11.08.2005 08:01:00
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DGAP-Ad hoc: Dürr AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
Dürr AG: Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
-Ralf Dieter wird neuer Vorstandsvorsitzender
-FOCUS: Konzentration auf das Kerngeschäft und Überprüfung der Randaktivitäten
-Umfassende Restrukturierung
Ralf Dieter neuer Vorstandsvorsitzender
Stuttgart, 11. August 2005 - Stephan Rojahn, Vorstandsvorsitzender der Dürr
AG, scheidet zum 31.12.2005 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Der
Aufsichtsrat dankt Stephan Rojahn für seinen tatkräftigen Einsatz. Der
Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung 2006 vorschlagen, ihn in den
Aufsichtsrat zu wählen. Ralf Dieter, seit 01.01.2005 im Vorstand der Dürr AG
und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der Carl Schenck AG, wurde am
Mittwochabend vom Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01.01.2006 zum Vorsitzenden des
Vorstandes der Dürr AG bestellt. Dieter ist bisher im Vorstand der Dürr AG
für den Unternehmensbereich Measuring and Process Systems (MPS) zuständig und
zeichnete seit Mai 2003 für die inzwischen erfolgreich abgeschlossene
Sanierung der Carl Schenck AG verantwortlich. Dieter wird zudem ab 01.09.2005
die operative Leitung für den Unternehmensbereich Paint and Assembly Systems
(PAS) übernehmen. Martin Hollenhorst verantwortet unverändert die Ressorts
Finanzen, Controlling, Recht, Versicherungen, Personal, Organisation und
Immobilien sowie Corporate Communications und Investor Relations.
Geschäftsverlauf: MPS nachhaltig profitabel, PAS unter Plan, Auftragseingang
stabil
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres konnte in einem schwierigen Umfeld in
den fortgeführten Aktivitäten ein Auftragseingang von 856,4 Mio. Euro gebucht
werden, der Vorjahreswert lag mit 864,8 Mio. Euro in etwa auf gleichem Niveau.
Die Umsatzerlöse gingen um 133,1 Mio. Euro bzw. 15,0% stärker als erwartet
auf 756,8 (889,9) Mio. Euro zurück. Die Brutto-Marge verbesserte sich
deutlich auf 19,4%, verglichen mit 16,9% im Vorjahreszeitraum. Der erhebliche
Umsatzrückgang insbesondere in den USA konnte damit jedoch nicht vollständig
kompensiert werden. Weitgehend unveränderte Funktionskosten für Verwaltung und
Vertrieb von 123,3 (122,4) Mio. Euro und gestiegene Zinsaufwendungen von 18,5
(11,0) Mio. Euro führten zu einem negativen Ergebnis vor Steuern (EBT) von
-6,7 Mio. Euro. Im Vorjahr konnte ein Vorsteuergewinn von 9,0 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Die nicht fortgeführten Aktivitäten beinhalten die
aufgelaufenen Ergebnisanteile des Geschäftsbereichs Development Test Systems
(DTS) und der Premier-Gruppe, sowie den Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf von
Premier im Juni in Höhe von insgesamt 13,6 Mio. Euro, so dass im Konzern ein
Halbjahresüberschuss von 6,3 (5,2) Mio. Euro erreicht wurde.
Zweites Quartal besser
Der Umsatz des zweiten Quartals lag um 81,6 Mio. Euro und das Ergebnis vor
Steuern von 0,2 Mio. Euro um 7,0 Mio. Euro über dem sehr schwachen ersten
Quartal. Die Book-to-bill Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz) lag
im zweiten Quartal bei 1,15. Bei Measuring and Process Systems trugen die
Maßnahmen der Vorjahre Früchte. Der Unternehmensbereich präsentierte alle
Kennzahlen über Plan. Der Umsatz stieg um 13,0% auf 248,0 (219,4) Mio. Euro.
Das EBITDA hat sich auf 11,9 (4,8) Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das
Vorsteuerergebnis erreichte nach den roten Zahlen des Vorjahres 6,1 (-0,8)
Mio. Euro. Dürr erwartet, dass sich Umsatz und Ergebnis weiterhin positiv
entwickeln. Das schwierige Marktumfeld in der Automobilindustrie und der
derzeit hohe Margendruck haben im Unternehmensbereich Paint and Assembly
Systems zu einer unter den Erwartungen liegenden Geschäftsentwicklung geführt.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs ging im ersten Halbjahr 2005 um 161,6
Mio. Euro auf 508,8 (670,4) Mio. Euro zurück. Das Vorsteuerergebnis ging von
20,2 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro zurück.
Konzentration auf das Kerngeschäft
Im Lackieranlagenbau konnten nur 3 von 5 Zielprojekten gewonnen werden, hinzu
kamen Projektverschiebungen. Vor allem in den USA wirken sich der fehlende
Ergebnisbeitrag und die zu geringe Auslastung belastend aus. Die Dürr AG führt
deshalb mit FOCUS ein umfassendes Programm zur Konzentration auf das
Kerngeschäft durch. Das Stuttgarter Unternehmen wird sich zukünftig
ausschließlich auf
- Lackiertechnik mit Schwerpunkt Roboter- und Applikationstechnik,
- Endmontage- und Automatisierungstechnik,
- Umwelt- und Energietechnik sowie
- den Maschinenbau konzentrieren.
Hauptkundenbereiche sind die Automobil- und Zulieferindustrie sowie die
allgemeine Industrie. Die Randaktivitäten des Konzerns stehen auf dem
Prüfstand. Alle strategischen Varianten werden in Erwägung gezogen. Die
Zusammenführung der bisherigen Holdingstrukturen der Dürr AG und der Carl
Schenck AG wird weitere Synergien freisetzen.
Umfassende Restrukturierung bei Paint and Assembly Systems
Für das nächste Jahr geht Dürr von einem weiterhin schwachen
Investitionsverhalten der Automobilindustrie aus. Für den Unternehmensbereich
Paint and Assembly Systems wird im Rahmen von FOCUS ein umfassendes
Restrukturierungsprogramm aufgelegt mit dem Ziel, den Break Even in den
einzelnen Bereichen deutlich zu senken. Das Geschäftsmodell wird zukünftig
verstärkt auf die Wachstumspotenziale bei der Modernisierung bestehender
Anlagen, im Nachrüstgeschäft und bei anspruchsvollen Service-Leistungen
ausgerichtet. Das Restrukturierungsprogramm bei Paint and Assembly
Systems ist mit einem Gesamtaufwand von 40 bis 50 Mio. Euro angesetzt. Im
Gegenzug rechnet Dürr ab 2006 mit jährlichen Einsparungen bei
Personalaufwendungen und Sachkosten in ähnlicher Größenordnung. Konzernweit
ist ein Abbau von 800 Stellen bis Mitte 2006 vorgesehen. Der Abbau erfolgt mit
Schwerpunkt in Nordamerika. Bis Ende Juli wurden bereits 100 Stellen
reduziert.
Center of Competence als Zielstruktur
FOCUS beinhaltet nicht nur eine Kapazitätsanpassung, im Vordergrund steht die
Neugestaltung von Unternehmensprozessen. Stuttgart wird Kompetenzzentrum für
die Abwicklung von Großprojekten. In diesem Raum konzentriert Dürr seine
Aktivitäten im Bereich Lackiertechnik mit Schwerpunkt auf der Roboter- und
Applikationstechnik. Die 80 Stellen der Niederlassung in Butzbach werden nach
Stuttgart verlagert.
Ausblick
Das angestrebte Jahresziel, ein Vorsteuerergebnis für die fortgeführten
Aktivitäten von mehr als 18,6 Mio. Euro, wird Dürr nicht erreichen können.
Maßgeblich dafür sind ein deutlich unter den Erwartungen liegender Umsatz- und
Ergebnisbeitrag der Division Paint and Assembly Systems und die geplanten
Restrukturierungsaufwendungen. Jeder Geschäftsbereich wird einer strikten
Rentabilitätsprüfung unterzogen. Ziel von FOCUS ist außerdem der deutliche
Abbau der Verschuldung der Gruppe. Nach Abschluss des 18 Monate laufenden
Gesamtprojekts FOCUS soll der Konzernumbau abgeschlossen sein und eine derart
verschlankte Dürr Gruppe eine Vorsteuermarge von mindestens 4% und eine
EBITDA-Marge von 8 % erwirtschaften. Das Restrukturierungs- und
Finanzierungskonzept wird in den nächsten Wochen weiter detailliert und Ende
September vorgestellt.
Ansprechpartner: Dürr AG, Stephan Haas, Tel.: +49 (0)711 136-1785
Dürr AG
Otto-Dürr-Strasse 8
70435 Stuttgart - Zuffenhausen
Deutschland
ISIN: DE0005565204 (SDAX)
WKN: 556520
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.08.2005
Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
Dürr AG: Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierungsprogramm FOCUS: Dürr trimmt Kerngeschäft auf Ertrag
-Ralf Dieter wird neuer Vorstandsvorsitzender
-FOCUS: Konzentration auf das Kerngeschäft und Überprüfung der Randaktivitäten
-Umfassende Restrukturierung
Ralf Dieter neuer Vorstandsvorsitzender
Stuttgart, 11. August 2005 - Stephan Rojahn, Vorstandsvorsitzender der Dürr
AG, scheidet zum 31.12.2005 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Der
Aufsichtsrat dankt Stephan Rojahn für seinen tatkräftigen Einsatz. Der
Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung 2006 vorschlagen, ihn in den
Aufsichtsrat zu wählen. Ralf Dieter, seit 01.01.2005 im Vorstand der Dürr AG
und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der Carl Schenck AG, wurde am
Mittwochabend vom Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01.01.2006 zum Vorsitzenden des
Vorstandes der Dürr AG bestellt. Dieter ist bisher im Vorstand der Dürr AG
für den Unternehmensbereich Measuring and Process Systems (MPS) zuständig und
zeichnete seit Mai 2003 für die inzwischen erfolgreich abgeschlossene
Sanierung der Carl Schenck AG verantwortlich. Dieter wird zudem ab 01.09.2005
die operative Leitung für den Unternehmensbereich Paint and Assembly Systems
(PAS) übernehmen. Martin Hollenhorst verantwortet unverändert die Ressorts
Finanzen, Controlling, Recht, Versicherungen, Personal, Organisation und
Immobilien sowie Corporate Communications und Investor Relations.
Geschäftsverlauf: MPS nachhaltig profitabel, PAS unter Plan, Auftragseingang
stabil
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres konnte in einem schwierigen Umfeld in
den fortgeführten Aktivitäten ein Auftragseingang von 856,4 Mio. Euro gebucht
werden, der Vorjahreswert lag mit 864,8 Mio. Euro in etwa auf gleichem Niveau.
Die Umsatzerlöse gingen um 133,1 Mio. Euro bzw. 15,0% stärker als erwartet
auf 756,8 (889,9) Mio. Euro zurück. Die Brutto-Marge verbesserte sich
deutlich auf 19,4%, verglichen mit 16,9% im Vorjahreszeitraum. Der erhebliche
Umsatzrückgang insbesondere in den USA konnte damit jedoch nicht vollständig
kompensiert werden. Weitgehend unveränderte Funktionskosten für Verwaltung und
Vertrieb von 123,3 (122,4) Mio. Euro und gestiegene Zinsaufwendungen von 18,5
(11,0) Mio. Euro führten zu einem negativen Ergebnis vor Steuern (EBT) von
-6,7 Mio. Euro. Im Vorjahr konnte ein Vorsteuergewinn von 9,0 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Die nicht fortgeführten Aktivitäten beinhalten die
aufgelaufenen Ergebnisanteile des Geschäftsbereichs Development Test Systems
(DTS) und der Premier-Gruppe, sowie den Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf von
Premier im Juni in Höhe von insgesamt 13,6 Mio. Euro, so dass im Konzern ein
Halbjahresüberschuss von 6,3 (5,2) Mio. Euro erreicht wurde.
Zweites Quartal besser
Der Umsatz des zweiten Quartals lag um 81,6 Mio. Euro und das Ergebnis vor
Steuern von 0,2 Mio. Euro um 7,0 Mio. Euro über dem sehr schwachen ersten
Quartal. Die Book-to-bill Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz) lag
im zweiten Quartal bei 1,15. Bei Measuring and Process Systems trugen die
Maßnahmen der Vorjahre Früchte. Der Unternehmensbereich präsentierte alle
Kennzahlen über Plan. Der Umsatz stieg um 13,0% auf 248,0 (219,4) Mio. Euro.
Das EBITDA hat sich auf 11,9 (4,8) Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das
Vorsteuerergebnis erreichte nach den roten Zahlen des Vorjahres 6,1 (-0,8)
Mio. Euro. Dürr erwartet, dass sich Umsatz und Ergebnis weiterhin positiv
entwickeln. Das schwierige Marktumfeld in der Automobilindustrie und der
derzeit hohe Margendruck haben im Unternehmensbereich Paint and Assembly
Systems zu einer unter den Erwartungen liegenden Geschäftsentwicklung geführt.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs ging im ersten Halbjahr 2005 um 161,6
Mio. Euro auf 508,8 (670,4) Mio. Euro zurück. Das Vorsteuerergebnis ging von
20,2 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro zurück.
Konzentration auf das Kerngeschäft
Im Lackieranlagenbau konnten nur 3 von 5 Zielprojekten gewonnen werden, hinzu
kamen Projektverschiebungen. Vor allem in den USA wirken sich der fehlende
Ergebnisbeitrag und die zu geringe Auslastung belastend aus. Die Dürr AG führt
deshalb mit FOCUS ein umfassendes Programm zur Konzentration auf das
Kerngeschäft durch. Das Stuttgarter Unternehmen wird sich zukünftig
ausschließlich auf
- Lackiertechnik mit Schwerpunkt Roboter- und Applikationstechnik,
- Endmontage- und Automatisierungstechnik,
- Umwelt- und Energietechnik sowie
- den Maschinenbau konzentrieren.
Hauptkundenbereiche sind die Automobil- und Zulieferindustrie sowie die
allgemeine Industrie. Die Randaktivitäten des Konzerns stehen auf dem
Prüfstand. Alle strategischen Varianten werden in Erwägung gezogen. Die
Zusammenführung der bisherigen Holdingstrukturen der Dürr AG und der Carl
Schenck AG wird weitere Synergien freisetzen.
Umfassende Restrukturierung bei Paint and Assembly Systems
Für das nächste Jahr geht Dürr von einem weiterhin schwachen
Investitionsverhalten der Automobilindustrie aus. Für den Unternehmensbereich
Paint and Assembly Systems wird im Rahmen von FOCUS ein umfassendes
Restrukturierungsprogramm aufgelegt mit dem Ziel, den Break Even in den
einzelnen Bereichen deutlich zu senken. Das Geschäftsmodell wird zukünftig
verstärkt auf die Wachstumspotenziale bei der Modernisierung bestehender
Anlagen, im Nachrüstgeschäft und bei anspruchsvollen Service-Leistungen
ausgerichtet. Das Restrukturierungsprogramm bei Paint and Assembly
Systems ist mit einem Gesamtaufwand von 40 bis 50 Mio. Euro angesetzt. Im
Gegenzug rechnet Dürr ab 2006 mit jährlichen Einsparungen bei
Personalaufwendungen und Sachkosten in ähnlicher Größenordnung. Konzernweit
ist ein Abbau von 800 Stellen bis Mitte 2006 vorgesehen. Der Abbau erfolgt mit
Schwerpunkt in Nordamerika. Bis Ende Juli wurden bereits 100 Stellen
reduziert.
Center of Competence als Zielstruktur
FOCUS beinhaltet nicht nur eine Kapazitätsanpassung, im Vordergrund steht die
Neugestaltung von Unternehmensprozessen. Stuttgart wird Kompetenzzentrum für
die Abwicklung von Großprojekten. In diesem Raum konzentriert Dürr seine
Aktivitäten im Bereich Lackiertechnik mit Schwerpunkt auf der Roboter- und
Applikationstechnik. Die 80 Stellen der Niederlassung in Butzbach werden nach
Stuttgart verlagert.
Ausblick
Das angestrebte Jahresziel, ein Vorsteuerergebnis für die fortgeführten
Aktivitäten von mehr als 18,6 Mio. Euro, wird Dürr nicht erreichen können.
Maßgeblich dafür sind ein deutlich unter den Erwartungen liegender Umsatz- und
Ergebnisbeitrag der Division Paint and Assembly Systems und die geplanten
Restrukturierungsaufwendungen. Jeder Geschäftsbereich wird einer strikten
Rentabilitätsprüfung unterzogen. Ziel von FOCUS ist außerdem der deutliche
Abbau der Verschuldung der Gruppe. Nach Abschluss des 18 Monate laufenden
Gesamtprojekts FOCUS soll der Konzernumbau abgeschlossen sein und eine derart
verschlankte Dürr Gruppe eine Vorsteuermarge von mindestens 4% und eine
EBITDA-Marge von 8 % erwirtschaften. Das Restrukturierungs- und
Finanzierungskonzept wird in den nächsten Wochen weiter detailliert und Ende
September vorgestellt.
Ansprechpartner: Dürr AG, Stephan Haas, Tel.: +49 (0)711 136-1785
Dürr AG
Otto-Dürr-Strasse 8
70435 Stuttgart - Zuffenhausen
Deutschland
ISIN: DE0005565204 (SDAX)
WKN: 556520
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.08.2005
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