27.11.2023 19:59:39

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Elite Report 2024: Vermögende vermissen zunehmend Wertschätzung von

Person wie Mandat

München (ots) - Transparenz der Ergebnisdarstellung bleibt häufig hinter

Standards zurück / "Elite Report 2024": 54 empfehlenswerte Institute in

Deutschland (43), Österreich (7) sowie vier aus Schweiz und Liechtenstein bilden

im deutschsprachigen Raum die Qualitätsgemeinschaft der Vermögensverwalter

München/Salzburg, 27. November 2023 - Vielen Vermögensverwaltern mangelt es aus

Sicht ihrer Kunden an ausreichender Wertschätzung für die zu betreuende Person

und das Mandat. Diese schwerwiegende Kritik äußerten bei den jährlichen

Recherchen des "Elite Reports" zahlreiche, vor allem ältere vermögende

Privatanleger. Hinzu kommt als immerwährendes Ärgernis die häufig mangelnde

Transparenz der meist wenig empathisch vorgetragenen Reportings. "Die

Beurteilung der Betreuungsqualität hängt neben dem absoluten Ergebnis maßgeblich

von den immer wieder als lästige Pflicht gehandhabten Reportings und der dem

Kunden und seinen Betreuungsmandat entgegengebrachten Wertschätzung ab. Dafür

bietet die seit zwei Jahrzehnten bewährte Qualitätsgemeinschaft der Elite im

deutschsprachigen Raum eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach mehr

Betreuungsqualität", erklärt "Elite Report"-Chefredakteur Hans-Kaspar von

Schönfels.

Rund 150 Reportings hat der "Elite Report"-Gutachter, der öffentlich bestellte

und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold,

akribisch geprüft. Er empfiehlt Vermögenden, die gesetzlich vorgeschriebenen

Reportings genau zu prüfen. So könnten Probleme in der Performance, im Risiko,

in der Asset Allokation oder in der Kostenstruktur rechtzeitig erkannt und

zeitnah entsprechend gegengesteuert werden.

Der "Elite Report" für 2024 erscheint im 21. Jahrgang

Insgesamt wurden dieses Mal 54 Vermögensverwalter als "empfehlenswert"

eingestuft. Von anfänglich 367 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten

Analyse noch 151 übrig. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte wie der

Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen

sowie dem Bilanz-Check reduzierte sich die Zahl auf 81. Die anschließende

Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen reduzierte

die Anzahl der Auszuzeichnenden noch einmal auf insgesamt 54 Anbieter.

Top Ten mit vielen großen Namen

Von den 54 empfehlenswerten Häusern sind 43 deutsche Adressen, sieben haben

ihren Sitz in Österreich, vier in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Zum Segment "summa cum Laude" gehören 37 Vermögensverwalter mit 750 bis 800

Punkten. Die Auszeichnung "magna cum laude" erhalten acht Häuser mit 700 bis 749

Punkten, neun Anbieter zählen mit 650 bis 699 Punkten zu den "cum

laude"-Anbietern. Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die DZ

Privatbank S.A. (D/L), die Frankfurter Bankgesellschaft (D/CH), die Fürst Fugger

Privatbank AG (D), die Hamburger Sparkasse (D), HRK Lunis AG (D), die LGT Bank

(FL/CH), die Nord LB (D), Pictet & Cie Europe S.A. (D/CH), die Schelhammer

Capital Bank Vermögensmanagement (A) sowie Werther und Ernst (D).

Der Report "Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2024"

wird in Kooperation mit dem 'Handelsblatt' herausgegeben. Der "Elite Report" ist

für 39,80 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand erhältlich.

Handelsblatt-Abonnenten erhalten zehn Euro Rabatt (Auslandsporto wird extra

berechnet). Bestellungen können per E-Mail unter bestellung@elitereport.de oder

telefonisch +49(0) 89 /470 36 48 aufgegeben werden.

Pressekontakt:

Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredaktion "Elite Report", Telefon 089 / 470 36

48,

E-Mail: redaktion@elitereport.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164406/5659335

OTS: Elite Report

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