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Ukraine weiter Thema 04.03.2014 08:16:37

Euro erholt sich etwas von Vortagesverlusten

Zum Wochenauftakt hatte der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine die Gemeinschaftswährung belastet, in der Nacht zum Dienstag war sie bis auf etwa 1,3720 gefallen. Am Morgen stieg der Kurs wieder auf 1,3752 Dollar. Am Montagmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3768 (Freitag: 1,3813) Dollar festgesetzt.

    Die Krim-Krise bleibt nach Einschätzung von Experten ein bestimmendes Thema am Devisenmarkt. "Die Nachrichten aus der Ukraine werden vorerst weiter den Ton angeben", sagte Experte Dirk Gojny von der National Bank. Allerdings dürften auch die geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstag immer stärker in den Fokus rücken. Dagegen werden im Handelsverlauf kaum Konjunkturdaten veröffentlicht, die für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen könnten.

    Eine Stabilisierung zeigte sich auch beim Kurs des russischen Rubels. Nachdem die russische Währung wegen der Krim-Krise zum Wochenauftakt im Handel mit dem US-Dollar auf ein Rekordtief gefallen war, ging die Talfahrt vorerst nicht weiter. Am Dienstagmorgen wurde ein Dollar bei 36,34 Rubel gehandelt. Am Vorabend stand der Kurs noch bei 36,60 Rubel und das Rekordtief erreichte die russische Währung am Montagmorgen bei 36,67 Rubel für einen Dollar.

/jkr/stk

FRANKFURT (dpa-AFX)

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