11.08.2016 07:27:39

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016 um 18,7%

SAF-HOLLAND S.A. steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016 um 18,7%

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

SAF-HOLLAND S.A. steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016 um 18,7%

11.08.2016 / 07:28

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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SAF-HOLLAND steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016

um 18,7%

- Konzernumsatz im zweiten Quartal trotz Schwäche des US-Markts

organisch fast auf Vorjahresniveau

- Bereinigte EBIT-Marge steigt im zweiten Quartal auf 9,6%

- Free Cashflow im ersten Halbjahr um nahezu 28 Mio. Euro verbessert

- Prognose für das Gesamtjahr bestätigt

Luxemburg, 11. August 2016 - Dank des erfreulichen Wachstums in Westeuropa

und im Mittleren Osten konnte SAF-HOLLAND, Europas größter unabhängiger

börsengelisteter Zulieferer für Trailer, Lkw und Busse, dem schwierigen

Marktumfeld in Nordamerika und vielen Emerging Markets im ersten Halbjahr

2016 weitgehend entgegenwirken. Die Umsatzerlöse gingen im ersten Halbjahr

2016 um 4,5% auf 533,6 Mio. Euro (Vj. 558,7) zurück. Auf organischer Basis,

bereinigt um negative Währungseffekte und den im Vorjahr noch enthaltenen

Beitrag der Ende 2015 veräußerten Produktlinie AerWay, blieb der Umsatz mit

einem leichten Minus von 2,0% annähernd stabil. Im zweiten Quartal 2016

erzielte SAF-HOLLAND einen Konzernumsatz von 273,7 Mio. Euro (Vj. 287,7).

Organisch ergab sich damit ein moderater Rückgang von 1,8% im Vergleich zu

einem Minus von noch 2,2% im ersten Quartal 2016.

Bruttomarge erneut gestiegen

Die Bruttomarge erhöhte sich im ersten Halbjahr 2016 um einen Prozentpunkt

auf 20,5% (Vj. 19,5%). Dazu trugen neben Kostenreduzierungen aus der

Werkskonsoli-dierung in Deutschland, Effizienzsteigerungsmaßnahmen sowie

Einspareffekte aus der Bündelung der Einkaufsaktivitäten bei. Bei in Summe

weitgehend stabilen Vertriebs-, Verwaltungs- und Forschungs- und

Entwicklungskosten ergab sich im Halbjahr ein leicht höheres betriebliches

Ergebnis von 43,8 Mio. Euro (Vj. 43,7). Auch im zweiten Quartal 2016 konnte

das betriebliche Ergebnis mit 23,4 Mio. Euro (Vj. 23,4) an das starke

Vorjahresvergleichsquartal anknüpfen.

Bereinigte EBIT-Marge legt im ersten Halbjahr um 30 Basispunkte zu

Das um Sondereffekte bereinigte EBIT entwickelte sich trotz geringerer

Umsätze in ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2016 mit 49,0 Mio. Euro

(Vj. 49,5) stabil. Die bereinigte EBIT-Marge stieg sogar auf 9,2% (Vj.

8,9%). Im zweiten Quartal 2016 konnte das bereinigte EBIT an den hohen Wert

des Rekordquartals Q2 2015 anknüpfen und erreichte 26,3 Mio. Euro (Vj.

26,9). Die bereinigte EBIT-Marge legte um 20 Basispunkte auf 9,6% (Vj.

9,4%) zu.

Deutliche Verbesserung beim Finanzergebnis im zweiten Quartal

Im Finanzergebnis ergab sich im ersten Halbjahr 2016 ein deutlicher

Rückgang auf -6,9 Mio. Euro (Vj. 1,4). Die signifikante Veränderung im

Finanzergebnis resultierte in erster Linie aus unrealisierten und nicht

zahlungswirksamen Kursgewinnen aus der Bewertung von konzerninternen

Fremdwährungsdarlehen im ersten Halbjahr 2015 in Höhe von 5,6 Mio. Euro. Im

ersten Halbjahr 2016 ergab sich im Finanzergebnis aus dieser Position

hingegen kein nennenswerter Effekt mehr, da Translationseffekte aus der

Bewertung des überwiegenden Teils der Intercompany-Fremdwährungsdarlehen

seit Beginn des Geschäftsjahres 2016 gemäß IFRS als Teil einer

Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb behandelt und

dementsprechend erfolgsneutral im sonstigen Ergebnis (OCI) ausgewiesen

werden. Den hohen unrealisierten Kursgewinnen aus der Bewertung von

konzerninternen Fremdwährungsdarlehen des ersten Quartals 2015 (8,8 Mio.

Euro) standen im zweiten Quartal 2015 per saldo unrealisierte Kursverluste

in Höhe von 3,2 Mio. Euro gegenüber. Vor allem aufgrund dieses Sachverhalts

ergab sich im zweiten Quartal 2016 insgesamt eine gegenüber dem

Vorjahreswert spürbare Verbesserung des Finanzergebnisses auf -2,0 Mio.

Euro (Vj. -5,2).

Periodenergebnis im zweiten Quartal wächst um 18,7%

Die Veränderung im Finanzergebnis führte - trotz des verbesserten

betrieblichen Ergebnisses - zu einem Rückgang beim Vorsteuerergebnis im

ersten Halbjahr 2016 auf 37,7 Mio. Euro (Vj. 45,9). Entsprechend

verringerte sich im ersten Halbjahr das Periodenergebnis auf 25,7 Mio. Euro

(Vj. 30,4). Auf der Basis von unverändert 45,4 Mio. ausgegebenen

Stammaktien lag das unverwässerte Ergebnis je Aktie bei 0,57 Euro (Vj.

0,67). Im zweiten Quartal 2016 hingegen stieg das Vorsteuerergebnis um

16,6% auf 21,8 Mio. Euro (Vj. 18,7). Das Periodenergebnis legt im gleichen

Zeitraum um 18,7% auf 14,6 Mio. Euro (Vj. 12,3) zu, so dass sich das

unverwässerte Ergebnis je Aktie auf 0,32 Euro (Vj. 0,27) erhöhte.

Free Cashflow klar verbessert

Im ersten Halbjahr 2016 übertraf der Netto-Cashflow aus betrieblicher

Tätigkeit mit 29,6 Mio. Euro (Vj. 4,2) den Vorjahreswert um ein Vielfaches.

Dies war in erster Linie das Ergebnis eines verbesserten Net Working

Capital. Der Free Cashflow stieg demnach im ersten Halbjahr um 27,8 Mio.

Euro auf 19,0 Mio. Euro (Vj. -8,8).

Ersatzteilgeschäft mit zunehmender Dynamik im zweiten Quartal

Im ersten Halbjahr 2016 erzielte der Konzern im Ersatzteilgeschäft

Umsatzerlöse in Höhe von 135,4 Mio. Euro (Vj. 137,2). Nach einem

schwächeren ersten Quartal 2016 hat sich die Umsatzdynamik im

Ersatzteilgeschäft im zweiten Quartal erkennbar verbessert. Der Umsatz

stieg um 0,7% auf 71,6 Mio. Euro (Vj. 71,1). Die Zunahme war vor allem von

einer anziehenden Nachfrage in der Region EMEA/Indien getrieben. Dagegen

bewegt sich das Ersatzteilgeschäft in Nordamerika weiterhin in einem von

den hohen Neuzulassungszahlen der Jahre 2014 und 2015 geprägten

Marktumfeld, infolgedessen die Nachfrage nach Ersatzteilen aktuell noch

vergleichsweise gering ausfällt. Die hohen Flottenzulassungen der vergangen

Jahre bilden allerdings die Basis für das kommende Ersatzteilgeschäft.

Der Umsatz im Erstausrüstungsgeschäft erreichte im ersten Halbjahr 2016

398,2 Mio. Euro (Vj. 421,5) und war insbesondere von der schwachen

Marktverfassung in Nordamerika geprägt. Schwierig blieben auch die meisten

Märkte in den Emerging Markets. Gute Zuwächse erzielte der Konzern dagegen

in Europa und im Mittleren Osten. Im zweiten Quartal 2016 lag der Umsatz im

Erstausrüstungsgeschäft bei 202,1 Mio. Euro (Vj. 216,6). Erfreulich ist zu

werten, dass der Umsatzrückgang in der Region Amerika im zweiten Quartal

geringer ausfiel als noch im ersten Quartal. Dies ist umso beachtlicher als

dass sich das Marktumfeld in Nordamerika im gleichen Zeitraum weiter

eingetrübt hatte und die Produktionszahlen vor allem bei schweren Lkw Class

8 aber auch bei Trailern niedriger ausfielen. Dies zeigt, dass SAF-HOLLAND

seine Marktposition in Nordamerika weiter stärken und in Schlüsselsegmenten

Marktanteile gewinnen konnte.

Region EMEA/Indien mit weiter steigendem Umsatz und Ergebnis

Der Umsatz im Segment EMEA/Indien stieg im ersten Halbjahr 2016 um 6,0% auf

297,2 Mio. Euro (Vj. 280,4). Damit baute die Region ihre Stellung als

stärkstes Standbein des Konzerns weiter aus. Im zweiten Quartal 2016 legte

der Umsatz um 5,0% auf 152,0 Mio. Euro (Vj. 144,7) zu. Die

Geschäftsentwicklung profitierte von der weiterhin günstigen

konjunkturellen Entwicklung in Westeuropa und dem aufgestauten

Nachholbedarf der Vorjahre, die anhaltende Investitionen der Kunden in die

Modernisierung ihrer Trailerflotten bedingten. Zudem gelang es,

Marktanteile in wichtigen europäischen Trailermärkten hinzu zu gewinnen und

weiteres Neugeschäft zu akquirieren. Das bereinigte EBIT verbesserte sich

im ersten Halbjahr 2016 deutlich auf 31,0 Mio. Euro (Vj. 23,4), die

bereinigte EBIT-Marge in der Region erreichte 10,4% (Vj. 8,3%). Im zweiten

Quartal 2016 lag das bereinigte EBIT bei 17,2 Mio. Euro (Vj. 11,2) und die

bereinigte EBIT-Marge erreichte, unterstützt von positiven Produktmix-

effekten und einer starken Entwicklung im Mittleren Osten, 11,3% (Vj.

7,7%).

In der Region Amerika gab der Umsatz im ersten Halbjahr 2016 um 14,4% auf

205,0 Mio. Euro (Vj. 239,4) nach. Die rückläufige Umsatzentwicklung

resultierte neben strukturellen Effekten (Verkauf Produktlinie AerWay)

maßgeblich aus negativen Wechselkurseffekten und der schwachen

Marktverfassung bei Class 8 Trucks in den USA. Ein erster Lichtblick zeigte

sich dagegen in Brasilien, wo der Umsatz trotz des weiterhin schwachen

Marktumfelds im zweiten Quartal stabil blieb. Die bereinigte EBIT-Marge in

der Region blieb vor diesem Hintergrund auf einem insgesamt soliden Niveau

und belief sich im ersten Halbjahr 2016 auf 8,0% (Vj. 9,4%). Im zweiten

Quartal 2016 konnte in der Region allerdings ein gegenüber dem ersten

Quartal 2016 um 4,6% verbesserter Umsatz von 104,8 Mio. Euro (Vj. 121,7)

erzielt werden. Das bereinigte EBIT betrug im gleichen Zeitraum 8,0 Mio.

Euro (Vj. 13,4). Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 7,6% (Vj. 11,0%) und

blieb damit nur wenig hinter dem ersten Quartal 2016 zurück.

Der Umsatz in der Region APAC/China sank im ersten Halbjahr 2016 um 19,3%

auf 31,4 Mio. Euro (Vj. 38,9). Im zweiten Quartal ging der Umsatz auf 16,9

Mio. Euro (Vj. 21,3) zurück. Jedoch verzeichnete die Region gegenüber dem

ersten Quartal 2016 einen Anstieg um 16,6%. Das angestammte China-Geschäft

mit Trailerachssystemen und -komponenten zeigte sich aufgrund der

anhaltenden Exportnachfrage nach Trailerchassis erneut gut ausgelastet. Die

meisten Märkte der Region sahen sich mit einer weiterhin schwachen

konjunkturellen Situation konfrontiert. In Australien war das Marktumfeld

weiterhin von der schwierigen Situation im Rohstoff- und Transportsektor

geprägt. Zusammen mit den Vorleistungen und Investitionen in den weiteren

Ausbau des Geschäfts in der Region APAC/ China führte dies im ersten

Halbjahr 2016 zu einem Rückgang des bereinigten EBIT auf 1,7 Mio. Euro (Vj.

3,6). Die bereinigte EBIT-Marge lag bei 5,3% (Vj. 9,3%). Im zweiten Quartal

belief sich das bereinigte EBIT in der Region auf 1,1 Mio. Euro (Vj. 2,3)

bei einer bereinigten EBIT-Marge von 6,5% (Vj. 10,8%).

Prognose bestätigt: Weiterhin solide Umsatz- und operative

Ergebnisentwicklung für 2016 erwartet

Unter der Voraussetzung, dass sich die Branchenkonjunktur in den Märkten

nicht weiter abkühlt, erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2016

unverändert eine gegenüber dem Vorjahr konstante bis leicht steigende

organische Umsatzentwicklung, entsprechend einem Konzernumsatz zwischen

1.050 und 1.070 Mio. Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die

landwirtschaftliche Produktlinie AerWay im Geschäftsjahr 2016 nicht mehr

zum Umsatz und Ergebnis beiträgt. Angesichts der ausgeprägten Abschwächung

des Marktumfelds in Nordamerika, die durch die erfreuliche Entwicklung in

Europa zum Teil ausgeglichen wird, geht SAF-HOLLAND davon aus, dass der

Konzernumsatz tendenziell näher am unteren Rand dieser Bandbreite liegen

dürfte. Die bereinigte EBIT-Marge plant der Konzern für 2016 in der Spanne

von 8 bis 9%. Aufgrund der erzielten Kosteneinsparungen und

Produktivitätssteigerungen geht SAF-HOLLAND jetzt für das Gesamtjahr von

einer bereinigten EBIT-Marge aus, die sich tendenziell eher in der oberen

Hälfte der ursprünglich geplanten Bandbreite bewegen sollte.

Kennzahlen HJ1/ Q2 2016

^

Mio. Euro HJ1/2016 HJ1/2015 zum Q2/2016 Q2/2015 zum

Vj. Vj.

in % in %

Umsatzerlöse 533,6 558,7 -4,5 273,7 287,7 -4,9

Bereinigtes EBIT 49,0 49,5 -1,0 26,3 26,9 -2,2

Bereinigte EBIT- 9,2 8,9 +30 BP 9,6 9,4 +20

Marge BP

in %

Ergebnis v. 37,7 45,9 -17,9 21,8 18,7 16,6

Steuern

Periodenergebnis 25,7 30,4 -15,5 14,6 12,3 18,7

Unverwässertes 0,57 0,67 -14,9 0,32 0,27 18,5

Ergebnis je Aktie

in Euro

Verwässertes 0,50 0,58 -13,8 0,28 0,24 16,7

Ergebnis

je Aktie in Euro

Operativ. Cashflow 35,8 14,9 140,3 13,3 12,6 5,6

v. St.

Free Cashflow 19,0 -8,8 n.a. 6,0 -2,4 n.a.

Eigenkapitalquote 29,8 38,1 -8,3

in % (42,4)* PP

°

* Bereinigt um den Bestand an Zahlungsmitteln und sonstigen kurzfristigen

Geldanlagen, der über den von SAF-HOLLAND angestrebten Wert von rund 7 Mio.

Euro hinausgeht; Legende: BP=Basispunkt; PP=Prozentpunkt

Hinweis:

Das adjustierte EBIT wird um Sondereffekte bereinigt, die nicht ursächlich

dem operativen Geschäft zuzuordnen sind, im Wesentlichen Abschreibungen aus

der Kaufpreisallokation und der Wertaufholung von immateriellen

Vermögenswerten aus den Werthaltigkeitstests sowie einmalige

Restrukturierungs- und Integrationskosten. Der Quartalsbericht der SAF-

HOLLAND S.A. zum 30. Juni 2016 ist unter http://corporate.safholland.com/

de/investor-relations/publikationen/finanzberichte/aktuelle-berichte

abrufbar.

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Anlässlich der Veröffentlichung der Finanzergebnisse des zweiten Quartals

2016 veranstaltet das Management von SAF-HOLLAND heute, am 11. August 2016,

folgende Telefonkonferenzen:

für Medienvertreter: um 10.00 Uhr MESZ / 09.00 Uhr BST

unter folgenden Einwahlnummern:

+46(0)8 5065 3932 Schweden

+49(0)69 2999 3285 Deutschland

+44(0)20 3427 1921 Großbritannien

Bestätigungscode: 7144726

Zur Web-Präsentation gelangen Sie hier:

www.audio-webcast.com

Teilnehmercode: safholland0816

für Analysten und Investoren um 11.00 Uhr MESZ / 10.00 Uhr BST

unter folgenden Einwahlnummern:

+46 850 334654 Schweden

+49 69 247471833 Deutschland

+45 38323125 Dänemark

+41 44 5807521 Schweiz

+44 203 1474861 Großbritannien

+1 212 4440296 USA

Zur Web-Präsentation gelangen Sie hier:

https://em-tn.meetyoo.de/?token=0jVlIPvkauY%3D&lang=en

SAF-HOLLAND Unternehmensportrait:

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige

börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa. Das Unternehmen zählt mit

rund 1.060 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2015 und mehr als 3.100 Mitarbeitern

weltweit zu den führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und

Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und

Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und

Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und

Stützwinden und wird unter den Marken SAF, Holland und Neway vertrieben.

SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM)

auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft vertreibt die Gruppe

Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von

Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz weiter an

Endkunden und Servicezentren. SAF-HOLLAND ist als einer von nur wenigen

Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie international breit

aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent.

SAF-HOLLAND Kontakt für Investoren/Analysten

Stephan Haas

Telefon: +49 (0)6095 301 617

E-Mail: stephan.haas@safholland.de

Christina Hüttner

Telefon: +49 (0)6095 301 255

E-Mail: christina.huettner@safholland.de

Kontakt für schwedische Medien und Investoren

Narva

Hans Westerberg

Mobil: +46 (0) 70 492 1936

E-Mail: hans.westerberg@narva.se

Olof Ehrs

Mobil: +46 (0) 70 481 72 34

Email: olof.ehrs@narva.se

Kontakt für deutsche Medien und zusätzlicher Kontakt für Investoren

FTI Consulting

Carolin Amann

Mobil: +49 (0)175 299 3048

E-Mail: carolin.amann@fticonsulting.com

Anja Meusel

Mobil: +49 (0) 151 62841 240

E-Mail: anja.meusel@fticonsulting.com

Kontakt:

SAF-HOLLAND GmbH

Stephan Haas

Hauptstraße 26

63856 Bessenbach

Phone +49 6095 301-617

Stephan.Haas@safholland.de

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11.08.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: SAF-HOLLAND S.A.

68-70, boulevard de la Pétrusse

L-2320 Luxembourg

Großherzogtum Luxemburg

Telefon: +49 6095 301 - 0

Fax: +49 6095 301 - 260

E-Mail: info@safholland.de

Internet: www.safholland.com

ISIN: LU0307018795, DE000A1HA979,

WKN: A0MU70, A1HA97

Indizes: SDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

München, Stuttgart, Tradegate Exchange

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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491399 11.08.2016

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