material- und Versandkosten verbunden sind.
Der Bruttogewinn II stieg um € 2,2 Mio. oder 7,1% von € 30,8 Mio. auf € 33,0 Mio., da der höhere Bruttogewinn I nur teilweise durch den Anstieg der Produktionskosten um € 0,9 Mio. oder 4,3% kompensiert wurde. Die Bruttomarge II verringerte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 25,2%, da die umgesetzten Kosteneinsparungsmaßnahmen dazu beitrugen, die geringere Bruttomarge I teilweise zu kompensieren.
Die betrieblichen Aufwendungen beliefen sich im Jahr 2024 auf € 34,7 Mio. und sanken im Vergleich zu 2023 um € 0,4 Mio. oder 1,1%. Die Produktionskosten stiegen um € 0,9 Mio. oder 4,3%, hauptsächlich aufgrund eines inflationsbedingten Anstiegs der Personalkosten (€ +0,7 Mio.). Die Vertriebsaufwendungen sanken um € 1,3 Mio. bzw. 12,9% aufgrund geringerer Transportkosten (€ -1,4 Mio.), was hauptsächlich auf eine Umgliederung bestimmter Aufwendungen in die Material- und Versandkosten zurückzuführen ist und somit den Bruttogewinn I und II im Jahr 2024 verringerten. Die Verwaltungskosten sanken um € 0,5 Mio., hauptsächlich aufgrund von Einsparungen bei den Personalkosten (€ -0,5 Mio.). Der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen steht im Zusammenhang mit unseren Entwicklungsanstrengungen im Bereich des digitalen Zahlungsangebots. Im Verhältnis zu den Umsatzerlösen sanken die OPEX aufgrund des Umsatzanstiegs von 30,2% auf 26,5%.
Das angepasste EBITDA erreichte 2024 € 20,6 Mio. und stieg damit um € 2,7 Mio. bzw. 15,0% gegenüber 2023, während die angepasste EBITDA-Marge 15,7% erreichte und damit leicht um 0,3 Prozentpunkte anstieg, was auf den um € 2,2 Mio. höheren Bruttogewinn und die Kostenkontrolle in den verschiedenen Funktionsbereichen zurückzuführen ist. Das angepasste EBIT belief sich auf € 14,2 Mio., ein Anstieg um € 2,0 Mio. bzw. 16,7%, der auf die gute operative Performance zurückzuführen ist, die den Anstieg der Abschreibungen um € 0,6 Mio. ausglich.
Central Eastern Europe & DACH
Das Segment Central Eastern Europe & DACH (CEE) verzeichnete im Jahr 2024 einen Umsatz von € 224,9 Mio., was einem leichten Anstieg von € 0,3 Mio. oder 0,1% gegenüber 2023 entspricht. Das Wachstum im Bereich Digital Transformation Technologies, insbesondere in Rumänien und Griechenland durch öffentliche Digitalisierungs-aufträge und die Steigerung der angebotenen Lösungen am privaten Sektor, trug € +11,3 Mio. bei. Dem stand ein Rückgang von € -12,0 Mio. bei Identity & Payment Solutions gegenüber, der auf um € 2,1 Mio. niedrigere Intersegment-Verkäufe, vor allem durch geringere Chipverkäufe (€ -1,5 Mio.), zurückzuführen ist. Die größte Auswirkung hatte das nach der Percentage-of-Completion-Methode bilanzierte Vertragsvermögen: Während die Umsatzerlöse im Jahr 2023 durch den Aufbau von Vertragsvermögen in Höhe von € 9,3 Mio. positiv beeinflusst wurden, wurden die Umsatzerlöse im Jahr 2024 durch einen Rückgang des Vertragsvermögens in Höhe von € 4,3 Mio. negativ beeinflusst, was zu einer Umsatzabweichung von € -13,6 Mio. im Vergleich zum Vorjahr führte. Document Lifecycle Management erreichte im Jahr 2024 € 97,6 Mio. und wuchs damit um € 0,9 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Während die Kategorie Druck ein Wachstum von € 1,2 Mio. erzielte, gingen die Postdienste leicht um € 0,3 Mio. zurück.
Der Bruttogewinn I stieg um € 4,1 Mio. bzw. 4,2% auf € 101,2 Mio. Die Bruttomarge I verbesserte sich um 1,7 Prozentpunkte von 43,3% auf 45,0%, was auf das Umsatzwachstum bei Digital Transformation Technologies und einen höheren Anteil an dienstleistungsbezogenen Umsätzen ohne oder mit geringeren Material- und Versandkosten zurückzuführen ist.
Der Bruttogewinn II verringerte sich um € -0,7 Mio. bzw. -1,3% von € 51,2 Mio. auf € 50,6 Mio., was hauptsächlich aus einem Anstieg der Produktionskosten um € 4,7 Mio. bzw. 10,3% resultiert. Der Anstieg der Produktionskosten ist hauptsächlich auf den Annualisierungseffekt der Pink Post Akquisition im März 2023 mit einem Effekt von € +2,8 Mio. im Jahr 2024, auf die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, die zu einem Anstieg von € +1,6 Mio. bei den Personal- und Drittkosten führten, sowie auf höhere Abschreibungen (€ 1,1 Mio.) zurückzuführen. Die Bruttomarge II sank um -0,3 Prozentpunkte und lag bei 22,5%.
Die betrieblichen Aufwendungen stiegen um € 6,3 Mio. oder 9,2% auf € 74,8 Mio., was hauptsächlich auf höhere Produktionskosten zurückzuführen ist. Der Verwaltungsaufwand stieg um € 1,6 Mio. bzw. 11,1%, in erster Linie aufgrund höherer zentraler Umlagen. Während der Vertriebsaufwand nur um € 0,2 Mio. bzw. 1,7% stieg, erhöhten sich die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen um € 0,4 Mio. bzw. 5,8%, hauptsächlich aufgrund höherer Personal- und Drittkosten (insgesamt € +0,6 Mio.), die unsere kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung widerspiegeln und teilweise durch niedrigere Abschreibungen kompensiert wurden (€ -0.2 Mio.). Im Verhältnis zu den Umsatzerlösen stiegen die betrieblichen Aufwendungen von 30,5% auf 33,3% im Jahr 2024.
Die sonstigen Erträge im CEE-Segment erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um € 1,7 Mio. oder 58,4%. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere aktivierte Personalkosten (€ +0,7 Mio.) im Zusammenhang mit F&E-Aktivitäten zur Entwicklung unserer Betriebssysteme und Digitalisierungslösungen, einen Anstieg der erhaltenen F&E-Zuschüsse um € +0,5 Mio. und eine Auflösung von Wertberichtigungen für zweifelhafte Forderungen in Höhe von € +0,3 Mio. zurückzuführen. Die sonstigen Aufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um € 0,2 Mio., was im Wesentlichen auf den Effekt der neuen Körperschaftsteuerregelung in Rumänien zurückzuführen ist, der zu zusätzlichen Ertragsteuer-belastungen in Höhe von € +0,3 Mio. führte die nach IFRS im EBITDA auszuweisen sind.
Das angepasste EBITDA belief sich auf € 29,6 Mio. und verringerte sich um € -0,7 Mio. bzw. -2,3%, was hauptsächlich auf höhere Aufwendungen in Verwaltung und Forschung und Entwicklung zurückzuführen ist, die teilweise durch den Anstieg der sonstigen Erträge kompensiert wurden. Die angepasste EBITDA-Marge lag bei 13,2% und damit um -0,3 Prozentpunkte unter dem Wert von 2023. Das angepasste EBIT verringerte sich um € -1,3 Mio. bzw. -6,4% von € 20,2 Mio. im Jahr 2023 auf € 19,0 Mio. im Jahr 2024, was auf ein niedrigeres EBITDA und einen Anstieg der Abschreibungen um € -0,6 Mio. bzw. -5,8% zurückzuführen ist.
Türkiye / Middle East und Africa
Das Segment Türkiye, Middle East and Africa (MEA) erzielte einen Umsatz von € 72,1 Mio., was einem Anstieg von € 18,4 Mio. oder 34,4 % im Vergleich zum Vorjahr 2023 gleichkommt. Dieses Wachstum ist in erster Linie auf einen neuen Vertrag für Sicherheitsdokumentenlösungen auf dem afrikanischen Markt zurückzuführen, der einen zusätzlichen Umsatz von € 18,7 Mio. beisteuerte, sowie auf einen Anstieg des Umsatz im Bereich Identity & Payment Solutions in Afrika um € +0,9 Mio., während der Umsatz im türkischen Markt für Identity & Payment Solutions einen leichten Rückgang von € -0,7 Mio. verzeichnete.
Der Bruttogewinn I stieg um € 15,4 Mio. bzw. 132,1%, während sich die Bruttomarge I um 15,8 Prozentpunkte von 21,7% auf 37,5% verbesserte. Dies ist auf das unterschiedliche Bruttomargenprofil von Projekten für Sicherheits-dokumentenlösungen zurückzuführen, die vergleichsweise niedrigere zurechenbare Material- und Versandkosten aufweisen.
Der Bruttogewinn II stieg um € 5,8 Mio. bzw. 81,8% von € 7,1 Mio. auf € 12,8 Mio. und die Bruttomarge II verbesserte sich um 4,6 Prozentpunkte auf 17,8%, da der Anstieg des Bruttogewinns I teilweise durch höhere Produktionskosten in Höhe von € +9,6 Mio. bzw. 208,9 % reduziert wurde, welche hauptsächlich auf die Umsetzung des neuen Vertrages für Sicherheitsdokumentenlösungen zurückzuführen ist. Analysiert nach Kostenarten stiegen die Produktionskosten vor allem aufgrund höherer Personal- und Drittkosten (insgesamt € +4,7 Mio.) sowie Transportkosten (€ +4,0 Mio.).
Die operativen Aufwendungen (OPEX) stiegen um € 12,0 Mio. bzw. 184,7% auf € 18,5 Mio. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die oben beschriebenen höheren Produktionskosten (€ +9,6 Mio.) zurückzuführen. Die Vertriebs-, Verwaltungs- und F&E-Aufwendungen stiegen insgesamt um € 2,8 Mio., was aus dem Geschäftsanstieg resultiert und im Einklang mit unserer strategischen Entscheidung steht, uns auf das Wachstum des Geschäfts in der MEA-Region zu konzentrieren, insbesondere im Bereich Sicherheitsdruck und ID. In Prozent des Umsatzes stiegen die Betriebskosten von 12,1% auf 25,7% im Jahr 2024.
Das angepasste EBITDA stieg um € 3,4 Mio. oder 68,2% auf € 8,3 Mio., und die angepasste EBITDA-Marge lag bei 11,5%, was einem Anstieg um 2,3 Prozentpunkte entspricht, beides ist auf das margensteigernde Geschäftswachstum zurückzuführen. Das angepasste EBIT stieg um € 3,0 Mio. bzw. 64,0% auf € 7,6 Mio., im Wesentlichen parallel zu dem angepassten EBITDA, das durch höhere Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Sicherheitsdruckauftrag reduziert wurde.
ÜBER AUSTRIACARD HOLDINGS AG
AUSTRIACARD HOLDINGS AG ist ein Unternehmen, das auf mehr als 130 Jahre Erfahrung und Innovation in den Bereichen Informationsmanagement, Druck und Kommunikation zurückgreift, um Kundenerlebnisse zu schaffen, die von Transparenz und Sicherheit geprägt sind. Das Unternehmen bietet ein komplementäres Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Zahlungslösungen, Identifikation, Smart Cards, Personalisierung, Digitalisierung und sicheres Datenmanagement. ACAG beschäftigt international 2.400 Mitarbeiter und ist an der Wiener und Athener Börse unter dem Symbol (ACAG) notiert.
Telefonkonferenz Das Management der AUSTRIACARD HOLDINGS wird eine Telefonkonferenz veranstalten, um die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 zu präsentieren und diskutieren, am Dienstag, den 1 April 2025, um 13:00 Wien/14:00 Athener Zeit
Die Telefonkonferenz wird etwa 60 Minuten dauern. Nach der Präsentation besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Zugang per Telefon: Griechische Teilnehmer: +30 213 009 6000 oder +30 210 946 0800 Österreichische Teilnehmer: +43 720 816 079 Deutsche Teilnehmer: +49 (0) 800 588 9310
Zugang zum Webcast: Die Telefonkonferenz wird live im Internet übertragen und kann über den folgenden Link aufgerufen werden: https://87399.themediaframe.eu/links/austriacard250401.html
Ansprechpartner: Markus Kirchmayr, Group CFO E-Mail: investors@austriacard.com Tel.: +43 1 61065 - 384 Website: www.austriacard.com Symbol: ACAG ISIN: AT0000A325L0 Börse(n): Wiener Börse (Prime Market) Athener Börse (Main Market)
ANHANG
Konsolidierte Konzernbilanz
Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung
Konsolidierte Geldflussrechnung
Das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2023 wurde gemäß IAS 33.64, aufgrund der im August 2023 erfolgten Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1, rückwirkend angepasst. Das verwässerte Ergebnis je Aktie wird berechnet, indem die gewichtete durchschnittliche Anzahl der im Umlauf befindlichen Stückaktien angepasst wird, um die Umwandlung aller potenziell verwässernden Aktien zu berücksichtigen. Das Unternehmen hat 2.330.777 Aktienoptionen als potenziell verwässernde Stückaktien gewährt (maximal 6,08% der Aktien). Die gewichtete durchschnittliche Anzahl der potenziell verwässernden Aktien beträgt 2.565.595 Stück.
Gewichtete durchschnittliche Anzahl Aktien
[1] Der Gewinn je Aktie für 1-12 2023 wurde gemäß IAS 33.64, aufgrund der im August 2023 erfolgten Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1, rückwirkend angepasst.
31.03.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group. www.eqs.com |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | AUSTRIACARD HOLDINGS AG |
Lamezanstraße 4-8 | |
1230 Wien | |
Österreich | |
E-Mail: | marketing@austriacard.com |
Internet: | https://www.austriacard.com/ |
ISIN: | AT0000A325L0 |
WKN: | A3D5BK |
Börsen: | Wiener Börse (Amtlicher Handel) |
EQS News ID: | 2109452 |
Ende der Mitteilung | EQS News-Service |
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2109452 31.03.2025 CET/CEST

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