Geändert am: 02.05.2014 22:15:54

ATX schließt leicht fester, DAX schwächer -- Dow im Minus -- America Movil hofft auf grünes Licht -- "3" hebt Preise für Bestandskunden -- Warimpex, RBS, BASF, LinkedIn im Fokus


Nach dem Maifeiertag war die Stimmung an der Wiener Börse am letzten Handelstag in dieser Woche zurückhaltend. Der österreichische Leitindex ATX schloss mit einem geringen Aufschlag von 0,1 Prozent bei 2.528 Zählern. Am Morgen war das heimische Börsenbarometer noch leichter in den Freitagshandel gegangen.

Der deutsche Leitindex DAX gab deutlich nach und verlor 0,5 Prozent auf 9.556 Punkte. Er hatte am Morgen stabil eröffnet.

Nach dem Feiertag am Donnerstag war dann am Freitag die Luft bei den Anlegern raus. Wenige Unternehmensmeldungen brachten kaum Bewegung in den Freitagshandel. Dass sich die Ukraine-Krise verschärft hat - angeblich wurden zwei ukrainische Helikopter abgeschossen - wirkte sich kaum auf die Aktienmärkte aus.



22:05 Uhr: US-Börsen gehen mit Verlusten ins Wochenende
Die US-Börsen präsentierten sich am letzten Handelstag dieser Woche in Rot. Als Belastunsfaktor erwiesen sich schwache schwache Industriedaten und die Sorge um die weitere Entwicklung in der Ukraine. Der Leitindex Dow Jones lag fast durchweg im Minus und beendete den Handel 0,3 Prozent schwächer bei 16.513 Zählern. Der Nasdaq Composite wies zum Wochenausklang einen Verlust von 0,1 Prozent bei 4.124 Punkten aus.

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21:32 Uhr: Merkel: Freihandelsabkommen auch Chance für Energieversorgung in EU
Angesichts der Ukraine-Krise hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine stärkere Zusammenarbeit der USA und der EU im Energiebereich gefordert. Das geplante transatlantische Freihandelsabkommen sei dafür eine gute Gelegenheit. Zur Meldung



21:21 Uhr: Euro nach heftigen Schwankungen etwas über Niveau vor US-Daten
Der Euro (Dollarkurs) hat sich am Freitag nach heftigen Kursreaktionen auf US-Konjunkturdaten etwas über dem Niveau vor der Datenveröffentlichung eingependelt. Einem Kursrutsch nach einem erfreulichen Arbeitsmarktbericht folgte im Kielwasser enttäuschender Industriedaten die deutliche Erholung. Zur Meldung



21:09 Uhr: Merkel verteidigt Freihandelsabkommen mit USA gegen Kritik
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU gegen Kritik auf beiden Seiten des Atlantiks verteidigt. Es gebe bereits ein dichtes Netz von Freihandelsvereinbarungen mit Drittstaaten. Angesichts dessen müsse es den engen transatlantischen Partnern gelingen, bis Ende 2015 ein "ehrgeiziges und umfassendes" Abkommen abzuschließen. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen weiter mit Verlusten
Die US-Börsen präsentieren sich am letzten Handelstag dieser Woche weiterhin in Rot. Der Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel geringfügig im Minus und rutscht im weiteren Verlauf noch ab. Der Nasdaq Composite ging hingegen mit einem grünen Vorzeichen in den Handel, bewegt sich inzwischen aber in der Verlustzone.

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20:00 Uhr: Merkel und Obama drohen Putin mit Sanktionen der Stufe 3
Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama halten den Druck auf Russland aufrecht. Der russische Präsident Wladimir Putin dürfe die Lage im Osten der Ukraine nicht weiter destabilisieren, betonten beide Politiker. Zur Meldung



19:55 Uhr: Merck KGaA ist erfolgreich bei AZ-Übernahme
Das Gebot des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns Merck KGaA für das Elektronik-Chemiekalienunternehmen AZ Electronic Materials war erfolgreich. Dem Darmstädter Unternehmen wurden 81,28 Prozent der AZ-Aktien angedient. Zur Meldung



19:07 Uhr: Merkel fordert Taten von Russland - 'Es ist uns ernst'
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Russland eindringlich zum Einlenken im Konflikt um die Ukraine aufgefordert und schärfere Sanktionen nicht ausgeschlossen. "Ich hoffe, dass Russland seiner Verantwortung in Zukunft besser gerecht wird". Zur Meldung



18:52 Uhr: Obama: Stopp russischer Erdgaslieferungen ist unrealistisch
US-Präsident Barack Obama erwartet keinen völligen Stopp russischer Erdgaslieferungen in der Ukrainekrise. Selbst in der schlimmsten Zeit des Kalten Krieges seien russische Energielieferungen an Europa weiter geflossen. Zur Meldung

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