US-Konjunktur im Blick 06.02.2024 21:41:00

Warum der Euro zum US-Dollar unter Druck bleibt

Warum der Euro zum US-Dollar unter Druck bleibt

Der Euro hat sich am Dienstag im späten US-Devisenhandel nicht mehr stärker bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung knapp 1,0750 US-Dollar und notierte damit in etwa auf dem Niveau des späten europäischen Währungsgeschäfts. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0743 (Montag: 1,0746) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9308 (0,9305) Euro gekostet.

Dem Euro fehlte es vor allem am Nachmittag an Impulsen. In den USA wurden keine marktbewegenden Daten veröffentlicht. Belastet wird der Euro seit einigen Tagen durch den aufwertenden Dollar. Hintergrund ist die überraschend robuste Konjunktur in den USA, die rasche Zinssenkungen durch die Zentralbank Federal Reserve trotz fallender Inflationsraten unwahrscheinlich macht. Zuletzt hatten sich gleich mehrere hochrangige Notenbanker in diese Richtung geäußert, darunter Fed-Chef Jerome Powell.

dpa (AFX)

Weitere Links:

Jetzt Devisen-CFDs mit bis zu Hebel 30 handeln
Werbung
Handeln Sie mit Devisen-CFDs mit Hebel und kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: filmfoto / Shutterstock.com,antos777 / Shutterstock.com,Patryk Kosmyder / Shutterstock.com,Pedro Salaverría / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0506
0,0009
0,09
Japanischer Yen
159,956
-0,0440
-0,03
Britische Pfund
0,8266
0,0034
0,41
Schweizer Franken
0,9333
0,0050
0,54
Hongkong-Dollar
8,1692
0,0088
0,11