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12.03.2013 15:21:22
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10 Tipps für die Wahl des richtigen Brokers! Teil 2!
EMFIS.COM - Lesen Sie heute die Fortsetzung mit den Tipps 6 bis 10.
6. Produktpalette
Welche Produkte bietet der Broker an. In der Regel werden CFDs und Forex (Devisen) angeboten. Hier ist es jedoch wichtig zu prüfen wie viele Werte angeboten werden. Neben den Devisen sollten auch Indizes, Rohstoffe sowie Zinsen handelbar sein. Aktien-CFDs bieten mittlerweile nur noch wenige Broker an.
7. Handelskosten
Ein paar wenige Broker berechnen noch Handelsgebühren beim Kauf von CFDs. Hier sollte man genau prüfen ob dies notwendig ist oder ob man nicht eine günstigere Alternative findet. Der Kauf oder Verkauf von CFDs auf Indizes, Zinsen oder Rohstoffe sollte kostenfrei sein. Bei CFDs auf Aktien fallen in der Regel minimale Gebühren an, da hier die Kursversorgung der Aktienbörsen bezahlt werden muss.
8. ECN-Handel oder STP
Wer Forex (Devisen) handelt, der sollte nachsehen ob sein Wunschbroker ein ECN-Netzwerk betreibt oder „STP“. Bei ECN sind viele Liquiditätsgeber angeschlossen die Kurse stellen. Dies sorgt für sehr enge Spreads. Bei STP-Brokern sind es meist zwei bis drei Banken die für die Kursstellung verantwortlich sind. STP muss kein Nachteil sein. Für Trader mit großen Volumen sind jedoch ECN-Broker zu bevorzugen. Gute Infos zu dem Thema finden sich auch unter www.ecn-broker.de.
9. Automatischer Handel
Viele Trader wollen mit automatisierten Systemen handeln. Bei den Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 ist dies ohne Probleme möglich. Andere Plattformen erlauben entweder keinen automatisierten Handel oder nur die vom Broker zur Verfügung gestellten Systeme. Dies kann nachteilhaft sein. Bei den MetaTrader Brokern kann man Tausende Systeme einsetzen, da die meisten Handelssysteme für die MetaTrader Plattformen geschaffen wurde.
10 Handelstools
Sehr wichtig ist, ob der Broker seinen Kunden Handelssoftware und Zusatzwerkzeuge (Tools) zur Verfügung stellt. Dadurch werden Trader unterstützt und man erkennt, dass der Broker dem Trader weiterhelfen will. Nicht alle Broker stellen Zusatzsoftware kostenlos zu Verfügung.
Ihr Sebastian Hell
CFD-Experte & Börsenjournalist
6. Produktpalette
Welche Produkte bietet der Broker an. In der Regel werden CFDs und Forex (Devisen) angeboten. Hier ist es jedoch wichtig zu prüfen wie viele Werte angeboten werden. Neben den Devisen sollten auch Indizes, Rohstoffe sowie Zinsen handelbar sein. Aktien-CFDs bieten mittlerweile nur noch wenige Broker an.
7. Handelskosten
Ein paar wenige Broker berechnen noch Handelsgebühren beim Kauf von CFDs. Hier sollte man genau prüfen ob dies notwendig ist oder ob man nicht eine günstigere Alternative findet. Der Kauf oder Verkauf von CFDs auf Indizes, Zinsen oder Rohstoffe sollte kostenfrei sein. Bei CFDs auf Aktien fallen in der Regel minimale Gebühren an, da hier die Kursversorgung der Aktienbörsen bezahlt werden muss.
8. ECN-Handel oder STP
Wer Forex (Devisen) handelt, der sollte nachsehen ob sein Wunschbroker ein ECN-Netzwerk betreibt oder „STP“. Bei ECN sind viele Liquiditätsgeber angeschlossen die Kurse stellen. Dies sorgt für sehr enge Spreads. Bei STP-Brokern sind es meist zwei bis drei Banken die für die Kursstellung verantwortlich sind. STP muss kein Nachteil sein. Für Trader mit großen Volumen sind jedoch ECN-Broker zu bevorzugen. Gute Infos zu dem Thema finden sich auch unter www.ecn-broker.de.
9. Automatischer Handel
Viele Trader wollen mit automatisierten Systemen handeln. Bei den Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 ist dies ohne Probleme möglich. Andere Plattformen erlauben entweder keinen automatisierten Handel oder nur die vom Broker zur Verfügung gestellten Systeme. Dies kann nachteilhaft sein. Bei den MetaTrader Brokern kann man Tausende Systeme einsetzen, da die meisten Handelssysteme für die MetaTrader Plattformen geschaffen wurde.
10 Handelstools
Sehr wichtig ist, ob der Broker seinen Kunden Handelssoftware und Zusatzwerkzeuge (Tools) zur Verfügung stellt. Dadurch werden Trader unterstützt und man erkennt, dass der Broker dem Trader weiterhelfen will. Nicht alle Broker stellen Zusatzsoftware kostenlos zu Verfügung.
Ihr Sebastian Hell
CFD-Experte & Börsenjournalist
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