Geändert am: 09.03.2015 21:16:47
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ATX schließt leichter, DAX mit Gewinn -- US-Börsen schließen fest -- conwert beauftragt Berater wegen Übernahme -- Apple Watch kommt am 24. April -- EZB startet QE
Der österreichische Leitindex ATX tendierte am Montag unter dem Schlusskurs von Freitag. Am Morgen war das heimische Börsenbarometer mit relativ deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Im weiteren Tagesverlauf kam der ATX nicht mehr aus der Verlustzone heraus und schloss 0,4 Prozent tiefer bei 2.538 Zählern.
Der DAX wies am Montagnachmittag ein schwaches Plus aus. Zum Auftakt in den Frankfurer Montagshandel hatte der deutsche Leitindex etwas schwächer tendiert. In den Feierabend ging er mit einem kleinen Zuschlag von 0,3 Prozent bei 11.582 Punkten (Late-DAX: +0,61% auf 11.586,27 Punkte).
Am vergangenen Freitag hatte der DAX seine Rekordjagd der vergangenen Wochen fortgesetzt und bei 11.600,37 Punkten ein neues Allzeithoch markiert. Auch der ATX hatte am Freitag kräftig zugelegt und erstmals in diesem Jahr über 2.500 Punkten geschlossen.
Auch ein starker US-Arbeitsmarkt scheint den DAX derzeit nicht erschüttern zu können, obwohl dadurch eine Zinswende in den USA wieder näher rückt. Die EZB beginnt am Montag mit ihren Anleihekäufen über monatlich 60 Milliarden Euro, was Beobachtern zufolge Staatsanleihen der Eurozone weiter stützen und die Zinsen niedrig halten dürfte.
21:20 Uhr: US-Börsen schließen im Plus
20:28 Uhr: Dijsselbloem: Hilfstranche könnte in Teilen ausgezahlt werdeny
20:08 Uhr: Apple präsentiert die Apple Watch - Im Handel ab 24. April
19:49 Uhr: Eurogruppe: Frankreich soll zwei Jahre Aufschub beim Sparen erhalten
19:32 Uhr: VW baut neues Modell des Tiguan in Mexiko
19:07 Uhr: Griechenland muss Daten vorlegen - EZB hilft vorerst nicht
19:00 Uhr: Wall Street fest
An der Wall Street übernahmen am Montag nach zunächst verhaltenem Start die Bullen das Ruder. Der US-Leitindex Dow Jones baute seine Gewinne im Handelsverlauf aus und rückte am Ende 0,78 Prozent auf 17.995,72 Indexpunkte vor. Auch der Nasdaq Composite verbuchte Gewinne und verabschiedete sich 0,29 Prozent fester bei 4.941,57 Indexpunkten in den Feierabend.
Die nächste Auszahlung aus dem 240 Milliarden Euro schweren Rettungsprogramm für Griechenland könnte in kleineren Teilen erfolgen, sofern die Umsetzung der Reformen des Landes gut in Gang kommt.
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Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen. Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an. Die Preise der drei verschiedenen Ausführungen der Uhr gehen wie erwartet sehr weit auseinander.
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Die Euro-Finanzminister sind einverstanden, dem Defizitsünder Frankreich zwei zusätzliche Jahre zum Sparen einzuräumen. Im Gegenzug werde Paris im April weitere Sparmaßnahmen im Umfang von vier Milliarden Euro für das laufende Jahr präsentieren, sagte Euroguppenchef Jeroen Dijsselbloem am Montag in Brüssel.
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Die neue Langversion des VW Tiguan wird in Mexiko gefertigt. Die Produktion des Tiguan XL mit drei Sitzreihen werde Ende 2016 beginnen, teilte Volkswagen am Montag mit. Die Wolfsburger investieren dafür eine Milliarde US-Dollar (894 Millionen Euro) in den Ausbau ihres Werks in Puebla.
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Erfüllt Athen auf den allerletzten Drücker grundlegende Forderungen der internationalen Geldgeber? Zumindest die Ende Januar auf Eis gelegten Gespräche mit den "Institutionen" EZB, EU-Kommission und IWF, früher als Troika bekannt, sollen am Mittwoch wieder anlaufen.
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Die US-Börsen präsentieren sich im späten Nachmittagshandel in New York fest. Der US-Leitindex
18:57 Uhr: Apple kündigt neues, dünnes Macbook an
Statt der mit Spannung erwarteten Details zu Appleerster Computeruhr hat der Konzern am Montag zunächst ein neues Notebook angekündigt. Das neue Macbook sei auch an der wuchtigsten Stelle nur 13,1 Millimeter dick und damit rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air
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18:42 Uhr: Symrise zeigt Bilanz für 2014 - Schwellenländer im Fokus
Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise legt am Dienstagseine Bilanz für das vergangene Jahr vor und informiert über den künftigen Kurs. In den ersten drei Quartalen 2014 hatten die Holzmindener zugelegt.
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