15.11.2015 18:17:37
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Stuttgarter Zeitung: Sicherheitsexperte: "Gefährder nutzen andere Wege als Flüchtlinge"
Man könne die Verbindung zwar nicht ganz ausschließen, aber alle bekannten Anschläge in Europa seien nicht von zugereisten, sondern von einheimischen Tätern verübt worden. "Die Gefährder leben hier - der starke Zuwachs in der Salafistenszene und die Radikalisierung finden in Deutschland statt", so Schulz. "Gefährder haben in der Regel kein Interesse, mit den anderen Flüchtlingen registriert und erwischt zu werden." Die nutzten eher andere Wege.
Schulz rechnet aber mit einer Eskalation rechter Gewalt in Deutschland, "weil die Rechtspopulisten die Situation ausnutzen".
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