Gold und Rohöl |
02.08.2017 14:50:01
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Gold: Rote Vorzeichen zur Wochenmitte
von Jörg Bernhard
So meldete die Researchgesellschaft ADP einen Anstieg bei der Zahl neu geschaffener Stellen von 158.000 auf 178.000. Damit entwickelte sich die US-Wirtschaft robuster als erwartet. Weitere wichtige Daten zum US-Arbeitsmarkt folgen mit den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe am morgigen Donnerstag. Als absolutes Highlight dürfte sich aber das für Freitag anberaumte Juli-Update des US-Arbeitsministeriums erweisen. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,4 Prozent im Juni auf 4,3 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 222.000 auf 178.000 gesunken sein. Erhebliche Abweichungen könnten sowohl beim Dollar als auch beim Goldpreis Impulse in die eine oder andere Richtung auslösen.
Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 7,10 auf 1.272,30 Dollar pro Feinunze.
So meldete die Researchgesellschaft ADP einen Anstieg bei der Zahl neu geschaffener Stellen von 158.000 auf 178.000. Damit entwickelte sich die US-Wirtschaft robuster als erwartet. Weitere wichtige Daten zum US-Arbeitsmarkt folgen mit den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe am morgigen Donnerstag. Als absolutes Highlight dürfte sich aber das für Freitag anberaumte Juli-Update des US-Arbeitsministeriums erweisen. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,4 Prozent im Juni auf 4,3 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 222.000 auf 178.000 gesunken sein. Erhebliche Abweichungen könnten sowohl beim Dollar als auch beim Goldpreis Impulse in die eine oder andere Richtung auslösen.
Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 7,10 auf 1.272,30 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Warten auf das Update von EIA
Im Vorfeld des anstehenden Wochenberichts der US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) wies der Ölpreis geringe Veränderungen auf. Analysten prognostizieren zwar einen Rückgang der gelagerten Ölmengen um drei Millionen Barrel, die am Vorabend kommunizierten Daten des American Petroleum Institute überraschten mit einem Plus von 1,8 Millionen Barrel hingegen negativ und drückten damit auf die Stimmung an den Ölmärkten.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 14.355 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (September) um 0,01 auf 49,15 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Oktober) um 0,10 auf 51,88 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 295,01 | 4,68 | 0,14 | |
Ölpreis (Brent) | 71,45 | -1,10 | -1,52 | |
Ölpreis (WTI) | 68,98 | -0,40 | -0,58 |