10.01.2014 20:00:00

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwesig-Vorschlag

Halle (ots) - Der erste Aufschlag der neuen Familienministerin ist ziemlich daneben gegangen. Es scheint, als habe Schwesig den Wechsel auf die Regierungsbank noch nicht verarbeitet. In der Opposition darf und soll man Forderungen erheben und Modelle basteln. Im Ministerium sollte man erst einmal den Koalitionsvertrag abarbeiten. Danach darf sie auch gerne über Visionen für die nächste Legislaturperiode philosophieren.

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