26.07.2019 19:35:42
|
Widerstand gegen Fusion von T-Mobile und Sprint bleibt groß
Der Widerstand gegen die Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint bleibt trotz grünen Lichts der US-Wettbewerbshüter groß. Eine Allianz von 13 Bundesstaaten und dem Regierungsbezirk Washington will weiter gegen den über 26 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss klagen. "Die Mega-Fusion bleibt ein schlechter Deal für Verbraucher und Arbeiter", verkündete New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James, die das Bündnis anführt, am Freitag.
Die Kartellwächter des Justizministeriums in Washington hatten den im April 2018 vereinbarten Zusammenschluss zuvor genehmigt - allerdings unter strengen Auflagen. Und auch diese Erlaubnis steht noch unter dem Vorbehalt einer nötigen Zustimmung des zuständigen Gerichts. Die Fusion der dritt- und viertgrößten Mobilfunker auf dem US-Markt galt wettbewerbsrechtlich von Anfang an als umstritten, die Unternehmen hatten ihre Fusionspläne zuvor schon zweimal wieder abgeblasen.
NEW YORK (dpa-AFX)
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Dish Network Corp.mehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu Dish Network Corp.mehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
Deutsche Telekom AG | 29,77 | -0,63% | |
SoftBank Corp. | 58,19 | -0,03% | |
T-Mobile US | 220,75 | -0,92% |