Telekom V - Huber-Lipp: Treibende Kraft war mein Mann

Für sichtliches Erstaunen bei Richterin Claudia Moravec-Loidolt sorgte ihre Aussage, dass sie erst vor Gründung der "Schillerplatz 4" mit ihren Mann über den zu erwartenden Kaufpreis von 5,4 Mio. Euro gesprochen habe, obwohl Martin Huber die Summe schon lange vorher kannte.

Wie schon ihr Mann zuvor kam Huber-Lipp in Erklärungsnotstand als es darum ging, warum das Objekt nur ein Jahr später um den doppelten Preis verkauft werden konnte. Zur Wertsteigerung könne sie nichts sagen, meinte Huber-Lipp.

Als Geschäftsführerin der "Schillerplatz 4" habe sie mit Behörden, wie zum Beispiel der Baubehörde, nie Kontakt gehabt, auch habe sie sich nicht um technische Belange oder die Preisbildung gekümmert.

(Schluss) gru/stf/tsk

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