12.11.2013 20:35:32
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Aktien New York: Leichter - Sorge vor 'Tapering' bereits im Dezember
Der Dow Jones Industrial (Dow Jones) fiel am Dienstag nach einem verhaltenen Start um 0,36 Prozent auf 15.726,74 Punkte. Am Vortag hatte der Leitindex noch moderat zugelegt und auf dem höchsten Stand seiner Geschichte geschlossen. Für den breiter gefassten S&P-500-Index (S&P 500) ging es zuletzt um 0,44 Prozent auf 1.764,11 Punkte nach unten. Der Nasdaq 100 (NASDAQ 100) gab um 0,18 Prozent auf 3.357,00 Punkte nach.
Kursbewegende Unternehmensnachrichten gab es von einigen Unternehmen außerhalb des Dow. So fielen die Aktien von T-Mobile US um 2,58 Prozent auf 26,21 US-Dollar. Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom) zapft den Kapitalmarkt an, um sich fit für den Wettbewerb mit den größeren amerikanischen Rivalen zu machen. Die Einnahmen aus dem geplanten Verkauf neuer Aktien braucht T-Mobile US für den Ausbau des Netzes. Analyst James Moorman von S&P Capital IQ riet Anlegern, bei den Papieren an der Seitenlinie zu verharren. Fortschritten etwa bei der Gewinnung alter Guthabenkunden als Vertragskunden stünden Sorgen über den steigenden Wettbewerb gegenüber.
Die Telekom wird sich nicht an dieser Kapitalerhöhung beteiligen. Ihr Anteil werde dadurch von derzeit etwa 74 Prozent auf schätzungsweise 67,5 Prozent sinken. T-Aktien fielen zuletzt in Frankfurt um 0,85 Prozent.
Für die Titel der News Corp ging es um 0,86 Prozent bergab. Das Verlagsgeschäft von US-Medienmogul Rupert Murdoch leidet unter rückläufigen Anzeigeneinnahmen. Vor allem in Australien war im ersten Geschäftsquartal weniger Geld durch Zeitungswerbung hereingekommen.
Der Druckerhersteller Xerox
Um sogar fast 24 Prozent nach oben ging es für die Titel von AMR. Die Anteilsscheine von US Airways (US Airways Group) legten um knapp 1 Prozent zu. Die US-Wettbewerbshüter haben die bislang blockierte Fusion beider Unternehmen unter Auflagen freigegeben. Die Fluggesellschaften müssen nun begehrte Start- und Landerechte sowie Flugsteige an wichtigen US-Flughäfen an Billig-Airlines abgeben. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die inneramerikanischen Tickets nach dem Zusammenschluss nicht teurer werden. Für AMR, die Muttergesellschaft der Fluglinie American Airlines, ist der Zusammenschluss auch Ausweg aus der laufenden Insolvenz./la/he
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