12.05.2021 07:32:39

OTS: ProSiebenSat.1 Media SE / ProSiebenSat.1 Group erhöht ...

ProSiebenSat.1 Group erhöht Gesamtjahresprognose für Umsatz und

adjusted EBITDA nach gutem ersten Quartal

Unterföhring (ots) -

- Der ProSiebenSat.1-Umsatz wuchs im ersten Quartal 2021 trotz

Pandemie-bedingter geringerer Werbeeinnahmen mit Plus 1 Prozent auf 938 Mio

Euro besser als geplant.

- Auch das adjusted EBITDA der Gruppe entwickelte sich im Umfeld der Pandemie

besser als ursprünglich erwartet und ging im Vergleich zum Vorjahr um nur 9

Prozent auf 143 Mio Euro zurück.

- Insbesondere das starke Ergebniswachstum in den Segmenten Dating und Commerce

& Ventures konnte zu einem großen Teil die Rückgänge im margenstarken

Werbegeschäft ausgleichen. Gemeinsam mit einem effizienten Kostenmanagement

stärkte dies die Profitabilität der Gruppe.

- Die Netto-Finanzverschuldung sank trotz Pandemie-Umfeld im Vergleich zum 31.

März 2020 um 295 Mio Euro.

- Der Konzern erhöht seine Gesamtjahresprognose für den Umsatz um jeweils 100

Mio Euro auf eine Bandbreite von 4,250 Mrd Euro bis 4,450 Mrd Euro sowie für

das adjusted EBITDA von 720 Mio Euro bis 780 Mio Euro auf nun 750 Mio Euro bis

800 Mio Euro.

Unterföhring, 12. Mai 2021. Die ProSiebenSat.1 Group ist trotz anhaltender

Einflüsse der COVID-19- Pandemie gut in das Geschäftsjahr 2021 gestartet: Im

ersten Quartal 2021 erzielte der Konzern einen Umsatz von 938 Mio Euro und damit

ein leichtes Plus von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Vorjahr: 926 Mio

Euro). Die fortschreitende Diversifizierung des Konzerns konnte in den ersten

drei Monaten des Jahres die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die

Umsatzerlöse der Gruppe mehr als kompensieren, nachdem das Vorjahresquartal erst

ab Mitte März 2020 von ersten COVID-19-Effekten geprägt war. Während im ersten

Quartal 2021 die Werbeeinnahmen Pandemie-bedingt wie erwartet unter dem Vorjahr

lagen, wuchsen unter anderem im Entertainment-Segment Programmproduktion und

Programmvertrieb sowie das Distributionsgeschäft und im Commerce &

Ventures-Segment Beteiligungen, die - wie beispielsweise der

Online-Beauty-Anbieter Flaconi - in besonderem Maße von der Werbereichweite des

Entertainment-Geschäfts profitieren. Zudem spielte das Dating-Segment mit der

Integration des auch organisch stark wachsenden US-Online-Dating-Unternehmens

The Meet Group eine entscheidende Rolle.

Rainer Beaujean, Vorstandssprecher der ProSiebenSat.1 Media SE: "Wir sind mit

unserem Start ins Jahr 2021 sehr zufrieden. Trotz des anhaltenden

COVID-19-Lockdowns haben wir es geschafft, im ersten Quartal beim Umsatz zu

wachsen und die Auswirkungen auf das adjusted EBITDA zu begrenzen - obwohl die

Vorjahreswerte bis Mitte März 2020 überwiegend noch nicht von der Pandemie

beeinflusst waren. Das ist eindeutig auf unsere zunehmende Diversifizierung

zurückzuführen: Vor allem auch durch unsere guten Ergebnisse im Dating- sowie

Commerce & Ventures-Bereich konnten wir die Pandemie-bedingten Rückgänge im

Werbegeschäft zu großen Teilen kompensieren."

Operative Entwicklung

ProSiebenSat.1 berichtet seit 1. Januar 2021 in den drei Segmenten

Entertainment, Dating sowie Commerce & Ventures. Hierbei wurde das

Programmproduktions- und Vertriebsgeschäft der Red Arrow Studios sowie das

Digital-Studio Studio71 in das Segment Entertainment integriert. Das Segment

Dating, das die ParshipMeet Group beinhaltet, blieb im Vergleich zum Jahresende

2020 unverändert. Im neu geschaffenen Segment Commerce & Ventures werden seither

die Minderheits- und Mehrheitsinvestitionsbereiche des Konzerns gebündelt. Dazu

gehören neben dem Investitionsarm Seven Ventures auch die Unternehmen der NuCom

Group. Auf diese Weise stellt sich das Unternehmen noch synergetischer,

diversifizierter und profitabler auf, um so in allen Geschäftsbereichen

nachhaltig zu wachsen.

Der Außenumsatz des Segments Entertainment belief sich im ersten Quartal 2021

auf 610 Mio Euro und lag damit 8 Prozent unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 664

Mio Euro). Während sich die anhaltenden Pandemie-Einschränkungen wie erwartet

auf das Investitionsverhalten der Werbewirtschaft auswirkten und die

Werbeumsätze im Entertainment-Segment entsprechend um 14 Prozent sanken, stiegen

hingegen die Umsätze aus Programmproduktion und Programmverkauf um 20 Prozent.

Auch die Distributionserlöse entwickeln sich dynamisch und erhöhten sich

insbesondere aufgrund höherer HD-Nutzerzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 8

Prozent.

Das Segment Dating erwirtschaftete im ersten Quartal 2021 einen Außenumsatz von

141 Mio Euro und damit 82 Mio Euro mehr als im Vorjahresquartal (Vorjahr: 59 Mio

Euro). Der Anstieg ist geprägt von der Übernahme der auch organisch stark

wachsenden The Meet Group im September des Vorjahres; organisch(1) entwickelte

sich der Umsatz des Dating-Geschäfts nahezu stabil. Auf proforma Basis(2), also

unter Berücksichtigung der Umsätze der The Meet Group für das erste Quartal

2020, verzeichnete das Segment einen Umsatzanstieg von 36 Prozent, wobei

insbesondere der Bereich Live-Video der The Meet Group sehr dynamisch im ersten

Quartal 2021 zulegte.

Im Segment Commerce & Ventures ist der Außenumsatz im ersten Quartal 2021 um 8

Prozent auf 187 Mio Euro zurückgegangen (Vorjahr: 203 Mio Euro), was auf die

Veräußerung und Entkonsolidierung des OTC-Anbieters WindStar Medical im Dezember

2020 zurückzuführen ist. Organisch wuchs der Umsatz des Segments dagegen klar um

10 Prozent. Trotz der Einflüsse der COVID-19-Pandemie konnte vor allem der

Online-Beauty-Anbieter Flaconi seine positive Umsatzentwicklung mit deutlichen

Zuwächsen fortsetzen und die negativen Auswirkungen überkompensieren, die die

Lockdown-Maßnahmen weiterhin auf einzelne Portfolio-Unternehmen wie das

Mietwagenvergleichsportal Billiger Mietwagen (SilverTours) sowie das Erlebnis-

und Freizeitgeschäft von Jochen Schweizer mydays haben.

Das adjusted EBITDA des Konzerns verringerte sich im ersten Quartal 2021 im

Vergleich zum Vorjahr um nur 9 Prozent oder 14 Mio Euro auf 143 Mio Euro

(Vorjahr: 157 Mio Euro) und damit weniger als ursprünglich erwartet. Während

sich der Umsatzrückgang des margenstarken Werbegeschäfts im Segment

Entertainment negativ auf das adjusted EBITDA auswirkte, verzeichneten

insbesondere die Segmente Dating und Commerce & Ventures starke Wachstumsraten.

Zudem hat der Konzern mit Beginn der Pandemie gezielte Kostenmaßnahmen

eingeleitet und gruppenweit konsequent umgesetzt. Auf diese Weise konnte

ProSiebenSat.1 die COVID-19-bedingten Rückgänge im Werbegeschäft zu einem großen

Teil kompensieren. Das Konzernergebnis entwickelte sich positiv und erhöhte sich

im ersten Quartal 2021 um 35 Mio Euro auf 66 Mio Euro (Vorjahr: 31 Mio Euro).

Das adjusted net income (bereinigter Konzernüberschuss) betrug 37 Mio Euro

(Vorjahr: 58 Mio Euro), wobei der Rückgang weitgehend die Auswirkungen der

COVID-19-Pandemie auf das adjusted EBITDA reflektiert.

Zur weiteren Fokussierung auf die operative Cashflow-Steuerung hat der Konzern

mit dem Geschäftsjahr 2021 den adjusted Operating Free Cashflow als einen seiner

bedeutsamsten finanziellen Leistungsindikatoren eingeführt. Im ersten Quartal

2021 stieg dieser deutlich von 19 Mio Euro auf 82 Mio Euro. Diese Entwicklung

ist maßgeblich durch die zeitliche Verschiebung von Investitionen sowie ein

verbessertes Working Capital beeinflusst.

Die Netto-Finanzverschuldung des Konzerns belief sich zum 31. März 2021 auf

1.999 Mio Euro (31. Dezember 2020: 1.968 Mio Euro; 31. März 2020: 2.294 Mio

Euro). Damit hat sich der Wert trotz der Pandemie im Vergleich zum Ende des

Vorjahresquartals um 295 Mio Euro verbessert und blieb im Vergleich zum

Jahresende 2020 nahezu stabil. Das reflektiert das effektive Cashflow-Management

der Gruppe. Der Verschuldungsgrad stieg zum Ende des ersten Quartals 2021 leicht

auf den Faktor 2,9x (31. Dezember 2020: 2,8x; 31. März 2020: 2,7x). Dies ist auf

die Entwicklung des adjusted EBITDA der letzten zwölf Monate zurückzuführen, das

im Umfeld der COVID-19-Pandemie gesunken ist.

Rainer Beaujean: "Wir sind auf einem sehr guten Weg, ProSiebenSat.1 immer

diversifizierter und profitabler aufzustellen. Hier werden wir in den nächsten

Monaten mit einem gestärkten Fokus auf Synergien und unsere lokalen Märkte

weitere Fortschritte machen. Im Werbegeschäft erwarten wir im zweiten Quartal

eine deutliche Verbesserung: Bereits im April konnten wir einen Anstieg unserer

Werbeerlöse um rund 40 Prozent verbuchen und wir blicken deutlich optimistischer

in den Mai. Gleichzeitig sehen wir ein noch stärker als erwartetes Wachstum im

Segment Entertainment außerhalb des Werbegeschäfts sowie in den Segmenten Dating

und Commerce & Ventures. In Summe führt das dazu, dass wir unsere bisherige

Gesamtjahresprognose für Umsatz und adjusted EBITDA erhöhen können. Das zeigt

erneut, wie gut unsere Strategie greift."

Ausblick

Die ProSiebenSat.1 Group geht für das zweite Quartal 2021 trotz anhaltender

Lockdown-Beschränkungen von einer deutlich positiveren Entwicklung als im

Vorjahresquartal aus. Dabei rechnet der Konzern weiterhin für das zweite Quartal

mit einer kräftigen Erholung der Werbeeinnahmen - auch bedingt durch die starke

negative Beeinflussung im Vorjahresquartal in der Anfangsphase der

COVID-19-Pandemie - sowie auch mit einer weiterhin positiven Entwicklung im

Segment Entertainment außerhalb des Werbegeschäfts und in den Segmenten Dating

sowie Commerce & Ventures.

Da der Konzern davon ausgeht, dass sich dieser positive Trend fortsetzen wird,

hat sich die ProSiebenSat.1 Group entschieden, ihre Zielbandbreiten für Umsatz

und adjusted EBITDA im Gesamtjahr 2021 im Vergleich zu der am 4. März 2021 im

Geschäftsbericht 2020 veröffentlichten Prognose anzuheben.

Insgesamt strebt der Konzern im Gesamtjahr 2021 nun - ohne weitere

Portfolioveränderungen - einen Umsatz in Höhe von 4,250 Mrd Euro (zuvor: 4,150

Mrd Euro) als unteres Ende der Zielbandbreite an sowie einen Umsatz von 4,450

Mrd Euro (zuvor: 4,350 Mrd Euro) als oberes Ende der Zielbandbreite nach einem

währungs- und portfoliobereinigten Vorjahreswert von 4,055 Mrd Euro(3). Damit

würde sich das Konzernumsatzwachstum im Geschäftsjahr 2021 in einer Bandbreite

zwischen 5 Prozent und 10 Prozent (zuvor: 2 % und 7 %) im Vergleich zum Vorjahr

bewegen. Die Bandbreite der Umsatzzielwerte hängt dabei weiterhin insbesondere

von der Entwicklung der Werbeerlöse in der DACH-Region im Rahmen des weiteren

Verlaufs der COVID-19-Pandemie ab. Für den unteren Wert der

Umsatz-Zielbandbreite nimmt der Konzern unverändert eine Entwicklung der

Werbeerlöse in der DACH-Region von minus 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an,

für den oberen Wert der Umsatz-Zielbandbreite ist weiterhin ein Wachstum der

Werbeerlöse in der DACH-Region von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugrunde

gelegt.

Basierend auf den oben genannten Umsatzannahmen erwartet ProSiebenSat.1 für das

adjusted EBITDA der Gruppe im Gesamtjahr 2021 nun - ohne weitere

Portfolioveränderungen - 750 Mio Euro als unteren Wert der Zielbandbreite

(zuvor: 720 Mio Euro) sowie 800 Mio Euro als oberen Wert der Zielbandbreite

(zuvor: 780 Mio Euro) nach einem währungs- und portfoliobereinigten

Vorjahreswert von 708 Mio Euro(4). Die Kosten für Programminhalte sollen sich

dabei im Gesamtjahr unverändert insgesamt auf etwa 1 Mrd Euro belaufen, wobei

über die Hälfte auf lokale Inhalte entfallen wird und abhängig von der

Werbemarktentwicklung in Höhe von rund 50 Mio Euro gesteuert werden kann.

Die Erhöhung der Umsatz- und adjusted EBITDA-Bandbreiten wirkt sich auch auf

alle weiteren bedeutsamsten finanziellen Leistungsindikatoren der Gruppe positiv

aus:

Das adjusted net income des Konzerns wird dabei unverändert maßgeblich durch die

Entwicklung des adjusted EBITDA bestimmt. Daneben wird diese Kenngröße wie zuvor

durch das Finanzergebnis, in dem unter anderem die at-Equity-Beteiligung der

Streaming-Plattform Joyn erfasst wird, sowie durch die Ertragsteuern

beeinflusst. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet der Konzern auf dieser Basis und

ohne weitere Portfolioveränderungen daher weiterhin, dass das adjusted net

income über dem Vorjahreswert von 221 Mio Euro liegen sollte.

Der adjusted Operating Free Cashflow orientiert sich an der Entwicklung des

adjusted EBITDA. Der Konzern geht beim Erreichen eines mittleren Werts der nun

angestrebten adjusted-EBITDA-Zielbandbreite davon aus, dass sich der adjusted

Operating Free Cashflow für das Gesamtjahr 2021 - aus Vergleichbarkeitsgründen

korrigiert um die Veränderung der Investitionen für den Bau des neuen Campus am

Standort Unterföhring - weiter in einer Bandbreite im mittleren zweistelligen

Mio-Euro-Bereich um den Vorjahreswert von 424 Mio Euro bewegen sollte.

Die ProSiebenSat.1 Group misst den mittelfristigen finanziellen Erfolg des

Unternehmens anhand der Kennzahl P7S1 ROCE (Return on Capital Employed). Diese

Kennzahl hat der Konzern im Jahr 2020 als Kenngröße für die gesamte Gruppe

eingeführt. Im Geschäftsjahr 2021 streben wir unverändert einen Wert von über 10

Prozent an (Vorjahr: 10 %). Mittelfristig soll diese Kennzahl über den

Gesamtkonzern bei über 15 Prozent liegen.

Für den Verschuldungsgrad (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zum LTM

adjusted EBITDA des Konzerns) strebt ProSiebenSat.1 grundsätzlich eine

Bandbreite von 1,5x bis 2,5x an. Zum Jahresende 2021 rechnet der Konzern weiter

- abhängig von der Geschäftsentwicklung und ohne Berücksichtigung eventueller

Portfolioveränderungen - mit einem Verschuldungsgrad voraussichtlich leicht über

oder am oberen Ende des Zielkorridors (Vorjahr: 2,8x).

(1) Organisch = Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte.

(2) Ausgehend von den portfolio- und währungsbereinigten Umsatzerlösen des

Segments sind hier die Umsätze der The Meet Group sowie deren währungsbereinigte

Umsätze im Vorjahresquartal inkludiert.

(3) Basierend auf den Umsatzerlösen des Geschäftsjahres 2020 umgerechnet mit den

Plankursen des Geschäftsjahres 2021 (US-Dollarkurs im Verhältnis zum Euro von

rund 1,22 US-Dollar) abzüglich der Umsatzerlöse der in 2020 entkonsolidierten

Gesellschaften WindStar Medical in Höhe von 114 Mio Euro und myLoc in Höhe von

10 Mio Euro sowie zuzüglich der proforma Umsatzerlöse der The Meet Group von

Januar bis August 2020 in Höhe von 173 Mio Euro, ebenfalls umgerechnet mit dem

Plankurs des Geschäftsjahres 2021 (US-Dollarkurs im Verhältnis zum Euro von rund

1,22 US-Dollar).

(4) Basierend auf dem adjusted EBITDA des Geschäftsjahres 2020 umgerechnet mit

den Plankursen des Geschäftsjahres 2021 (US-Dollarkurs im Verhältnis zum Euro

von rund 1,22 US-Dollar) abzüglich des adjusted EBITDA der in 2020

entkonsolidierten Gesellschaften WindStar Medical in Höhe von 23 Mio Euro und

myLoc in Höhe von 3 Mio Euro sowie zuzüglich der proforma adjusted

EBITDA-Beiträge der The Meet Group von Januar bis August 2020 in Höhe von 33 Mio

Euro, ebenfalls umgerechnet mit dem Plankurs des Geschäftsjahres 2021

(US-Dollarkurs im Verhältnis zum Euro von rund 1,22 US-Dollar).

Weitere Kennzahlen erhalten Sie auf unserer Konzernwebsite

www.ProSiebenSat1.com. Dort finden Sie ab 12. Mai 2021, 7:30 Uhr, auch die

Präsentation sowie die Quartalsmitteilung für das erste Quartal 2021 und ein

Interview mit dem Vorstandssprecher Rainer Beaujean.

Pressekontakt:

Stefanie Rupp-Menedetter

Head of Group Communications & Events

ProSiebenSat.1 Media SE

Medienallee 7

D-85774 Unterföhring

Tel. +49 [89] 95 07-2598

E-Mail: Stefanie.Rupp@ProSiebenSat1.com

Susanne Brieu

Head of Corporate Communications Strategy & Finance

ProSiebenSat.1 Media SE Medienallee 7

D-85774 Unterföhring

Tel. +49 [89] 9507-1137

E-Mail: Susanne.Brieu@ProSiebenSat1.com

Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com

Twitter: @P7S1Group

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/21767/4913213

OTS: ProSiebenSat.1 Media SE

ISIN: DE0007771172

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