02.03.2016 20:37:38
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Vorwahlen
Halle (ots) - Hillary Clinton wäre vielleicht kein Segen für die
Europäer, aber zumindest wäre sie eine verlässliche Partnerin. Sie
hat als Ministerin unter Obama die US-Außenpolitik geprägt.
Deutschland und Europa müssten keine gewaltigen Änderungen
befürchten, schon gar keine militärische Alleingänge wie beim letzten
republikanischen Präsidenten George W. Bush. Vielleicht würde Clinton
die Europäer mehr in die Pflicht nehmen wollen, als es Obama getan
hat. Doch das wäre nichts gegen Donald Trump, der noch gar nicht
erkennen hat lassen, ob er überhaupt außenpolitische Vorstellungen
hat, und wenn, welche das sein könnten. Seine Forderungen nach einem
Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und nach einem Einreiseverbot für
Muslime in die USA lassen jedenfalls nichts Gutes erwarten.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!