08.04.2024 17:38:39
|
Computerspiele-Branche zieht Bilanz für 2023
BERLIN (dpa-AFX) - Die Branche für Computer- und Videospiele in Deutschland zieht am Dienstag (1000 Uhr) Bilanz über das vergangene Jahr. Der Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Games-Branche, Felix Falk, legt in einer Online-Pressekonferenz Zahlen für 2023 vor. Es geht sowohl um Hardware wie Spielekonsolen als auch um Gaming-Plattformen, In-App-Käufe und um Speicherträger für klassische Spiele.
Nach einem Boom in Corona-Zeiten ist das Geschäft mit Computer- und Videospielen wieder auf einen normalen Wachstumskurs zurückgekehrt. In den Jahren 2020 und 2021 hatte die Games-Branche noch Umsatzsprünge von 32 beziehungsweise 17 Prozent vermeldet, 2022 war es dann nur noch ein Mini-Plus von einem Prozent auf mehr als neun Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2023 ging es vier Prozent nach oben.
Bei Games-Entwicklern und -Publishern (Produzenten) sind in Deutschland derzeit rund 12 000 Menschen beschäftigt. Zu den größeren Firmen gehört die Deutschlandtochter des französischen Konzerns Ubisoft, der Studios in Düsseldorf, Berlin und Mainz hat. Die Firma entwickelt unter anderem das Strategiespiel "Anno 1800". Von Crytek aus Frankfurt stammt das Actionspiel "Hunt:Showdown" und von Deck13 (ebenfalls Frankfurt) das Actiongame "Atlas Fallen". In "June's Journey" von Wooga aus Berlin geht es um Kriminalfälle und in "Goodgame Empire" von Goodgame aus Berlin um Strategieaufgaben./wdw/DP/ngu
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Microsoft Corp.mehr Nachrichten
12.12.24 |
Börse New York in Rot: Dow Jones fällt (finanzen.at) | |
11.12.24 |
Schwache Performance in New York: Dow Jones notiert nachmittags im Minus (finanzen.at) | |
11.12.24 |
Dow Jones 30 Industrial-Titel Microsoft-Aktie: Mit dieser Dividende bereitet Microsoft Anlegern eine Freude (finanzen.at) | |
10.12.24 |
Angespannte Stimmung in New York: Dow Jones zum Ende des Dienstagshandels in Rot (finanzen.at) | |
10.12.24 |
Handel in New York: Dow Jones verbucht Verluste (finanzen.at) | |
10.12.24 |
Zuversicht in New York: Dow Jones zeigt sich am Dienstagmittag fester (finanzen.at) | |
10.12.24 |
Dow Jones 30 Industrial-Wert Microsoft-Aktie: So viel Gewinn hätte ein Investment in Microsoft von vor 3 Jahren eingefahren (finanzen.at) | |
10.12.24 |
Minuszeichen in New York: Dow Jones zum Handelsstart schwächer (finanzen.at) |
Analysen zu Microsoft Corp.mehr Analysen
12.12.24 | Microsoft Outperform | RBC Capital Markets | |
20.11.24 | Microsoft Buy | Jefferies & Company Inc. | |
20.11.24 | Microsoft Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
20.11.24 | Microsoft Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
19.11.24 | Microsoft Outperform | RBC Capital Markets |