04.05.2015 18:02:38
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neues deutschland: Indischer Chefminister begrüßt Zusammenschluss gegen aggressiven Hinduismus
In Bezug auf die verschiedenen kommunistischen Parteien schränkte er ein: "Wir finden uns gegenwärtig zu gemeinsamen Aktionen. Aber eine Vereinigung steht nicht auf der Tagesordnung." Von der Regierung in Neu-Delhi sehe sich Tripura nicht fair behandelt. "Wir müssen ständig Druck machen und auf unsere Rechte als Unionsstaat pochen." Die Regierung der Volkspartei, der Bharatiya Janata (BJP), von Narendra Modi vertrete "die Interessen der Großkonzerne, der Großgrundbesitzer, des Big Business, nicht die der einfachen Menschen".
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